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Gendern zur Pflicht machen?

14.004 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 19:36
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Wenn ich sage, dass die noch etwas in der Vergangenheit leben, dann ist
das schon richtig so
Du, ich verstehe ja was Du meinst, doch mit dem Alter muss das nicht immer zwangsläufig was zutun haben. Das hinterlässt immer so einen negativen Beigeschmack, als wären eben ältere Menschen nicht fortschrittlich genug, doch das Gendern sehe ich eher als etwas subjektives. Es gibt ja auch junge Menschen, die nicht gendern möchten, also kann man ja nicht sagen es läge am Alter bzw. an jener Zeit.

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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 19:42
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es gibt ja auch junge Menschen, die nicht gendern möchten,
Ich würde sogar behaupten, dass die Mehrheit der Jungen das nicht will...


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 19:45
Zitat von onlyandreonlyandre schrieb:Ich würde sogar behaupten, dass die Mehrheit der Jungen das nicht will...
Kann gut möglich sein. Ich hab ja schon mehrere Quellen dazu verlinkt, dass eine Mehrheit nicht gendern will und von 2018 an bis Heute hat es auch stark nachgelassen, also noch mehr Leute sind dagegen, als vorher noch.


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 19:56
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Genau darauf will ich halt einfach hinaus, dass Jemand, der mit sich selbst im Reinen ist, nicht wirklich so viel Wert drauf legt, ob er von anderen entsprechend "richtig" erwähnt wird oder nicht. Sowas sagt eben sehr viel über einen selbst aus.
Oder über dessen Bildung.
Wenn du nämlich das Selbstbild eines Menschen in Koalition mit seinem Wunsch zu gendern oder geschlechtsneutral angesprochen zu werden setzt, dann kann ich auch den Intellekt vorschieben, denn im universitären Umfeld gendert irgendwie jede/r und das schon seit Jahren.
Ich finde es mittlerweile sogar sehr unhöflich, es nicht zu tun und merke auch, wie sich die Weiterentwicklung der Sprache auch in meinen privaten Bereich ausweitet.
Und das OBWOHL ich mich sprachlich nie ausgeschlossen gefühlt habe.

Natürlich war das mit der Intelligenz ein Witz und sollte nur darstellen, wie dummdreist es ist, Gendern mit fehlendem Selbstwert in Verbindung zu bringen.
Aber emotionale Intelligenz ist ja auch eine Form der Intelligenz...


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 20:01
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Oder über dessen Bildung.
Wenn du nämlich das Selbstbild eines Menschen in Koalition mit seinem Wunsch zu gendern oder geschlechtsneutral angesprochen zu werden setzt, dann kann ich auch den Intellekt vorschieben, denn im universitären Umfeld gendert irgendwie jede/r und das schon seit Jahren.
Ich finde es mittlerweile sogar sehr unhöflich, es nicht zu tun und merke auch, wie sich die Weiterentwicklung der Sprache auch in meinen privaten Bereich ausweitet.
Und das OBWOHL ich mich sprachlich nie ausgeschlossen gefühlt habe.

Natürlich war das mit der Intelligenz ein Witz und sollte nur darstellen, wie dummdreist es ist, Gendern mit fehlendem Selbstwert in Verbindung zu bringen.
Aber emotionale Intelligenz ist ja auch eine Form der Intelligenz...
Dies.

Da ich momentan wieder studiere, habe ich sehr viel Kontakt zu 18-25 Jährigen, die das Gendern alle
als Normalität ansehen.

In meinem Umfeld gendern alle.

Außer eben meine ü70 Eltern, die keinen Schulabschluss haben und die sehr viel kritisch sehen,
was man "Früher nicht gemacht hat" (Mein Veganismus, Klimaschutz, Geflüchtete usw) und das eben auch
so sagen.


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 20:06
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Da ich momentan wieder studiere, habe ich sehr viel Kontakt zu 18-25 Jährigen, die das Gendern alle
als Normalität ansehen.
Dass wir Studierende als Studierende betiteln, das machen wir schon seit ü10 Jahren und ist einfach eine Gewöhnungssache.
Mir bricht echt kein Zacken aus der Krone, wenn ich gendere.. im beruflichen Kontext finde ich das sowieso höflich und überaus angebracht und auch sonst kann ich deinen Eindruck nur bestätigen.


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10.12.2023 um 20:14
Zitat von SuiGenerisSuiGeneris schrieb:Da ich momentan wieder studiere, habe ich sehr viel Kontakt zu 18-25 Jährigen, die das Gendern alle
Hast Du viel Kontakt zu 18-25 Jährigen außerhalb der Uni? Wie ist da das Verhältnis so? Oder ist das eher so eine exklusive Sprache, die nur ein Bruchteil benutzt?


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10.12.2023 um 20:16
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Genau darauf will ich halt einfach hinaus, dass Jemand, der mit sich selbst im Reinen ist, nicht wirklich so viel Wert drauf legt, ob er von anderen entsprechend "richtig" erwähnt wird oder nicht. Sowas sagt eben sehr viel über einen selbst aus.
Dieser Satz sagt mehr über dich aus, als über Menschen, die gegendert werden möchten.
Was du da von dir gibst ist nur ein ad-hominem, kein Argument.
Wer sich seiner und seiner Argumente sicher ist, braucht keine ad-hominems.
Bist du vielleicht nicht ganz mit dir im Reinen?


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 20:27
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:denn im universitären Umfeld gendert irgendwie jede/r und das schon seit Jahren.
Ich kenne ein paar Leute aus diesem Umfeld, die gegen das Gendern sind, also kann von jeder nicht die Rede sein. Das lässt sich ja ohnehin nur schwierig feststellen. Ich würde es auch weder am Intellekt, noch an irgend einer Zeit festmachen. Ein Teil gendert, der andere halt nicht und die Gründe dafür sowie die Personen können unterschiedlicher nicht sein.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Gendern mit fehlendem Selbstwert in Verbindung zu bringen.
Es hat so oder so IMMER etwas mit dem eigenen Ego zutun, worunter auch das Selbstwertgefühl fällt und nein, das heißt ja nicht automatisch, jeder der gendert hat keinen Selbstwert, es legt einfach nur offen, jeder der unbedingt angesprochen werden will, legt eben einen sehr großen Wert auf etwas im Bezug auf sich und erkläre mal bitte, wie das NICHTS mit dem Ego und dem Selbstwert zutun haben kann. Welche Gründe sollen es sonst sein, wenn nicht mit der eigenen Person, ist aber auch ne rhetorische Frage.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Aber emotionale Intelligenz ist ja auch eine Form der Intelligenz...
Und sowas kannste Dir echt sparen, wieso immer so sinnlose Spitzen?
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Dieser Satz sagt mehr über dich aus, als über Menschen, die gegendert werden möchten.
Was du da von dir gibst ist nur ein ad-hominem, kein Argument.
Wer sich seiner und seiner Argumente sicher ist, braucht keine ad-hominems.
Bist du vielleicht nicht ganz mit dir im Reinen?
Frag das mal Diejenigen, die ein ernstes Problem damit haben, wenn Jemand sie nicht entsprechend erwähnt.


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 20:34
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich kenne ein paar Leute aus diesem Umfeld, die gegen das Gendern sind, also kann von jeder nicht die Rede sein.
Darf ich raten, welche Studiengänge die bedienen? :D
Nein, im ernst - weder die ProfessorInnen, noch die Studierenden oder MitarbeiterInnen, die ich kenne, verwehren sich dagegen, aber natürlich wird es den ein oder anderen Einzelfall geben, der das strikt ablehnt.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Es hat so oder so IMMER etwas mit dem eigenen Ego zutun, worunter auch das Selbstwertgefühl fällt und nein, das heißt ja nicht automatisch, jeder der gendert hat keinen Selbstwert, es legt einfach nur offen, jeder der unbedingt angesprochen werden will, legt eben einen sehr großen Wert auf etwas im Bezug auf sich
Witzigerweise habe ich den Eindruck eher bei jenen, die Gendern prinzipiell doof finden. Ich frag mich dann immer, was die für'n Problem haben, wenn eine Bezeichnung allgemeingültig gefasst werden soll. Sind sie dann weniger Mann oder Frau oder kurz: was ist deren Ego-Problem?


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Gendern zur Pflicht machen?

10.12.2023 um 20:54
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Ich frag mich dann immer, was die für'n Problem haben, wenn eine Bezeichnung allgemeingültig gefasst werden soll.
das Problem sehe ich da in den meisten Fällen nicht im Ego, sondern in ästhetischer Hinsicht.
Wurde hier im Thread schon oftmals angesprochen, dass man manch gegenderte Worte einfach als unschön, gestelzt, umständlich usw. empfinden kann.

Weiß ja nicht, inwieweit du den Thread hier mitgelesen hast, hier z.B. hatte ich bei einem Begriff meine Meinung abgegeben:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Und weil es hier um Wissenschaftler ging, die zu Wissenschaffenden wurden:
Das Letztere klingt ja dermaßen umständlich und blöd in meinen Ohren (ja ich weiß, aus Opossition heraus wird nun der Eine oder Andere sagen: klingt doch gut :D ).

Vor allem wie hier auch ein user befand, wertet es auch in meinen Augen den Beruf etwas ab bei dieser Wortneuschöpfung.
Analog dem, wenn man einen Koch dann als Kochenden bezeichnet.
"Koch" ist nun mal eine Berufsbezeichnung, aber "Kochender" kann jeder sein, auch diejenigen, die das nicht als Beruf haben.

Und so ähnlich sehe ich das auch mit "Wissenschaffenden". Da erforschen vielleicht auch irgendwelche Jugendlichen etwas im Unterricht (z.B. die Anatomie eines Frosches) und können sich dann auch "Wissenschaffende" nennen :D
Ein weiteres Beispiel fällt mir gerade ein, wenn aus Lehrerzimmer dann "Lehrendenzimmer" werden soll.
Für manche wohl wahrscheinlich wohlklingend, aber kannst du es nachvollziehen, dass da die Geschmäcker unterschiedlich sind? Und man dies nicht an "gestrig", Alter oder sonstwas festmachen muss?


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10.12.2023 um 21:49
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:aber natürlich wird es den ein oder anderen Einzelfall geben, der das strikt ablehnt.
Wer redet von Einzelfällen außer Dir gerade? Ich habe schon aufgezeigt, dass ne Mehrheit gegen gendern ist und darunter fällt auch der ein oder andere Professor. Das sind keine "Einzelfälle", nur weil Du niemanden in Deinem Umfeld kennst bezüglich Uni, der nicht gendert.
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Sind sie dann weniger Mann oder Frau oder kurz: was ist deren Ego-Problem?
Gleiches kannste doch die andere Seite fragen, aber wehe dem das wagt sich einer, zu fragen ob die Geschlechtslosen sich dann weniger geschlechtslos fühlen, würde man nur von Mann und Frau sprechen. Es ist doch dann genauso diskriminierend wenn alles geschlechtsneutral angewendet wird, aber rein biologisch betrachtet gibt es nun mal Mann und Frau beim Menschen. Da finde ich es schon nachvollziehbar, wenn beide Geschlechter erwähnt werden und dann kann man ja auch alle anderen dranhängen, aber von vornherein geschlechtsneutral ist die Doppelmoral schlechthin, derer, die aber für mehr Gleichberechtigung sind und auch erwähnt werden wollen. Es driftet einfach ins andere Extrem ab. Gleiches haben wir ja auch hinsichtlich anderer Themen.


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10.12.2023 um 21:51
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ein weiteres Beispiel fällt mir gerade ein, wenn aus Lehrerzimmer dann "Lehrendenzimmer" werden soll.
Für manche wohl wahrscheinlich wohlklingend, aber kannst du es nachvollziehen, dass da die Geschmäcker unterschiedlich sind? Und man dies nicht an "gestrig", Alter oder sonstwas festmachen muss?
Es klingt nicht nur merkwürdig, sondern vermittelt auch einen höchst unseriösen Eindruck, als wären da keine richtigen Lehrer, sondern eben Menschen, die etwas lehren, was danach gehend jeder sein kann....man nimmt mit diesem Trend einfach den ganzen Fachleuten ihre Seriosität und ziehts ins Lächerliche.


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10.12.2023 um 22:06
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:man nimmt mit diesem Trend einfach den ganzen Fachleuten ihre Seriosität und ziehts ins Lächerliche.
Lustig wäre es dann auch bei Installierenden und Mauernden.


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10.12.2023 um 22:10
Zitat von InterestedInterested schrieb:Wer also nicht gegendert angesprochen werden möchte, den spricht man eben auch ganz höflich und respektvoll weiterhin mit dem gM an, wenn gewünscht und wischt dort nicht einfach drüber. Im Gegenzug darf man dann auch gerne darauf bestehen, gegendert angesprochen zu werden. :Y:
Yop, das ist so ziemlich genau das, was ich denke und wie ich es im Alltag praktiziere. Am Ende trivial, warum das immer wieder - nicht nur im Forum, sondern auch RL - für solche Aufregung sorgt…
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Und mit welchem Vorrecht soll man die Person so und so ansprechen? Wo ist da die Fairness gegenüber der anderen Person?
Was fürn Vorrecht? Ob jemand als Fr. Soundso, mit Vornamen, mit seinem Geschlecht oder Ohne Referenz darauf oder sonstwie angesprochen werden will, ist einfach seine persönliche Vorliebe. Was soll daran Unfair sein?
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Diese selbstverständliche Erwartungshaltung an andere finde ich so ungerecht, denn Derjenige der so und so angesprochen werden will und dies von anderen verlangt, stellt sich damit automatisch über andere.
Diese selbstverständliche Erwartungshaltung hat jeder von uns und sie wird im Alltag ständig eingehalten. Da stellt sich niemand über irgendwen. Natürlich will jeder von uns auf bestimmte Arten angesprochen werden und auf andere nicht. Ist doch völlig normal.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Wenn ich jetzt rausgehe und sage, ich möchte als Lady oder was auch immer angesprochen werden, kann ich echt nicht erwarten, dass da auch jeder mitzieht und das muss auch keiner! Wer es freiwillig macht, okay, aber dieses Aufgezwinge ist nicht zielführend.
Ich hätte da kein Problem mit, Lady, von mir aus. Und Aufzwingen kann dir das keiner, es ist einfach ein Gebot der Höflichkeit auf derartige Befindlichkeiten Rücksicht zu nehmen.


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10.12.2023 um 22:24
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Ich habe schon aufgezeigt, dass ne Mehnrheit gegen gendern ist und darunter fällt auch der ein oder andere Professor.
Im universitären Umfeld ist es keine Mehrheit.
Dort sind diejenigen, die sich strikt dagegen aussprechen eher die Minderheit.
Zitat von KephalopyrKephalopyr schrieb:Das sind keine "Einzelfälle", nur weil Du niemanden in Deinem Umfeld kennst bezüglich Uni, der nicht gendert.
Ich glaube die Userin arbeitet an der Uni, ich denke, da hat man schon einen ganz guten Einblick
Haben dir auch schon andere geschrieben, die aktuell studieren.
Mein Studium liegt nun schon ein paar Jahre zurück, aber selbst da war es schon üblich, dass die Mehrheit gendert, zumindest im universitären Bereich, privat vermutlich weniger. Es wurde auch erwartet, dass man in den Semester- und Abschlussarbeiten gendert.
Da du selber nicht studierst hast du vermutlich weniger Einblick in die Gepflogenheiten dort.
Man wird in der Uni auch einfach "reinsozialisiert" in bestimmte Dinge, u.a. auch das Gendern. Es ist dann letztlich auch eine Frage der Gewohnheit.
Zitat von onlyandreonlyandre schrieb:Hast Du viel Kontakt zu 18-25 Jährigen außerhalb der Uni? Wie ist da das Verhältnis so?
Nach meiner Beobachtung wird da deutlich weniger gegendert. In msnchen Millieus auch gar nicht. Zumindest nicht mit Glottisschlag etc
Aber bei den Berufsbezeichnungen bin ich noch keiner jungen Frau begegnet, die ihren Beruf in männlicher Form angibt.
Kenne ich, wenn überhaupt, nur von alten Leuten.


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10.12.2023 um 22:26
Zitat von soomasooma schrieb:Lustig wäre es dann auch bei Installierenden und Mauernden
Genau :D
Bei Installierenden könnten es dann auch IT-Fachleute sein :D
Und "Mauernden" - diese Zweideutigkeit wäre einfach nur köstlich :D


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10.12.2023 um 22:29
Zitat von fischersfritzifischersfritzi schrieb:Aber bei den Berufsbezeichnungen bin ich noch keiner jungen Frau begegnet, die ihren Beruf in männlicher Form angibt.
Gibt es auch v.a. in Ostdeutschland - Bezeichnungen wie Maurerin oder Elektrikerin gelten da bei manchen immer noch als Herabsetzung.


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10.12.2023 um 22:30
Zitat von paxitopaxito schrieb:Bezeichnungen wie Maurerin oder Elektrikerin gelten da bei manchen immer noch als Herabsetzung.
Bei 18-25 jährigen?


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10.12.2023 um 22:34
@fischersfritzi
Ich kann dir nicht sicher sagen. Das ich das real erlebt habe ist etwa 5 Jahre her, ich gehe aber davon aus, dass sich an Meinung und Haltung nix geändert hat. Vielleicht sind die auch schon 27 oder 30.


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