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Gendern zur Pflicht machen?

14.349 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Weiblich, Transgender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 10:23
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:bitte kursiv setzen
Das habe Sie ja bereits beim zitieren erledigt. Sie können Ihren eigenen Beitrag lesen.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 10:29
Zitat von RerunRerun schrieb:Man mag es lächerlich finden, wenn Menschen wegen des Genderns nicht mehr grün oder die AfD wählen, dass Sprache aber Identität ist und "wer nicht meine Sprache spricht, den wähle ich nicht" eine zutiefst menschliche Reaktion ist, daran kommt man wohl nicht vorbei. Gendern ist maximale Entfremdung. Wer gendert, den nehme ich nicht mehr ernst, den achte ich auch nicht. Und warum nicht? Weil die Argumente pro gendern schlicht nicht überzeugen und weil die Nachteile so derart überwiegen, dass ich Menschen, die sich darüber hinwegsetzen wahlweise für nicht klug oder überheblich halte.
im Grunde ist es widerlich, einen Menschen nicht zu achten, nicht mehr ernst zu nehmen, wegen der Art wie er spricht und nicht wegen dem, was er inhaltlich sagt. Aber muss ja jeder selbst wissen.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 10:43
Der Vorwurf ging jetzt an Groucho, oder?

Und Menschen als rückständig, sexistisch, unsensibel und ungerecht bezeichnen, ist in Ordnung?


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 10:47
Zitat von RerunRerun schrieb:Der Vorwurf ging jetzt an Groucho, oder?
Könnte man an beide "Extremlager" hier richten, die nicht ohne Herabwürdigungen und Beleidigungen auskommen können oder wollen.

Soviel zu: "Sprachgebrauch verändert die Welt". :shrug:


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 10:48
Sprache sollte nicht politisiert werden, weil es identitätsstiftend ist für einen Gemeinschaft bzw. einigen soll. In dieser speziellen Form zu Gendern hat genau das Gegenteil bewirkt.
Bravo. Echt Klasse gemacht.
Aber hey, jeder soll sprechen und schreiben wie er mag.
Passiv aggressive Politisierung for the win^^


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 11:09
Erst wenn man verlauten lassen kann mit : " Stellvertreterin Gottes auf Erden" und es somit eine Päpstin geben kann in unserer christlichen Welt , erst dann ist die patriarchische Festung endgültig gefallen.
Eine "Päpstin Johanna" im 13. Jhd. hat es in der Geschichte des Christentums nie gegeben und ist somit nur eine Legende.
Dieses kleine , laue Lüftchen , als Metapher betrachtet, das sich "Gendern" nennt , dient mit Sicherheit nicht dazu diese "Festung" einzureißen Allerdings schreitet die Transformation langsam , aber stetig , immer weiter voran. Da der Mensch ein Gewohnheitstier ist , gewöhnt er sich auch an die geänderten Schreibweisen mit der Zeit , me2.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 11:50
Zitat von RerunRerun schrieb:Der Vorwurf ging jetzt an Groucho, oder?
hatte ich den zitiert? Und bitte @ verwenden, wenn Du einem user eine Frage stellst. Danke.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:22
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:im Grunde ist es widerlich, einen Menschen nicht zu achten, nicht mehr ernst zu nehmen, wegen der Art wie er spricht und nicht wegen dem, was er inhaltlich sagt. Aber muss ja jeder selbst wissen.
Du meinst du findest das Studierendenparlament der FU Berlin widerlich?
Einzige formale Vorgabe für das einbringen von Anträgen: Gendern
Oder andersherum. Wer nicht gendert kann keine Anträge stellen

Quelle https://astafu.de/sites/default/files/2022-05/StuPa-GO,%20Stand%20Mai%202022.pdf

IV Anträge, Punkt 3


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:23
Zitat von RerunRerun schrieb:Der Vorwurf ging jetzt an Groucho, oder?
Nöö, der ging schon an dich.
Zitat von Mauzi666Mauzi666 schrieb:Sprache sollte nicht politisiert werden,
Das machen die Gender-Gegner*innen doch genau so.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:im Grunde ist es widerlich, einen Menschen nicht zu achten, nicht mehr ernst zu nehmen, wegen der Art wie er spricht und nicht wegen dem, was er inhaltlich sagt
Naja, da muss man fair gegenüber @Rerun sein.
Das "wegen der Sprache" ist doch nur vorgeschoben, was wirklich abgelehnt wird und weswegen es den großen Aufstand gibt, ist das Weltbild, was hinter der jeweiligen Sprache steckt.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:25
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Du meinst du findest das Studierendenparlament der FU Berlin widerlich?
Einzige formale Vorgabe für das einbringen von Anträgen: Gendern
Oder andersherum. Wer nicht gendert kann keine Anträge stellen
hat was genau mit meiner Anmerkung zu tun? Zusammenhang?


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:31
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:hat was genau mit meiner Anmerkung zu tun? Zusammenhang?
Naja, du schrobst doch
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:im Grunde ist es widerlich, einen Menschen nicht zu achten, nicht mehr ernst zu nehmen, wegen der Art wie er spricht und nicht wegen dem, was er inhaltlich sagt
Also das „was“ ist entscheidend. Weniger das „Wie“. Wenn nur das „Wie“ wichtig ist ist das deiner Aussage nach widerlich. Womit ich vollkommen konform gehe.

Tja. Das oben erwähnte Parlament entscheidet Formal über Anträge ausschließlich über das „Wie“. Nicht über das „was“. Wenn das „wie“ nicht stimmt ist das „was“ unerheblich. Und da geht es ausschließlich ums gendern. Nicht um Verständlichkeit oder ähnliches

Deinen Worten nach also „widerlich“


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:38
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Tja. Das oben erwähnte Parlament entscheidet Formal über Anträge ausschließlich über das „Wie“. Nicht über das „was“. Wenn das „wie“ nicht stimmt ist das „was“ unerheblich. Und da geht es ausschließlich ums gendern. Nicht um Verständlichkeit oder ähnliches

Deinen Worten nach also „widerlich“
tja, erstens geht es da NICHT ums gesprochene Wort, zweitens geht es um Anträge, drittens handelt es sich um eine Geschäftsordnung, somit von allen abgestimmt, viertens kann jedes Gremium eine Geschäftsordnung gestalten, wie sie will, dazu gehören eben auch Formalitäten.
Also noch einmal bitte den Zusammenhang darstellen. Danke


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:48
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:tja, erstens geht es da NICHT ums gesprochene Wort, zweitens geht es um Anträge, drittens handelt es sich um eine Geschäftsordnung, somit von allen abgestimmt, viertens kann jedes Gremium eine Geschäftsordnung gestalten, wie sie will, dazu gehören eben auch Formalitäten.
Da sind sie die erwarteten Ausreden.
Also ist der Ausschluss von Studenten die nicht gendern völlig i.O. für dich. Weil Anträge schriftlich und nicht mündlich eingereicht werden müssen.
Passt ins Bild.
Natürlich kann jede Orga ihre Geschäftsordnung nach (bedingt) Gutdünken aufstellen. Und wenn sie das getan hat ist das i.O.
Auch wenn Leuts der eigenen Organisation damit von mitentscheidenden Funktionen ausgeschlossen werden. Und das in einem öffentlichen Raum. Kein privater Club.
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Also noch einmal bitte den Zusammenhang darstellen. Danke
Naja. Lesen und verstehen musst du schon selbst.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:51
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das machen die Gender-Gegner*innen doch genau so.
Das diese spezielle Form des Genderns eine Einteilung in gut und böse auf sprachlicher Ebnene ist, erkennst du aber schon oder? Da hilft auch kein "soll jeder machen wie er will" geschwurbel. Die Einteilung passiert trotzdem in den Köpfen, auch wenn viele das abstreiten.
Und das haben nicht die bösen Gendergegner angefangen.
Aber man kann sich ja einreden, dass es um Inklusion ginge. Also sowas ist eigentlich schon recht widerlich, ja.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 12:59
Zitat von RerunRerun schrieb:Das Ergebnis dieser Haltung können wir bei den jüngeren Wahlumfragen sehen. Die "progressiven" Kräfte haben noch immer nicht verstanden, welchen immensen Flurschaden das Gendern angerichtet hat. Man mag es lächerlich finden, wenn Menschen wegen des Genderns nicht mehr grün oder die AfD wählen, dass Sprache aber Identität ist und "wer nicht meine Sprache spricht, den wähle ich nicht" eine zutiefst menschliche Reaktion ist, daran kommt man wohl nicht vorbei. Gendern ist maximale Entfremdung. ...
Sehe ich auch so, dass diese Ideologie, wonach das Gendern progressiv sei und die es nicht tun, ... naja was auch immer sind... nicht gut sein kann.
Solch eine Wertung spaltet halt (diejenigen die Menschen danach bewerten spalten).

"Gendern ist maximale Entfremdung...."
->
hier hatte ich befürchtet, dass der Einspruch kommt: aber wir gendern doch Alle und schon lange, z.B. mit "Damen und Herren" ;)
Bis jetzt kam da noch nichts und wenn müsste man dann nur aufklären ( ;) ), dass es nicht um das althergebrachte Gendern geht, sondern um neuere Formen.
Zitat von Mauzi666Mauzi666 schrieb:Sprache sollte nicht politisiert werden,
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Das machen die Gender-Gegner*innen doch genau so.
das ist wieder so ein Ding "der die das machts aber auch..."
Das machts doch nicht besser, wenn man es selbst tut. :)


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:02
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Da sind sie die erwarteten Ausreden.
Also ist der Ausschluss von Studenten die nicht gendern völlig i.O. für dich. Weil Anträge schriftlich und nicht mündlich eingereicht werden müssen.
Passt ins Bild.
ok, Du verstehst etwas nicht. Es ist DEREN Geschäftsordnung. Das Studierendenparlament hat diesen Beschluss gefasst/diese Entscheidung getroffen. Es betrifft also die, die demokratisch darüber abgestimmt haben, wie Anträge verfasst sein sollen. Das Studierenden Parlament wurde gewählt. Das steht schon seit spätestens 2017 in der GO. Es hat dort niemand ein Problem damit. Also noch einmal die Frage zum Zusammenhang?
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Naja. Lesen und verstehen musst du schon selbst.
lustig, dass dies in diesem Zusammenhang ausgerechnet von Dir kommt.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:02
Zitat von Mauzi666Mauzi666 schrieb:Das diese spezielle Form des Genderns eine Einteilung in gut und böse auf sprachlicher Ebnene ist, erkennst du aber schon oder?
Wenn du nicht übers Gendern allgemein sprichst, musst du mir schon sagen, über welche "spezielle Form des genderns " du redest, sonst kann ich dazu nicht wirklich etwa sagen.

Soviel allerdings vorab: Mir ist keine Form des Genderns bekannt, die in gut und böse unterteilt.
Zitat von Mauzi666Mauzi666 schrieb:Die Einteilung passiert trotzdem in den Köpfen, auch wenn viele das abstreiten.
Sorry Gedankenlesen kann ich nicht, lass uns bei dem bleiben, was man sehen oder belegen kann?
Zitat von Mauzi666Mauzi666 schrieb:Aber man kann sich ja einreden, dass es um Inklusion ginge.
Was ist denn dMn die Intention des Genderns?
Die Welt in gut und böse zu unterteilen?

Komm schon... das ist Verschwörungsgelaber.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das ist wieder so ein Ding "der die das machts aber auch..."
Das machts doch nicht besser, wenn man es deswegen selbst tut. :)
Wie kommst du darauf, dass ich meine, dass das irgendwas (=>was?) besser macht?


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:04
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Es ist DEREN Geschäftsordnung. Das Studierendenparlament hat diesen Beschluss gefasst/diese Entscheidung getroffen.
Also ist eine getroffene Entscheidung zur Diskriminierung ok.
Muss man wissen.


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:06
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:Wie kommst du darauf, dass ich meine, dass das irgendwas (=>was?) besser macht?
das hatte ich auch nicht unterstellt, dass du das meinst ;) (ansonsten hättest du das ja auch nicht geschrieben :) )
Ich wollte es nur mal anmerken, feststellen, darauf hinweisen, dass ich solchen Konter kontrapruduktiv bzw. nicht zielführend finde.
Zitat von CachalotCachalot schrieb:Also ist eine getroffene Entscheidung zur Diskriminierung ok.
vor allem wenn es nicht einstimmig beschlossen wurde, muss eine Minderheit darunter leiden.
Ansonsten wird in der Politik der Minderheitenschutz zu recht hoch gehalten...


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Gendern zur Pflicht machen?

gestern um 13:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:das hatte ich auch nicht unterstellt, dass du das meinst
Wenn das nicht direkt im Text steht, wenn du nicht meinst, dass ich das meine....warum schreibst du mir das dann?
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ich wollte es nur mal anmerken, feststellen, darauf hinweisen, dass ich solchen Konter kontrapruduktiv bzw. nicht zielführend finde.
Dann hast du ihn einfach nicht verstanden (siehe auch oben).

Es ging schlicht darum, dass es politisches Thema ist und nicht die eine Seite daraus eines macht.


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