RomanTisch schrieb:Nur weil man das Gendern ablehnt , wird einem gekündigt ? Ein Skandal und ein Verstoß gegen das AGG lt. Frau Mertens.
Kommt darauf an was in der Kündigung stand. Es braucht während der Probezeit keine Angabe von Gründen.
Andererseits frage ich mich wie sie überhaupt dort angestellt gewesen sein will, wenn sie keinen gültigen Arbeitsvertrag unterschrieben hat. Der erste ist ja wohl ungültig. Danach wurde ihr ein neuer zugesandt mit der Bitte um Unterschrift.
Daraufhin schrieb sie zurück und wollte einen komplett femininen Vertrag und hat darauf keine Antwort mehr erhalten.
Hatte sie den neuen unbekritzelten Vertrag überhaupt unterschrieben?
Mir scheint das alles sehr konstruiert zu sein, in der Hoffnung auf Eskalation.
Auch die vorgeschobene Opferrolle:
B. beschreibt sich selbst als weiße, heterosexuelle Christin, die handwerklich begabt ist, Rockmusik hört und kurze Haare trägt. Gerade deshalb findet sie es absurd, in die rechte Ecke gestellt zu werden, nur weil sie Gendern ablehne: „Man ist nicht intolerant oder rechts, nur weil man eben nicht deren Meinung ist. Diese Entwicklung ist wirklich traurig und bedenklich.“Wer hat sie denn dahin gestellt? Die Einrichtung wohl kaum. Ein Sammelsurium von Unklarheiten und natürlich darf nicht fehlen zu betonen sowas wäre nur in "
totalitären Systemen üblich".
Für mich ist der ganze Beitrag kompletter Quatsch, er gleicht einer bewussten Eskalation und Inszenierung.