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Ist wirklich alles relativ

15 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Alles, Relativ ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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=quentin= Diskussionsleiter
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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 18:00
Es ist nicht das Geld, was "schlecht" ist, es ist nicht die Waffe, die "böse" ist, es ist nicht immer das Gegenüber, was "schuld" ist.
In den meisten Fällen sind wir höchstens alles selbst, weil wir uns dazu entscheiden, so oder so zu sein, wenn wir denn ehrlich zu uns sind.
Dann erkennen wir, daß wir die Entscheidungsfreiheit haben, uns zu ändern,
zwar nicht ohne die Konsequenzen hierfür zu ziehen, doch möglich ist es.
Doch ist nicht auch in den meisten Fällen eines immer vorrangig ? :
Daß wir alles für uns selbst tun ?
Selbstlosigkeit, es gibt sie nicht, es kann sie nicht geben.
Doch ist das Universum nicht mindestens dual ?
Basiert nicht alles auf einem Prinzip der Dualität, so daß alles einen Gegenpol hat?
So müßte es theoretisch die absolute Selbstlosigkeit geben.
Oder gibt es vielleicht keinen absoluten Egoismus und somit überhaupt nichts Absolutes ?
Ist wirklich alles relativ ?
Der Wille kann Berge versetzen heißt es, doch ist diese Aussage nur sinnbildlich und damit relativ.
Welchen Sinn haben solche Sätze, außer dem, Mut zu machen?
Der Mensch braucht Motivation, und manche brauchen Mut zur Motivation.
Für manchen ist alles "derartig relativ", daß ihm in erster Linie alles egal ist,
und das wiederum auch bloß aus relativer Sicht.
Jeder Kompromiss ist eine Relativierung des eigenen Willens.
Jeder Lerneffekt zwingt eine starken Willen zur Reife, zum Umlenken und Umdenken.
So gesehen, ist alles nur so wichtig, wie wir es hierfür zu erklären bereit sind.
Die Basis des gemeinsamen Überlebenswillens ist gleichzeitig eine gegen eine gemeinsame, ausschließlich soziale Lebenseinstellung.
Wir werden in einen Bund hineingeboren, der ohne unser Wissen geschlossen wurde, und für jeden von uns beginnt hiermit der Startschuss für einen Marathon des Lebens, wer schlapp macht, verliert. Wer dabei mehr an andere denkt, als an sich, gilt oft nicht umsonst als Loser. Wer gelernt hat, Kooperationen zu bilden, die ihn zudem noch stärken können, läuft eher auf der Siegerstrasse.
So kommt ein Unmut bei denen auf, die das Nachsehen haben.
Wofür lohnt sich eine Menschlichkeit, wenn doch die Gebenden nichts dafür zurückerhalten und im schlimmsten Fall das Leben an sich verpassen, vergessen, für sich zu laufen, stets ins Hintertreffen geraten.
Es ist ein Drahtseilakt, in diesem Marathon zu bestehen, wenn man sich entscheidet, eine goldene Mitte zu finden, es allen Recht zu machen.
Für die meisten von solch geringer Attraktivität, daß sie den einfachsten Weg wählen, nur noch an sich glauben, und so dazu beitragen, daß die Menschheit
mehr und mehr in einer Sackgasse landet.
Irgendwann ist da nichts mehr, wofür es sich zu laufen lohnt.
Doch wenn alles relativ ist, kann man ja jeden egoistischen Lebemann belächeln, jedes Leid der Welt mit verständniswilligen Blicken würdigen und sich durch nichts und niemand aus der Ruhe bringen lassen.
Denn dann ist tatsächlich der Weg das Ziel.
Für viele erscheint diese These stets zuwenig, praxisfern.
Sind sie auf dem Holzweg, oder ist alles relativ?



Gruß,

q.








Breathe in the Future, by breathing out the Past.

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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 18:02
ohne mir den ellenlangen tesxt (copy & paste lässt grüssen) antue: ja, alles ist relativ.

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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=quentin= Diskussionsleiter
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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 18:08
@ derraucher

Bei copy & paste gebe ich die Quelle an.
Wenn Dir meine Gedanken unwichtig sind, ist das zwar schade, aber immerhin danke für Deinen knappen Beitrag zum Thema.


q.







Breathe in the Future, by breathing out the Past.


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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 18:11
gern geschehen..

Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit.


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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 19:28
Es ist nicht alles relativ.
Die Lichtgeschwindigkeit ist z.B. eine absolute Größe.

Was ist schon der Sinn?


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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 19:33
>>"Die Lichtgeschwindigkeit ist z.B. eine absolute Größe."<<


hhmmm, gab es da nicht abstufungen, wie schnell sich das licht im weltraum, in der luft oder im wasser bewegt ?





~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 20:23
Nein.
Das Licht an sich, also die elektromagnetischen Wellen, breiten sich IMMER mit ein und derselben Geschwindigkeit aus, nämlich der Lichtgeschwindigkeit.
Wenn das Licht Stoffe durchdringt, dann wechselwirken die Photonen mit den Materieteilchen, und so wirkt es, als ob das Licht langsamer wäre.
Im Vakuum breitet es sich ungehindert aus.

Was ist schon der Sinn?


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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 20:30
ach so. thx.




~Die Realität ist eine Illusion, die durch den Mangel an THC hervorgerufen wird~


~Bück Dich Fee, Wunsch ist Wunsch !!~



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Ist wirklich alles relativ

12.11.2005 um 21:22
"etwas" relativ zu sehen, bedeutet meiner auffassung nach, dass jeder mensch dieses "etwas" unterschiedlich wahrnimmt, aufnimmt und interpretiert...
wahrheit ist sogesehen ja irgendwie auch immer relativ...es kommt immer auf den bezug an, den der betrachter dazu hat.
schlussfolgern müsste man konsequenterweise, dass tatsächlich alles, was man aus verschieden blickwinkeln betrachten und nicht 100% von der wissenschaft bestätigt und erklärt werden kann, relativ ist.


nun mal zu deinen aussagen...:)


"Es ist nicht das Geld, was "schlecht" ist, es ist nicht die Waffe, die "böse" ist, es ist nicht immer das Gegenüber, was "schuld" ist.
In den meisten Fällen sind wir höchstens alles selbst, weil wir uns dazu entscheiden, so oder so zu sein, wenn wir denn ehrlich zu uns sind.
Dann erkennen wir, daß wir die Entscheidungsfreiheit haben, uns zu ändern,
zwar nicht ohne die Konsequenzen hierfür zu ziehen, doch möglich ist es."


die atombombe und die kernspaltung an sich sind auch nicht böse. erst das, was der mensch daraus macht, lässt es zur waffe des bösen werden.
der mensch ist der einzige der "böses" tut.
viele menschen erkennen jedoch nicht, dass sie selbst die "schuldigen" sind.
die entscheidungsfreiheit wird somit von vielen nicht genutzt, da sie schon den schritt zur selberkenntnis und der objektiven analyse des selbst nicht wagen.


"Doch ist nicht auch in den meisten Fällen eines immer vorrangig ? :
Daß wir alles für uns selbst tun ?
Selbstlosigkeit, es gibt sie nicht, es kann sie nicht geben.
Doch ist das Universum nicht mindestens dual ?
Basiert nicht alles auf einem Prinzip der Dualität, so daß alles einen Gegenpol hat?
So müßte es theoretisch die absolute Selbstlosigkeit geben.
Oder gibt es vielleicht keinen absoluten Egoismus und somit überhaupt nichts Absolutes ? "

ich hatte bisher durchaus an die selbstlosigkeit geglaubt, als absolut würde ich sie erst einstufen, wenn jemand alles und sich selbst für eine sache aufgibt und nur noch für das "gute" lebt...
es gab und wird auch weiterhin einige menschen geben, die sich einer sache verschreiben - dem wohl der menschen.
mutter theresa gehört für mich in diese kategorie, ebenso in gewissem maße lady di, sollte es jesus tatsächlich gegeben haben, jener ebenfalls. inwieweit martin luther king "tatsächlich absolut selbstlos" gehandelt hat, ist mir nicht bekannt, dennoch würde ich ihn dazuzählen. und noch viele mehr, all die entwicklungshelfer (unter denen es wohl auch schwarze schafe geben mag), aber auch viele geistliche, etc. ES GIBT DURCHAUS MENSCHEN, DIE ETWAS FÜR ANDERE TUN, OHNE SICH EINE GEGENLEISTUNG ZU ERHOFFEN. ist nicht ein dankbarer blick gegenleistung genug? menschlichkeit "lohnt" sich immer...es gibt zu wenig davon auf dieser welt. wer kümmert sich in der heutigen welt schon noch um das seelenleben seines gegenüber? zahlen, fakten, das liebe geld und karriere machen menschen angeblich glücklich.
angeblich.
ebenso gibt es wohl den absoluten egoismus. menschen derartigen schlags, gibt es leider mehr...gerade karriere-besessene politiker oder berühmtheiten, kümmern sich wohl nur um ihr eigenes seelenheil und wohlergehen und um sonst gar nichts. natürlich gibt es hier auch wieder ausnahmen^^
möchte ja nichts pauschalisieren:)

"Der Wille kann Berge versetzen heißt es, doch ist diese Aussage nur sinnbildlich und damit relativ.
Welchen Sinn haben solche Sätze, außer dem, Mut zu machen?
Der Mensch braucht Motivation, und manche brauchen Mut zur Motivation. "

natürlich ist das nur sinnbildlich. suggestion. autosuggestion - bekanntermaßen wirksam. der glaube kann berge versetzen:) das fällt wohl unter die rubrik "unerklärliches"... todkranke, die wieder gesund werden, weil sie es wollen...etc.
wenn wir unser unterbewusstsein nur positiv genug stimulieren und füttern, können wir alles schaffen. verweis auf dr.joseph murphy :)
da diese form der kommunikation aber genauso wie poesie oder musik nur bestimmte menschen-gruppen erreicht, ist sie ebenso wieder relativ zu werten:)

"Wir werden in einen Bund hineingeboren, der ohne unser Wissen geschlossen wurde, und für jeden von uns beginnt hiermit der Startschuss für einen Marathon des Lebens, wer schlapp macht, verliert. Wer dabei mehr an andere denkt, als an sich, gilt oft nicht umsonst als Loser. Wer gelernt hat, Kooperationen zu bilden, die ihn zudem noch stärken können, läuft eher auf der Siegerstrasse. "

man könnte jetzt darüber diskutieren, ob wir tatsächlich ohne wissen ins kalte wasser geworfen werden...^^
siehst du das leben als marathon? als anstrengendes ermüdendes wettrennen zum ziel? pass auf, dass du die blumen am wegrand nicht übersiehst...:)
die allgemeinheit, die gesellschaft predigt, es ginge darum, erfolg, geld, ein eigenes haus, karriere, blablalbla im leben zu erreichen. doch wozu?
ist es nicht erfüllender, jeden tag zu genießen, das leben zu teilen, anderen zu helfen die schönheit des lebens zu erkennen, ihnen auf ihrem mitunter steinigerem weg zu helfen? wir sind menschen. keine roboter. auch wenn viele menschen zu robotern geworden sind. ohne träume oder phantasie...apathisch und resigniert in den trott eingeordnet.
ich wehre mich dagegen.
außerdem glaube ich,dass gerade menschen, die "geben" intensiver im leben stehen, wirklich "leben". auch wenn hier wieder ein mal der berühmte "balanceakt" zu bewältigen is :)

grüße

-c-






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(Oscar Wilde)

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Ist wirklich alles relativ

13.11.2005 um 01:15
@ hungfan

>die entscheidungsfreiheit wird somit von vielen nicht genutzt, da sie schon den schritt zur selberkenntnis und der objektiven analyse des selbst nicht wagen.
<

Fragt sich nur aus welchen Gründen sie dies nicht tun, und ob es nicht besser für die Menschen insgesamt wäre, wenn sich die Zahl derer erhöht, die über ihren Schatten springen.


> ES GIBT DURCHAUS MENSCHEN, DIE ETWAS FÜR ANDERE TUN, OHNE SICH EINE GEGENLEISTUNG ZU ERHOFFEN.<

Eben dies könnte man wagen, zu bezweifeln. Vielleicht hat sogar Mutter Theresa
etwas davon gehabt, sich derart zu engagieren, vielleicht war ihr der Dank der vielen Menschen ein Ansporn, eine Wohltat diesmal für sie selbst.

>siehst du das leben als marathon? als anstrengendes ermüdendes wettrennen zum ziel? pass auf, dass du die blumen am wegrand nicht übersiehst... <

Guter Tipp, sollte nicht jeder mit offenen Sinnen die Welt zu erleben versuchen?
Ein Marathon muß im übrigen nicht als ein anstrengender und ermüdender Lauf zum Ziel gesehen werden, vor allem dann nicht, wenn man Spaß daran hat,
der Lauf selbst, hier sinnbildlich für das Leben, ist dann die eigentliche Erfüllung.


>ist es nicht erfüllender, jeden tag zu genießen, das leben zu teilen, anderen zu helfen die schönheit des lebens zu erkennen, ihnen auf ihrem mitunter steinigerem weg zu helfen? wir sind menschen. keine roboter. auch wenn viele menschen zu robotern geworden sind. ohne träume oder phantasie...apathisch und resigniert in den trott eingeordnet.
ich wehre mich dagegen.
außerdem glaube ich,dass gerade menschen, die "geben" intensiver im leben stehen, wirklich "leben". auch wenn hier wieder ein mal der berühmte "balanceakt" zu bewältigen is <

Würden Menschen ihre unmenschlichen Züge besser zu erkennen lernen, und auch Willens sein, an sich zu arbeiten, wären sie dann insgesamt glücklicher?
Mancheiner will es nicht anders, und bevorzugt scheinbar die Apathie.
Vielleicht liegt es an der Überfütterung mit Informationen, daß seine Träume die eines anderen zu sein scheinen, daß das eigene Licht erloschen, und nur ein auf Input reduzierter Geist ihn beherrscht.
Wer sich wie Du gegen den Trott zu wehren wünscht, hat es schwer, doch
ich glaube daran, daß es sich auszahlt, aufzuleben, und zwar für alle.


Gruß,
q.




Breathe in the Future, by breathing out the Past.


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13.11.2005 um 01:25
@quentin

"Fragt sich nur aus welchen Gründen sie dies nicht tun, und ob es nicht besser für die Menschen insgesamt wäre, wenn sich die Zahl derer erhöht, die über ihren Schatten springen. "

bequemlichkeit, abgestumpfheit und egoismus hätte ich im angebot.


"Eben dies könnte man wagen, zu bezweifeln. Vielleicht hat sogar Mutter Theresa
etwas davon gehabt, sich derart zu engagieren, vielleicht war ihr der Dank der vielen Menschen ein Ansporn, eine Wohltat diesmal für sie selbst. "

meinst du sie hat dank erwartet? mmh....kann ich mir nicht vorstellen. gutes zu tun, tut einem selber gut, das stimmt. aber erwarten?


"Guter Tipp, sollte nicht jeder mit offenen Sinnen die Welt zu erleben versuchen?
Ein Marathon muß im übrigen nicht als ein anstrengender und ermüdender Lauf zum Ziel gesehen werden, vor allem dann nicht, wenn man Spaß daran hat,
der Lauf selbst, hier sinnbildlich für das Leben, ist dann die eigentliche Erfüllung."

gut gerettet:)


"...ich glaube daran, daß es sich auszahlt, aufzuleben, und zwar für alle. "

besser hätte ich es nicht ausdrücken können :)

grüße

-c-


Wer liebt, muß sich verlieren und sich wiederfinden können.

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Ist wirklich alles relativ

13.11.2005 um 01:41
@ hungfan


>meinst du sie hat dank erwartet? mmh....kann ich mir nicht vorstellen. gutes zu tun, tut einem selber gut, das stimmt. aber erwarten?
<

Ob sie es erwartet hat, dieses Gehemnis nahm sie wohl mit.
Würde eine Erwartungshaltung einer Selbstlosigkeit widersprechen?
Demnach würde hier wieder die Relativität greifen.

>gut gerettet<

;)


Gruß,
q.




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13.11.2005 um 01:46
@ quentin

"Ob sie es erwartet hat, dieses Gehemnis nahm sie wohl mit.
Würde eine Erwartungshaltung einer Selbstlosigkeit widersprechen?
Demnach würde hier wieder die Relativität greifen. "

erwartungshaltung würde der absoluten selbstlosigkeit widersprechen.
relativ gesehen *lach*
dann gibt es in dieser welt ja kaum absolutes...von der lichtgeschwindigkeit mal abgesehen...?

Grüße

-c-


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Ist wirklich alles relativ

13.11.2005 um 02:36
@ hungfan

Ein wahrer Zweifler macht nicht einmal vor der Lichtgeschwindigkeit halt. ;)

Gruß !
q.



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13.11.2005 um 02:38
@ quentin

wahre zweifler....*michgeschlagengeb*
:)

grüße!

:)

-c-

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