Wieso Punks von der Gesellschaft gehasst werden

ja, ist mir auch egal, solange er nicht vor mir steht...

und kohle für seinen blöden köter schnorrt

punks werden von der gesellschaft nicht gehasst, sondern ignoriert...und DAS kotzt ebendie meisten punks wohl an.


aber das ignoriere ich

nana, sep,
ne abgefuckte punkette wird doch nicht ignoriert, da läuft dem spiesserdoch das wasser im maul zusammen, wenn da ne 16-jährige mit zerfetzten strumpfhosen überden weg läuft ;(

ignoriert werden punks, weil sie nix bringen

bu..

n.i.n.

Tja, in die Rentenkasse zahlen Sie eher nicht ein, von daher...

na klar, der punkette wird mal schnell kleingeld auf'm asphalt geschmissen, damit siesich bückt...der olle spiesser möchte ja auch nochmal was sehen...und eventuellwissen...sind die überall gefärbt? :D

Die wilden Punks von heute sind die Sparkassen-Angestellten von morgen.
MitReihenhaus und Gartenzwerg!

Halte ich bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage für eher unwahrscheinlich...
DieZeiten, das man sich auch ohne wirkliche Fähigkeiten oder Ausbildungen von unten nachoben hocharbeiten kann, sind lange vorbei...

Wenn mir einer erzählen will, daßdie meisten Punks doch arbeiten würden, dann lügt der mich an. Es gibt mit Sicherheitzwei drei die einen Job haben, aber der Überwiegende Teil arbeitet doch wohl eher nicht,wenn man das sogenannte Schnorren mal nicht als Arbeit ansieht.

Von daher könnteich so einem Kerl schon die Rübe wegblasen, weil er auf meine Kosten lebt. Wenn nochnicht jetzt, dann doch spätestens wenn er auf die Idee kommt: "Auf der Strasse verdienich doch nicht das meisste, ich meld mich mal beim Sozialamt und lass mich durchfüttern"
Nen Job gibts glückklicherweise dank entsprechender Optik nicht, also kann weiternach dem Aufstehen Aldi Bier gezischt werden.
Solche Leute kotzen mich an. Und dasscheint doch auch die Philosophie dieser Menschen zu sein: getreu dem Motto der APPD:Arbeit ist Scheisse - Freibier für alle.
Nur das es keiner Bier braut wenn alle vollauf der Strasse sitzen.
Folglich kann es mit der Intelligenz dieser Knaller auchnicht weit her sein, denn sie danken ja nicht weiter als der Kot eines Schweinsfällt.....
Mag sein, das bunte Haare und Hosen wie die eines schlechtenMinensuchteams wunderbar individuell sind, fördern aber wohl kaum den BeruflichenWerdegang. Da kann man sich doch lieber einen Opel Manta kaufen und den mit MattschwarzenOfenlack rollen - ist auch individuell, man sieht aber nur so lange Scheisse aus wie mandrinsitzt.
und wenn ich mir mal die Menschliche B-Ware ansehe, die dort so am Alexrumlungert und Passanten anpöbelt, ist es eigentlich selbsterklärend warum die nichtwirklich beliebt sind oder???

Da hilft nur noch:
Berufsverbot für alle bei vollem Lohnausgleich!

Nein, ichhabe die Erfahrung gemacht, dass nicht wenige Ex-Hippies, -Punks, -Rocker und sonstigeSubkultürler nach Erreichen der magischen Dreissig-Zone (ab der man keinem mehr trauendarf), wunderliche Wandlungen unterliegen.
Mein oberster Boss war in den siebzigernLandkommunarde in den USA, heute leitet er einen globalen Medienkonzern.
Meine Frauwar in den Siebzigern Punkerin in Belfast. Heute hat sie ein nicht unbedeutendesUnternehmen in der Werbebranche mit mehreren Filialen in Europa.
Ich hab' früher malgeglaubt, man müsse mit der Knarre in der Hand das Schweinesystem bekriegen - ausGesundheitsgründen habe ich dann doch die Schreibmaschine vorgezogen. Heute bin ichBestandteil dieses Systems.
Nichts bleibt wie es ist - alles fliesst.
Das mag manbegrüssen oder verabscheuen, aber das ist der Veränderung völlig egal.

Das mag sein, ich war in der Windkraftbranche tätig, und die gesamte Geschäftsleitung warfrüher recht aktiv in der Hausbesetzerszene tätig. Allerdings wirst du mir zustimmen wennich sage, daß es zu deiner Zeit wohl noch etwas leichter war einen Job zu bekommen als esheute der Fall ist.
Folglich manövrieren sich diese Strategen selber aufsAbstellgleis...
Sie dir heute mal die Leute an, die alle mit sonstwas für Fähigkeitenund Qualifikationen trotzdem keinen Job bekommen.
da wird der ausgepunkteanfangsdreissiger bei der Frage auf die bisher ausgeübten Tätigkeiten ganz schön insschleudern kommen.

...ich habe die Erfahrung gemacht, dass nicht wenige Ex-Hippies, -Punks, -Rocker undsonstige Subkultürler nach Erreichen der magischen Dreissig-Zone (ab der man keinem mehrtrauen darf), wunderliche Wandlungen unterliegen.

@ Doors

Jetzthast du allen unter 30 Jährigen die Illusion genommen anders zu sein als die Anderen!
Du Spielverderber^^

Hassen kann man auch ned sagen, dass is ein böses Wort, als ich für meinen teil "nichtse"Punks!

@StUffz:
Stimmt - aus Hausbesetzern werden Hausbesitzern.
Natürlich ist es heuteschwerer, Jobs zu bekommen, als beispielsweise vor 30 Jahren, aber auch für "Punx" undsolche, die sich als Teeny-Revoluzzer dafür halten, ist noch ein Platz in derVorstandsetage um das Jahr 2040 frei.

@alaadin:
Tja, die besteVerhütungsmethode für alterssenile Anpassung ist das frühe Ableben. Ist aber auch ganzschön langweilig. Wer früher stirbt, ist länger tot.

ich leb lieber länger,
das hab ich wenigstens unter kontrolle

also,
machmich keiner an,
ich weiss was ich tu

n.i.n.

Punks sind einfach nur albern, genau wie Gothics, Metaler, BWL-Studenten, Skinheads,Kiffer, usw. :|

Ich kenne nur Punks die schnorren, ewig laut Musik hören daß
es ziemlich stört undsich ekelig benehmen.


Aber von denen die ich kenne schließe ich nichtgleich auf andere.
Es gibt sicher auch welche die nunmal Punk sind aber sich ganznormal
benehmen.

sag doch gleich, dass du mich heiraten willst, pm

yoyo

ja da stimme ich dir zu yoyo, habe ja nichts dagegen wenn man als Teenagerne Weile braucht um sich zu finden, doch irgendwannmal sollte man dann erwachsen werden.

mal gucken, n.i.n. :D

also ich habe mich gefunden.
ich bin "nichts". Kein Punk, kein Goth, kein Metaler,kein Skinhead ( lol ) etc.


ich gehöre keiner Gruppe an und das find ichganz gut so ;)