Tiere (Fleischfresser) vegan ernähren

@taothustra1
Sorry, für die wirrwarr.

Nochmal,
Sie hat sich eine Hündin aus dem Tierheim geholt, damit sie es gut bei ihr hat und dem Elend im Tierheim nicht mehr ausgesetzt ist.
Voraussetzung war, dass man den Hund vegan ernähren kann.
Wäre eine vegane Ernährung nicht möglich, hätte die den Hund nicht zu sich genommen.
Verstanden? ;)

@Kayleigh


find ich jetzt aber ncht so schlimm anstelle von den gedanken ins tierheim zu gehen und keines mitznehmen , wenn man schon mal dort ist außerhalb von gemeinnützigen arbeiten.

@taothustra1

taothustra1 schrieb:Diesen abfälligen Ausdruck Fleischfresser im Bezug auf Menschen solltest Du Dir sparen, denn er sagt etwas über Dein Aggressionspotenzial aus.

Erstens sprach Kollateral über den Hund und zweitens zeigst du damit als was du dich siehst, nämlich weit über dem Tier.

taothustra1 schrieb:Denn das deutet zweifelsfrei darauf hin, daß scheinbar nach aussen hin gleiche Körper
ein und dieselbe Nahrung unterschiedlich verarbeiten.
Da aber die Körper in biologisch anatomischer Hinsicht gleich sind, stellt sich die Frage nach dem "Hintergrund" (Ursache/belebendes Elemeet) eines biologischen Körpers.

Völlig aus der Luft gegriffen und unhaltbar.
Der eine verträgt blähende Speisen besser als der andere, der eine verträgt keinen Knoblauch, der andere halt was anderes, ich finde du rutscht hier in den esoterischen Bereich ab.

taothustra1 schrieb:So ein saftiges Steak von einer pflanzenfressenden Kuh ist schon was anderes als so ein
fader Dinkelbratling *gg*

Und hier machste den Fehler deutlich zu zeigen, dass dein esoterischer Ausflug wohl nur Wichtigmacherei war und du weder analysierst noch über die Welt und wie alles zusammen hängt nachdenkst.

taothustra1 schrieb:Hier hat man keine Wahl, als auf sein Immunsystem zu vertrauen oder tiefer in die Tasche zu greifen.

Ich vertilg gleich mal ne Ladung Arsen, und dann vertraue ich meinem Immunsystem.
Was ein Quatsch, dem Immunsystem vertrauen, so kannste aber auch echt jeglichen Müll schön reden.

taothustra1 schrieb:Aber es gibt auch noch authentische Metzger die darauf achten ihren Kunden Qualität anzubieten.

Was hat das denn mit dem Metzger zu tun, wenns denn keine Biometzgerei ist, hat auch der Metzger das Fleisch aus der Massenschlachterei.
Also minderwertige Qualität, Punkt.

@Kayleigh

Kayleigh schrieb:Da er im Tierheim war, hat er dort auch Fleisch bekommen, du hast ihn umerzogen wegen deiner Ethik, seine geht dir am Poppes vorbei

Ein Hund hat keine Ethik, das ist ein von menschen geprägter Begriff, je nach Land und Herkunft verschieden auslegbar. Vielleicht solltest du in deiner Freizeit einfach mal ein bisschen aus der Welt lesen, dann müsstest du hier nicht deine menschlichen Regungen auf ein Tier ausbreiten....oder ist das für dich artgerecht?

@Kayleigh

Kayleigh schrieb:Ja raten tust du es, aber deinem Hund gibst du es nicht (verweigerst es ihm), warum nicht?

DAs weisst du doch, für meinen Hund stirbt kein anderes Tier.

@helmfried
Ich finde es schlimm, einen Fleischfresser aus dem Tierheim zu holen und sein Essverhalten meinem Veganen anzupassen, zumal er dort und auch Fleisch bekam.
Da dem Tier aber nichts übrig bleibt, muss es vegan fressen damit es nicht verhungert.

@lesmona
Für deinen Hund stirbt kein Tier, nein, er wird nur erniedrigt dein Leben anzunehmen. Peinlich.
Naja Lesmona "MENSCHEN" wie du mit einer ausgeprägten Doppelmoral, sind für mich einfach nur armselig.

Einersteits sich aufregen das es Tierleid gibt und das Tiere auch frei leben sollten, sich aber dann eines zu holen und unterzuordnen, hahhhhhaaaaaaaa :D

@Kayleigh

Kayleigh schrieb:zumal er dort und auch Fleisch bekam.

Kein Tierheim barft.
Die Tiere bekommen aus Kostengründen das billigste Trockenfutter, das billigste Dosenfutter.
Also was redest du da, willst du dich jetzt wirklich lächerlich machen, und behaupten, eine billigdoste aus dem TH sei wertvoller und gesünder als eine Bio vegane Dose??

@Kayleigh

die frage die ja dabei immer im raum steht und noch von keinen beantwortet wurde hier (wie auch) , ob der hund denn darunter zu leiden hat , hat er schmerzen , träumt er nachts nur noch mahnisch von schnitzel und hackfleisch ?

man sollte hier mal die kirche im dorf lassen und sich nicht über sämtlichen mist aufregen und sich darauf einschießen.

letzten endes ist es doch gut wenn ein hund ein neues zu hause gefunden hat, ich glaube nicht das er unter veganen ernährungen zu leiden hat .
außer jemand überzeugt mich von den gegenteil :)

@lesmona

lesmona schrieb:Kein Tierheim barft.
Die Tiere bekommen aus Kostengründen das billigste Trockenfutter, das billigste Dosenfutter.

Bla, Blubb...
Nicht jedes Tierheim ist gleich, dass erstmal und dann ist jedes billige Dosenfutter auch schlecht, es ist alle mal besser als einen Fleischfresser nur vegan zu füttern.

@Kayleigh

Kayleigh schrieb:Einersteits sich aufregen das es Tierleid gibt und das Tiere auch frei leben sollten, sich aber dann eines zu holen und unterzuordnen, hahhhhhaaaaaaaa

Du scheinst den Veganismus immer noch nicht erfasst zu haben, kein Wunder, wenn du dich mit dem Thema so beschäftigt hast wie mit den Links hier, dann wissen wir beide dass du nur schwafelst.

Ich erklärs dir gerne nochmal, steter Tropfen höhlt ja bekanntlich den Stein, soll heissen irgendwann bleibts vielleicht sogar bei dir hängen, als:
Wir kümmern uns um die Abfalltiere der Gesellschaft, von Leuten die dem Tier so einen hohen Stellenwert beimessen wie du, die dann nämlich das Tier aus dem Haus werfen oder kalt im TH abgeben und sich deinen Gedanken darum scheren wie es dem Tier geht.

Diesen Tieren geben wir Wärme, Liebe, Aufmerksamkeit, dieses Tier lassen wir voll an unserem Leben teilnehmen, dieses Tier lebt nicht neben uns, es lebt mit uns, sprich es befindet sich in einem Rudel.

Und dazu kaufen wir teures veganes Futter, in dem alles enthalten ist, was das Tier braucht.

@Kayleigh

Ok, jetzt verstehe ich was Du gemeint hast.
Aber Du kannst ihr trotzdem keine böse Absicht unterstellen, sie hat sich ja informiert weil sie es nicht wußte und es ihm nicht einfach aufgezwungen.
Und wenn es nicht möglich gewesen wäre - was es meiner Meinung nach auch nicht ist, zumindest nicht in sinnvoller Weise - dann ist es doch nachvollziehbar, daß sich ein überzeugter Veganer kein fleischfressendes Tier nach Hause holt....das ist doch nur logisch oder ?

@helmfried
Schön und mich muss jemand überzeugen das es einen Hund/Katze nicht seelisch, wie Körperlich schadet.
Denn auf Dauer raten auch sämtlich Tierärzte ab, es sei denn sie sind Veganer :D
Jeder andere würde sagen, ernähren sie ihr Tier ausgewogen, dass heißt von allem etwas und bei Gemüse sollte darauf geachtet werden das es zu muss verarbeitet wird, weil die Hunde es nicht verdauen könnten.

@Kayleigh

Kayleigh schrieb:Bla, Blubb...
Nicht jedes Tierheim ist gleich, dass erstmal und dann ist jedes billige Dosenfutter auch schlecht, es ist alle mal besser als einen Fleischfresser nur vegan zu füttern.

Ok, sag mir ein TH das barft.
Und nein, das Dosenfutter ist nicht besser als veganes Fütter, das wüsstest du, wenn du dich mal mit dem Hund ansich, und Ernährung beschäftigen würdest, statt als Fleisch und Fischesser hier die Weltverbesserin zu spielen.

@taothustra1
Ja das ist logisch, sie hätte in diesem Fall ganz darauf verzichten sollen sich einen Fleischfresser nach Hause zu holen. ;)

Egal ob es möglich ist oder nicht.
Ich finde das es nicht richtig ist, aber zum Glück kann der Hund ja nicht sagen, hey, wo bleibt mein Knochen und warum bekomme ich jeden Tag dieses Futter, ist ja widerlich. ;)

@lesmona
Ich habe wie egsagt so an die 20 Jahre Hunde, du musst mir nicht sagen was besser wäre, nämlich vegan zu füttern.

Oh doch , Dosenfutter gemischt mit Reis, Nudeln etc, ist alle mal besser als nur Vegan.
Du beschäftisgt dich damit und liest was besser wäre, genug Links wurden gepostet, aber diese Links sind für euch Veganer eh unintressant, da ihr eure Hunde/Katzen so ernährt wie es eurer Moral entspricht.

Weggelaufene, ausgesetzte und verwilderte Haushunde jagen auch alles Lebendige mit Fleisch auf den Knochen was ihnen vor die Schnauze kommt und buddeln keine Mohrrüben aus!

Noch mal zur Erinnerung:

Bei der Wahl der Futtermittel sollten wir jedoch auch das Verhalten des Hundes und seine Abstammung nicht außer Acht lassen: Der Hund ist ein Canivore. Er frisst gerne Fleisch. Daher empfehlen wir einem Hundehalter, bei der Ernährung seines Vierbeiners nicht ganz auf die Verfütterung von Fleisch zu verzichten. Es ist nichts dagegen einzuwenden, wenn der Hund zwischendurch einmal vegetarisch ernährt wird. Aber: Hunde freuen sich nun einmal auch über einen Knochen oder ein Stück Fleisch.

Das stammt von einen Link, den ein Veganer gepostet hat. ;)

@lesmona

Erstens sprach Kollateral über den Hund und zweitens zeigst du damit als was du dich siehst, nämlich weit über dem Tier.

Na wenn Du Dich gerne mit dem Tier auf dieselbe Stufe stellst, dann bleibt Dir das ungenommen *g*

Völlig aus der Luft gegriffen und unhaltbar.
Der eine verträgt blähende Speisen besser als der andere, der eine verträgt keinen Knoblauch, der andere halt was anderes, ich finde du rutscht hier in den esoterischen Bereich ab.

Der esoterische Bereich steht für geistig seelische Zusammenhänge, ein Denkansatz den Du offensichtlich aus Deinem Leben verbannt oder nie hineingelassen hast.
Denn Esoterik ist an sich nicht anrüchig nur weil auch dort viel Mist verzapft wird, sondern will uns auf Zusammenhänge ausserhalb der Wahrnehmung unserer 5 Sinne hinweisen, wenn Du in dieser Hinsicht nichts vorzuweisen hast, oder aus Deinem Leben verbannt hast, dann gibt Dir das noch lange nicht das Recht die Esoterik in ihrer Gesamtheit zu verurteilen.

.....
.......Und hier machste den Fehler deutlich zu zeigen, dass dein esoterischer Ausflug wohl nur Wichtigmacherei war und du weder analysierst noch über die Welt und wie alles zusammen hängt nachdenkst.

Das mag sich vielleicht in Deinem doch ziemlich begrenzten Denkschema so abspielen.
Doch haben wir trotz aller seelischen und geistigen Zusammenhänge auch einen irdischen Körper der versorgt und ernährt sein will und der sich einen Dreck um irgendwelche ausgeklügelten und zusammengebastelten Ernährungsphilosophien kümmert.
Die Natur folgt ihren eigenen Gesetzen und wenn Du glaubst ihr auf Dauer unbeschadet Deine eigenen Anichten als Gesetze aufzwingen zu können, dann wirst Du Deine böse Überraschung schon noch rechtzeitig erleben.

Ich vertilg gleich mal ne Ladung Arsen, und dann vertraue ich meinem Immunsystem.
Was ein Quatsch, dem Immunsystem vertrauen, so kannste aber auch echt jeglichen Müll schön reden.


Ne, das hat keinen Sinn mit Dir, ich höre deutlich Deinen aufgezwungenen Veganismus heraus, mit so einem Menschen kann man sich gar nicht sachlich unterhalten, wie deine oberflächliche Argumentation nur zu deutlich aufzeigt.

Weißte was, lassen wir's gut sein, glaub was Du willst und zwing es Dir auf, irgendwann wirst auch du entscheiden müssen wer von beiden Du wirklich bist.
Entweder diejenige die sich etwas aufzwingt oder diejenige die etwas aufgezwungen bekommt und somit unter Druck und Zwang steht.

Aber das war wohl vermutlich jetzt auch schon wieder etwas zu esoterisch für Dich....

@taothustra1

taothustra1 schrieb:Da aber die Körper in biologisch anatomischer Hinsicht gleich sind ...

Das ist leider mal wieder nur eine oberflächliche Betrachtungsweise. Gleich sind sie nur in ihrem anatomischen Aufbau und in ihrer biologischen Funktion. Je näher du rangehst desto mehr müssten eigentlich auch Dir schon die rein äußerlichen Unterschiede zwischen den Individuen auffallen oder sehen bei euch wirklich alle so aus wie Du. ;)

Stell dir vor, es soll im menschlichen Körper sogar unterschiedliche Blutgruppen und was weis ich noch nich alles geben, was man genetisch immer wieder neu kombinieren kann. Das isn Ding was ? Wie hieß das noch gleich, was diese Unterschiede in ihrer Vielfalt immer wieder neu entstehen lassen kann ? :D

Gruß greenkeeper

@lesmona
Aber bei aller (berechtigten) Kritik am Dosenfutter - dennoch zwingst du einem Tier deine Lebensweise auf. Ginge es nur um qualitativ hochwertiges Fleisch, gäbe es durchaus Möglichkeiten ihn NICHT vegan zu ernähren.