Das weiß ich nicht, ich kenne die Person nicht.paxito schrieb:Und was ist mit ihrer Ehefrau, die bei ihr blieb?
Nach dem "Aber" hatte ich schon fast keine Lust mehr weiterzulesen, ehrlich, kam dann aber doch weniger schlimm als erwartet.
Und glauben ist eben nicht wissen, ich habe alles ordentlich belegt, darin ist alles nachzulesen, ansonsten kann man sich auch gern selbst in das Thema einlesen.
Was hat jetzt die Geschlechtsidentität damit zu tun bzw., dass diese sozial konstruiert sind? Hier geht es um Homosexualität, eine sexuelle Orientierung und die ist nicht konstruiert, daher verstehe ich den Einwand nicht. :ask:
Dann ist diese Person eine lesbische (trans) Frau.
Sie, nicht er und ja, eine lesbische (trans) Frau.
Sie ist evtl. Pansexuell, Demisexuell, Heteroflexibel oder eben Homosexuell.
Ganz so einfach ist das eben nicht, denn es spielen das Körperliche und Geistige eine Rolle, außer wir reden hier von ganz bestimmten Sexualitäten aber wir befinden uns hier im Homothread.
Und das war sie dann schon, bevor ihr Ehemann zu einer Ehefrau wurde? Oder hat sich da die sexuelle Präferenz geändert? Aus meiner Sicht ergeben beide Antworten keinen Sinn.
siehe:
Von der Sexualpräferenz oder sexuellen Neigung zu unterscheiden ist die sexuelle Orientierung, die sich auf das Geschlecht der bevorzugten Liebes- oder Sexualpartner bezieht.Wikipedia: Sexualpräferenz
Diese Unterscheidung ist in Psychologie, Psychiatrie und Sexualwissenschaft grundlegend. Sexualpräferenz und sexuelle Orientierung sind zwei voneinander unabhängige Dimensionen;
Ich kann hier nur mutmaßen, welche Orientierung ihre Ehefrau hat aber meine angeführten Möglichkeiten sind eben im Rahmen des Möglichen. Warum du da keinen Sinn siehst erschließt sich mir nicht im geringsten oder kennst du die Begriffe nicht, welche ich nannte?
An sich stimme ich dir zu, nur ging es eben darum, dass sexuelle Orientierung angeblich änderbar wäre und da mal kurz auf die Orientierung der Ehefrau einzugehen, welche auf sie zutreffen könnte, halte ich doch für wichtig, um etwas aufzuzeigen.
Da hast du Recht. Es ist auch nur ein Beispiel, das mich selbst dazu gebracht hat meine Rollenbilder zu hinterfragen und das was Homo- und Heterosexualität eigentlich sein soll.
Und genau hier kommt das typische Schwarz-Weiß-Denken auch wieder zum Vorschein.
Das würde weit ins off-topic gehen und themenspezifisch nicht mehr in diesen Thread gehören.
Nicht an meiner Realität. Für mich ist meine Meinung haltbar und das zählt.
hat also nichts mit Wissenschaft zu tun, sondern nur mit Glaube.
Bei Pan spielt das Geschlecht keine Rolle und bei Demi fühlt man nur unter bestimmten Vorraussetzungen eine Anziehung.
Es sind die gleichen Menschen und die Orientierung ist auch gleich geblieben. Du gehst lediglich davon aus, dass sich etwas geändert hat, dem aber wohl nicht so ist.
Bitte im Kontext lesen.
allerdings gibt es auch religiöse Menschen, die Homosexualität akzeptieren.
Und genau hier kommt das typische Schwarz-Weiß-Denken auch wieder zum Vorschein.
Akzeptanz heißt, etwas hinzunehmen, steht also doch im Gegensatz zu Kritik.
Kann ich das als Weigerung für mindestens einen Beleg verstehen?
Es geht in dem Fall nicht darum Belege zu bringen, um andere zu überzeugen, sondern damit andere Diskutanten, in dem Falle ich, nachvollziehen können woraus sich deine Haltung gebildet hat. Wenn du etwas trotz Nachfrage nicht belegen kannst oder möchtest ist das schon etwas bezeichnend.
Im wissenschaftlichen und zwischenmenschlichen Bereich läufst du damit aber auf Grund und wenn du von deiner ganz eigenen Realität sprichst, warum begibst du dich dann in ein Diskussionsforum? Hier geht es um tatsächliche Realität und nicht um die eigene Empfundene.
Als ob du in meinem Kopf wohnen würdest.
Da kann man auch schon mal einfach ins Internet schreiben, dass Konversionstherapien funktionieren und lediglich "freiwillig" sein müssen.
haucht irgendwas esoterisches von Akzeptanz und "ich will dir ja nix böses" und rauscht ab.
Vielleicht ist sie Bisexuell.
es wurde nur mit Glaube argumentiert. Und dieser Glaube wird vermutlich durch einen anderen Glauben überprüft (zB heilige Schriften).
conversion therapy is available in New Zealand and is most often practised in private and faith-based institutions.as usual ...
