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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

205 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 21:52
@M11
Merlina hat recht, es riecht extrem, man riecht das sogar durch verschlossene särge durch, da wir abundzu welche rumkutschieren und vorne im Auto trotz trennwand und sarg riecht man das sehr!

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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 21:56
@kisa

Sind deine Eltern Bestatter?


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 21:58
Zitat von kisakisa schrieb:ich arbeite ja selber in einem bestattungsinstitut
@NoSilence


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 22:02
Hatte ich überlesen, Sorry


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 22:03
kein ding^^


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 23:05
aber in elf metern höhe geht auch immer wind. oder so gut wie immer. außerdem kommt in dem wald bestimmt nicht so oft jemand vorbei, er hat sich ja deswegen dieses fleckchen ausgesucht.
kann also schon sein, daß das niemand gerochen hat.

außerdem - nimmt man in einem wald verwesungsgeruch wahr, schließt man snormalerweise nicht sofort auf ne leiche.
ich zumindest denke, daß da wo ein reh verendet ist.^^


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

24.05.2009 um 23:51
Ob 30 oder 300 Jahre ist doch egal, das wirklich schlimme daran ist doch, ist man erstmal tot, bleibt es für: 30000000000000000000000000000000000000000000000000 Jahre

und man müsste in dieser Zeit, im Grunde immernoch nichts anderes tun als die Nullen weiterschreiben und es wär immernoch zu wenig! DAS und nur das find ich das wirklich erschreckende! :(


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 02:47
Ich schaetze mal, es war ihm peinlich ider er dachte einfach, dass das einfach keinen angeht was er mit seinem Leben macht und das letzte was er wollte war in der Zeitung zu stehen -.-
Finde es nicht so schoen, dass sowas immer so rumposaunt wird.
Der Wald war sicher auch nicht so oft besucht und wenns irgendwo nach Verwesung riecht, kommt man auch icht sofort auf die Idee ein den Baeumen nach einer Leihe zu suchen..od? ;) Solche Gerueche sind auch ziemlich normal in Waeldern.


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 03:02
So normal sind die Gerüche nun auch wieder nicht, wenn man die üblichen Waldwege benutzt. Ein krankes oder schwaches Tier sucht sich oft zum sterben ein stilles Plätzchen, fernab vom Traffic. Anderes kann natürlich schon vorkommen, allerdings hatte ich noch nie den Verwesungsgeruch in der Nase, wenn ich spazieren gegangen bin. Und das war früher ziemlich oft.


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 11:56
Na...wie gesagt, wahrscheinlich war es nicht direkt an einem Weg wo er sich aufgehaengt hat und...wie man weiss gibt es je hoeher man sich befindet auch mehr Wind, der den Geruch wegwehen kann.
Ich glaube auch nicht, dass der Verwesungsgeruch besonders lange vorhanden war. Zumindest seit den letzten 10 jahren muesste der theoretisch schon wieder weggewesen sein.


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 13:10
@M11
man riecht es...und Menschlicher Leichengeruch ist unverkennbar, mein Guter*


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 13:22
Ist auch kein Einzelfall, es gibt vielee solcher schicksale, wenn auch hier die ZEIT natürlich sehr lange ist.

vom Anfang 2008


Mann verhungert auf Hochsitz - Jäger finden mumifizierte Leiche


Uslar. Ein arbeitsloser Mann aus Hannover hat sich in einem Waldstück im Solling (Niedersachsen) anscheinend zu Tode gehungert. Zwei Jäger fanden die mumifizierte Leiche des 58-Jährigen auf einem Hochsitz in der Nähe der Kleinstadt Uslar. Der Mann sei nach den bisherigen Untersuchungen vermutlich bereits vor zwei Monaten gestorben, teilte die Polizei am Dienstag mit. Es deute nichts auf ein Verbrechen hin.

Ein Sprecher bestätigte Angaben der Zeitung „Sollinger Allgemeinen“, wonach der 58-Jährige in der Zeit vor seinem Tod ein Tagebuch führte. Aus dem Büchlein gehe hervor, dass der Mann 24 Tage lang keine feste Nahrung zu sich nahm. Nur ab und zu habe er etwas Wasser getrunken. Er berichtete von Schmerzen und davon, dass er sterben wolle. Der letzte Eintrag stammt vom 13. Dezember.

Nach den Erkenntnissen der Ermittler hatte der 58-Jährige eine gescheiterte Ehe hinter sich. Als er im Oktober kein Arbeitslosengeld mehr erhielt, sei er mit dem Fahrrad von Hannover losgefahren, sagte der Polizeisprecher. Uslar liegt etwa 130 Kilometer südlich von Hannover. Dort habe er sich dann auf den Hochsitz zurückgezogen und sich anscheinend bewusst zu Tode gehungert. Warum der Mann diesen Ort wählte, sei unklar. Zwei Jäger, die die Leiter des Hochsitzes reparieren wollten, fanden die Leiche des 58-Jährigen und das Tagebuch schließlich am Freitag vergangener Woche. (dpa


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:03
Kann Selbstmord gewesen sein, doch man kan ein professionellen Mord nich ausschließen. Für mich persönlich jedoch sieht es eher nach Selbstmord aus, es kann auch sein, daß er über einen längeren Zeitraum hochgeklettert ist. Die Wahrheit wie er es gemacht hat, wrd jedoch keiner mit Sicherheit herausfinden.


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:08
denke schon Selbstmord, wen jemand etwas unbedingt möchte....ist fast Unmögliches zu schaffen...

und wie gesagt es gibt viel Merkwürdiges:

Toter Weltkriegs-Pilot hängt jahrelang im Baum
29. August 2008
Einen grausigen Fund haben Wanderer im dichten Dschungel von Papua-Neuguinea gemacht. Die Trekking-Gruppe entdeckte das moosbedeckte Skelett eines mutmaßlichen Piloten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nun soll untersucht werden, um wen es sich handelt und aus welchem Land der Tote stammt.


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:12
So werden vor jahrzehnten spurlos Verschwundene wieder gefunden^^


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:17
Ich hab im Wald noch nie Verwesung gerochen...und das obwohl wir als Kinder Knochenschädel von Rehen und so gefunden und vergraben haben^^


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:22
@Mindslaver
Was meinst du wie viele Tote, Mumien und eben "normale" vergessene tote Menschen zufällig gefunden werden in ihren Wohnungen....bei der MENSCHLICHKEIT heute....interessiert heute so wenige.....


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:22
Wenn du den Schädel in der Hand hältst, hat die Verwesung ja auch schon stattgefunden und es stinkt nicht mehr.

Aber ein Reh, was da noch mitten drin steckt, das stinkt erbärmlich!


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:24
@M11
so nochmal ein Fundstück zum fall pressespiegel

Das Geheimnis des Toten vom Baum bei Gündlkofen
"Sucht nicht, Ihr werdet mich nie finden". "Die Ungewissheit", sagt Klaus Kiefl, "die ist jetzt weg. Endlich." Diese Ungewissheit, die den heute 39 Jahre alten Sattler aus Ergoldsbach fast 30 Jahre begleitete, hat sich am Mittwoch aufgelöst. An jenem Tag hatte er in der Zeitung von einem Toten gelesen, der in einem Wald bei Gündlkofen gefunden worden war. Das Skelett war in elf Metern Höhe an eine Fichte gefesselt gewesen, die Hose mit Moos überzogen, neben dem menschlichen Körper hing an einem Kabel eine verrostete Pistole.
„Mir war sofort klar – das kann nur mein Opa Paul sein, der Vater meiner Mutter“, sagt Klaus Kiefl. Es war im Juli 1980, als der Enkel seinen Großvater das letzte Mal sah. „Ich weiß noch, es war ein heißer Sommertag.“ Von jenem Tag an hatte der damals 10-jährige Bub keinen Opa Paul mehr – erst gut drei Jahrzehnte später sollte Klaus Kiefl erfahren, wie und wo sich sein Großvater das Leben nahm. Dass Paul L. (damals 69) sein Leben beendet hatte, war seiner Familie all die Jahre klar gewesen. Er hatte einen Abschiedsbrief hinterlassen mit den Worten: „Sucht nicht, ihr werdet mich nie finden.“
Die Polizei suchte trotzdem. Die Zeitung druckte das Foto, tagelang streiften Polizisten und Dorfbewohner durch die Wälder rund um Gündlkofen bei Landshut, kreiste ein Hubschrauber in der Luft. Allein – sie fanden Paul L. nicht. Und irgendwann stellte die Kripo die Suche ein, der Rentner war wie vom Erdboden verschluckt. Und die Familie von Paul L. musste sich damit abfinden. „Manchmal, wenn wir durch den Wald gegangen sind, haben wir uns gesagt ‚Jetzt schau‘n wir mal nach dem Opa‘“, erinnert sich sein Enkel – entdeckt haben sie ihn nie.
Erst am Samstag vor einer Woche lüftete sich das Rätsel um Paul L. Am frühen Nachmittag führen Annika (13), ihr Bruder Sebastian (20) und dessen Freundin Steffi aus Gündlkofen den Nachbarshund Gina im Wald Gassi. An einem Forstweg, vier Meter entfernt, endeckt die 13-Jährige Knochen an den Wurzeln einer Fichte. „Die sahen komisch aus, hatten so Metall- und Kunstoffteile drin.“ Die drei Jugendlichen rätseln – von einem Tier oder Menschen? Sebastian fotografiert mit Steffis Handy den Fund. Dann gehen die Drei nach Hause.
Steffi lassen die Knochen keine Ruhe. Am Montag, in ihrer Mittagspause, geht die angehende Industriekauffrau zu einer Tierärztin in Landshut – und zeigt ihr die Fotos. „Sie war unschlüssig, ob es Knochen von einem Tier sind, vielleicht von einem Hund, die haben ja auch manchmal künstliche Hüftgelenke.“ Steffi will es genau wissen, sie geht weiter zu einem Orthopäden. „Der war sich dann ziemlich sicher, dass es menschliche Knochen sind.“ Am Nachmittag schicken Steffi und Sebastian die Handyfotos per E-Mail zur Kriminalpolizei Landshut. Gegen 18 Uhr ruft ein Beamter zurück – und will den Ort sehen, wo sie die Knochen gefunden haben. „Als wir an der Fichte waren, war es schon dämmrig“, erzählt Sebastian. Mit einer Taschenlampe leuchten die Polizisten die Bäumstämme ab – und entdecken an jener Fichte, an dessen Wurzeln die Knochen lagen, einen menschlichen Körper in mehreren Metern Höhe.
Am nächsten Tag kommen Männer vom THW Landshut und bauen ein Gerüst auf. Dann befreien Polizisten das Skelett aus seinen Fesseln. Sie bringen die Überreste zur Gerichtsmedizin nach München – und wälzen die Vermisstenakten. Sie stoßen auf Paul L. Als seine Tochter dann bestätigt, dass ihr Vater eine künstliche Hüfte hatte, wird aus der Vermutung langsam Sicherheit.
Den genauen Grund, weshalb Paul L. nicht mehr leben wollte, weiß sein Enkel Klaus Kiefl nicht. „Ihm sollte damals auch seine zweite Niere entfernt werden. Vielleicht wollte er so nicht weitermachen, wollte sich keiner anstrengenden Dialyse unterziehen.“ In Erinnerung bleiben dem Enkel die Spieleabende mit seinem Opa. „Er hat immer mit mir Halma gespielt, weil man da nicht würfeln musste. Er hasste Glücksspiele.“
Paul L. war zeitlebens ein bodenständiger Mann, der Bäckermeister betrieb jahrelang in Ergolding eine Bäckerei. Außerdem tüftelte er gerne, meldete die ein oder andere Erfindung sogar zum Patent an. In den 70er-Jahren baute er in Gündlkofen ein Haus für seine Familie. „Er hat jeden Ziegelstein selbst gesetzt“, sagt sein Enkel. Eine große Leidenschaft seines Opas waren Reisen. „Am liebsten fuhr er nach Spanien.“ Seine letzte Reise führte Paul L. in den Wald. Sie dauerte fast drei Jahrzehnte lang.

Jacob Mell


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Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

25.05.2009 um 14:27
@Samnang
Und besonders erschreckend, daß viele dann erst gefunden werden, weil sich die Nachbarn über den Geruch beschweren..


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