Skelett hing fast 30 Jahre im Baum

@Sisu
ganz genau.....könnte ja auch die kaputte Kühltruhe sein...gell, so wie in dem Mordfall DAHMER.....alles voller Leichenteile im Haus...aber neeeee könnte ja der Abfluss sein oder so...das waren zig Tote.....das muß doch zum Himmel gestunken haben...?? also ich weiß ja nicht

Bei mir im Haus lag auch mal ein paar Wochen lang ein Nachbar (so Mitte 40), der im Bad ausgerutscht und mit dem Hinterkopf auf die Wanne geschlagen war. Gefunden wurde er, weil der Hund des Vermieters ihn wohl gerochen hat.

Von dem Baum-Mann wurde ja geschrieben, dass er ein "Tüftler" war. Also hat er wahrscheinlich seinen Abgang als Rätsel konzipiert: "Mal sehen, wie lange sie brauchen, um mich zu finden..."

@Samnang
danke für den Text...hatte ich aber schon gelesen aber nicht gepostet,du hast recht vollständiger Weise gehört es aber hier rein..anscheinend , war der Leichenfund nicht weit weg von einem Forstweg...leider, weiß ich wie tote Tiere riechen..ob, dass bei einem Menschen der gleiche Geruch ist ,weiß ich nicht...nehme es aber stark an...

jeder wird auch kennen ...im Wald einen komischen Geruch wahrzunehmen..aber man schließt nicht gleich auf eine Leiche..anders in der Stadt/in einem Wohnhaus...

@M11
Ich bin da immer mißtrauisch...ist eben so und ich versuche solchen Dingen meistens auch nachzugehen um eben solche sachen auszuschließen.ja habs auch nur der Vollständigkeit halber eingefügt.Ja gibt schon Unterschiede von Geruch. Aber nun ja wir wollen es hier nicht weiter vertiefen.
@Chairon
Denke auch dass es aus bestimmten Gründen genau gepalnt war und wie du sagst bis ins Kleinste ausgetüftelt....sicher alles soweit als möglich berechnent.
Hier noch ein bisschen Geschichte dazu:

http://www.mediendenk.com/index.php?AID=0000016592

Wie gesagt es werdn ja zur Aufforstung viele Fichten gepflanzt, die werden aberauch immer wieder ausgelichtet...hier anscheinend nicht...denn somst wäre man vielleicht doch frühre auf denmn Herrn gestoßen.

so ein mann gefällt mir. @ash001 sei gesagt, er möge sich mit dem tod anfreunden. das ist der weg allen lebens. noch hat keiner überlebt. der christliche aberglaube macht es den menschen schwer mit der realität zu leben und zu sterben.

ich hoffe, daß ich ebenfalls die kraft aufbringe mich rechtzeitig zu verpissen und die zurückgebliebene schwachsinnige bande der möglichkeit beraube, meinen tod und leichnam für ihre geschäftigkeit und kranke show auszunutzen.

@Samnang

Samnang schrieb:Hier noch ein bisschen Geschichte dazu:

Interessant - Dialyse kann schon am Lebenswillen nagen, obwohl der pfiffige alte Herr ja offenbar auch schnapstrinkenderweise den Vorteil erkannt hat - der Kater vom Vortag ist danach wie weggeblasen. :)

In der Plastiktüte wird wohl eher das Seil und nicht die Pistole gewesen sein; die trägt man am Körper. Ansonsten sehr kreativ. Vor einigen Jahren hat sich mal eine Frau im Leichenschauhaus umgebracht - sie schrieb, dass sie den Leuten nicht so viele Unannehmlichkeiten bereiten wolle.

@Chairon
Ja..Es gibt sehr viele Berichte über außerordentlich makabere, einfallsreiche und myteriöse Todesfälle

http://www.unmoralische.de/mum.htm

da gibt es recht viel Literatur, was sich Mensch so einfallen läßt*

@gnojko
ich denke nicht, daß es der richtige weg ist, sich einfach aus dem leben zu stehlen.

aber wer nicht den mut hat, bis zum ende auszuharren ...

@gnojko
da gibts recht unterschiedliche Auffasssungen....vielleicht mag es für den einen oder anderen der richtige ? Weg sein...einfach zu gehen....aber die einfachste Art ist es bestimmt nicht...so oder so, und wie @Complicated
auch sagt...manchmal braucht es viel Mut...weiter zu leben*
Wer bleibt verändert, ...nicht wer geht.
Aber das hängt von vielen Faktoren ab, über die man sicher nicht im Ganzen reden kann, denn es sind immer Einzelschicksale dahinter.
Und ich werde immer bei einer Beratung, so sie denn möglich ist..andere Wege suchen...
Trotzdem muß man solche sehr persönlichen Entscheidungen wohl akzeptieren.

bleibt einem ja nichts anderes übrig, als es zu akzeptieren. man kanns ja wohl kaum mehr ändern.
trotzdem halte ich suizid für feige und egoistisch.

@Complicated
manchmal schon...JA*

complicated schreibt von mut zum ausharren. ich schreibe von mut zu gehen, anstatt sich treiben zu lassen und zu vegetieren. sich jede sinnvolle bewegung 10 mal vorsagen zu lassen und sie dann verkehrt auszuführen, zum bett, klo oder bad gelotzt zu werden, den ganzen tag sinnlose handlungen zu vollführen, herumzulallen und zu stöhnen, sich anziehen, waschen, den hintern abwischen zu lassen ist für mich kein leben und kein leben für mich.
lebenserhaltende maßnahmen, die kein leben mehr bringen aber den tod hinausschieben haben nur für jene wert, welche solchen service verkaufen. ich weiß, was ich hier schreibe. und mir wäre es unter würde als lebende leiche meine umgebung zu malträtieren. (so scheint's mir jetzt zumindest).
ab einen gewissen alter sollte man hellwach sein, auf veränderungen achten und auf den berg gehen, solange man es noch kann. man muß wissen, wenn es zeit ist zu gehen. ausharren, bis man täglich zum klo geführt wird und dann auszulaufen bevor man sich draufsetzt, das ist zu lange ausgeharrt.

@gnojko
siehst du deshalb schrieb ich, es ist sehr individuell und man kann niemand über eine Schiene beurteilen.
Und da weiß ich auch vowon ich rede,von beiden Seiten aus. Es ist letztendlich immer eine einzigartige, persönliche und ich denke mal auch oft für manche einer richtige Entscheidung den weg zu wählen, wenn es keine aussicht auf Rettung bei Krankhiet gibt...selbst wenn man es nicht versteht oder billigt, verurteilen sollte man es eigentlich nicht..wie immer gibt es sicher ausnahmen was da wohl auch zwischendurch angesprochen wurde, aber es gibt Fälle, da würde jeder sicher umdenken.
Verständnis und Humanität ist sicher oft das Wort....
Wobei immer wie gesagt wenn irgend möglich oder vertretbar ein Ausweg gesucht werden sollte /muß.
Vieles geschieht aus verzweiflung derer man anderst helfen könnte . Krankheiten oder so...sind nochmal eine andere sache, auch hier gilt differenzieren....schwieriges Thema.

@gnojko
da hast recht, das stimmt natürlich.
beim thema suizid schaltet sich bei mir jedes logische denken ab, ich verbinde damit irgendwie automatisch menschen, die sich aus dem leben stehlen weil sie schulden haben, die freundin sie verläßt oder sie sich ständig in der opferrolle sehen.

das mit den lebenserhaltenden maßnahmen finde ich, ist eigentlich genauso ein eingriff in den lauf der natur wie suizid.

Da sage mir noch mal einer, mein Garten sei unordentlich.

..ich sehe, dass ähnlich wie gnojko und wenn man sich den älteren Mann genauer anschaut, mit viele Leiden was auch immer das heißt,Hüfte mit Sicherheit mehre OPs hinter sich und dann sollte Ihm noch die Niere rausgenommen werden..also irgendwann ist gut...und jeder sollte ,selber entscheiden dürfen...wann er abtritt...

@M11

M11 schrieb:und jeder sollte ,selber entscheiden dürfen...wann er abtritt...

Aber erst ab sagen wir 30. Durch die erste Liebeskummer-Phase muss man erst mal lebend durch...

@Chairon
war sie bei dir so spät..? :D

der