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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

2.479 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Sex, Jungfrau, Jungfräulich ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Gedanken einer männlichen Jungfrau!

09.12.2010 um 11:50
Zitat von DoorsDoors schrieb:a, wer selbstbewusst auftritt, überspiel damit nur seine Minderwertigkeitskomplexe. Ist dann eigentlich der Mensch mit Minderwertigkeitsgefühlen in Wirklichkeit total selbstbewusst?
also noch einmal: du hast meinen Beitrag nicht verstanden.
Ich habe nirgendwo behauptet, daß alle selbstbewusst auftretenden Menschen nur ihre Minderwertigkeitskomplexe damit überspielen wollen.


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

09.12.2010 um 11:58
@j.hardway

"Die schlimmsten Typen sind eigentlich die mit den Minderwertigkeitskomplexen, aber einem agressiven oder egoistischem Charakter. Oder auch agressivem, forschem Verhalten, um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu überdecken"

Was spricht gegen forsches Verhalten? Lieber schüchterne Duckmäuser?


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

09.12.2010 um 12:10
Zitat von DoorsDoors schrieb:Was spricht gegen forsches Verhalten? Lieber schüchterne Duckmäuser?
Solang es nicht gezielt gegen andere gerichtet ist, dieses forsche Verhalten, ist es akzeptabel.
Menschen mit Minderwertigkeitskomplexen und einem agressiven, egoistischen Charakter neigen oft dazu, ihre Unsicherheit und ihre Minderwetigkeitskomplexe, falls sie welche haben, durch forsches Verhalten zu überspielen. Das richtet sich dann leider auch oft gegen andere.

Das hatte ich aber alles schon so in der Art geschrieben.
also kannst du es nicht kapieren, oder?


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09.12.2010 um 13:18
@j.hardway


"Falls sie welche haben" klingt schon mal ganz anders als "um ihre Minderwertigkeitskomplexe zu überdecken".


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Gedanken einer männlichen Jungfrau!

09.12.2010 um 15:12
Schlimme geschichte des Fredersteller die mich wirklich berrührt also ich kann nur sportliche aktivität vorschlagen die über jahre andauern sollte und die dir die letzte substanz rauben sollte ,zwangläufig müsste sich eine gewisse schönheit herauskristallisieren sowohl äusserlich als auch innerlich.Wichtig ist natürlich das selbstvertrauen zu stärken mit der tätigkeit die absolute priorität aufweisen sollte ,somit wäre ein image wandel begründbarer und plausibler zu erklären ob sie nun der wahrheit entspricht interesiert nun wirklich keinen sonderlich.Wichtig ist das du mit deinem trostlosen Leben nicht einverstanden sein solltest.

Es gibt unzählige frauen die ihren peiniger nicht entkommen können mit mut und kraft sollte man der ungerechtigkeit die stirn bieten ,zu verlieren hat man ja nichts ausser den Kopf den man ja vorher umsonst hergeben wollte.Also mit 60 möchte ich schon zurückdenken was für ein vollpfosten ich doch damals war.


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09.12.2010 um 16:17
@informer
Gediegen! Auf die Idee bin ich selber noch nicht gekommen, die Prinzessinen aus den Händen der Donkey Kongs befreien...

Der Gedanke gefällt mir. Aber schwer machbar (Ob solche Frauen dafür empfänglich sind? Evtl. solche, die grob enttäuscht wurden, könnt ich mir vorstellen), und dafür muss man körperlich dann aber wirklich bereit sein... ;)


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09.12.2010 um 16:23
@ J. Hardway: die Überlegung, mir eine Partnerin in Behindertenkreisen zu suchen, habe ich auch schon öfters gehabt bzw. sie ist mir nahegelegt worden. Nun - es ist nicht so einfach, wenn man sich für die Partnersuche einen vollkommen neuen Bekanntenkreis "aufmachen" muß, oder? Mein ganzes Leben habe ich vor allem unter Nichtbehinderten verbracht. In der Szene der Schachspieler, wo ich ziemlich aktiv bin, habe ich etliche Leute gefunden, die ich wirklich als meine Freunde bezeichnen darf. Obwohl ich in dieser Szene vollkommen integriert bin, gehen aber Kontakte (zum eher spärlich gesäten)weiblichen Geschlecht nie über das rein Freundschaftliche hinaus. Ich bekam zu Gehör, daß sich in der Nachbarstadt ein Klub für Behinderte befindet. Ich habe mir das angesehen - leider war das nichts. Vor allem waren dort schwerer Behinderte, die eine Rundumbetreuung benötigen - ich brauche aber keinen, der ständig auf mich aufpasst. Außerdem habe ich bemerkt, daß mir der Kontakt zu diesen Leuten psychisch nicht gut tut.

Möglicherweise verlange ich wirklich zuviel - aber ein gewisser Wandel würde unserer Gesellschaft wirklich gut tun. Ich finde, daß es in meinem Lebensweg einen Widerspruch gibt. Von klein auf wurde ich dahingehend erzogen, daß ich mich eben in gewissen Bereichen mehr anstrengen muß als andere, um mit den Menschen ohne Handicap mitzukommen. Ich habe weitgehend unter den selben Bedingungen wie Nichtbehinderte eine Schulausbildung absolviert und eine Arbeitsstelle gefunden, wo ich die selbe Arbeit ausübe wie meine Kolleginnen ohne Handicap.
Allerdings bekomme ich "nur" die selbe Entlohnung wie ein Nichtbehinderter. Meine Vorgesetzten auf eventuelle Aufstiegsmöglichkeiten angesprochen, bekam ich immer die Auskunft, ein höherer Posten wäre aufgrund meiner Behinderung nicht möglich (wenn man das Anforderungsprofil für die nächst höhere Gehaltsstufe hernimmt, muß ich wohl zugeben, daß diese Argumentation richtig ist) - dabei wäre es meiner Meinung nach mit ein wenig Flexibilität seitens des Arbeitgebers sehr wohl möglich - den Anforderungen ohne Außendienst könnte ich sehr wohl entsprechen) - nur höhere Verwendung ohne Außendienst ist laut Auskunft meines Dienstgebers nicht möglich.
Man kann es drehen und wenden wie man es will - aber das ist es, was ich unter Wandel der Gesellschaft meine - ich bin nur ein kleines Licht unter den vielen Leuten, die das betrifft, es sollte einfach aufhören, daß man den Leuten, die nichts dafür können, nicht in vollem Umfang den diversen Anforderungen des Lebens entsprechen zu können, ständig auch noch Prügel vor die Füße wirft. Es führt einfach kein Weg daran vorbei - im Berufsleben sollte man Behinderte für eine vollwertig ausgeführte Arbeit einfach höher entlohnen - und im Privatleben als das akzeptieren, was sie sind - nämlich vollwertige Menschen.
In der Schulzeit hatte ich einen Freund, der ein vergleichbares Handicap wie ich hatte. Vielleicht hat er diesen oben skizzierten Widerspruch nicht verkraftet - anders kann ich mir seinen Selbstmord nicht erklären....

Grizzzly 1000


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09.12.2010 um 16:47
@MarsUltor

Naja ist auch nur im groben umrissen beschrieben soll eher die bereitschaft animieren ,risko reich zu denken handeln und zu fühlen von mir aus ,die erlebnisse eines lebens ergeben sich dann von selbst egal ob von schlechter oder guter natur.Das problem sind nicht die frauen oder die misserfolge beruflicher art ,sondern die bereitschaft veränderungen zu vollziehen ,das wichtigste werkzeug ist nun mal angestrebte körperliche aktivität.Aus ihr ergibts sich dann so einiges ,Vitalität ,Zufriedenheit ,Ausgeglichenheit ,Ausdauer ,Kraft, Gesundheit gute ernährung.Das sind alles sachen auf den man etwas aufbauen kann ,ins detail geht es dann mit der imagepflege ,stil,die art zu reden ,die art der themen und so weiter und so weiter.Also das thema ist sehr komplex um es nur in die paar zeilen zu beschreiben ,erfolg und misserfolg hängen von einer arbeit ab und nicht von Glück oder einer bestimmung ,gewisse talente will ich nicht einmal ansprechen.


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09.12.2010 um 17:00
@j.hardway
Selbstbewusstsein ist eine Tugend, die nicht jeder besitzt. Dieses überspielte Selbstbewusstsein, welches du darstellst, ist wie ein Glas ohne Boden. Sowas erkenne ich sofort!


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09.12.2010 um 17:13
@j.hardway
Ich überspiele keineswegs mein Bewusstsein. Ich bin von Grund auf ein zynischer, rechthaberischer und narzisstischer Mitmensch. Dafür kann ich nix. Manchmal wäre ich gern etwas zurückhaltender.


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12.12.2010 um 21:16
Was ich von meinem Jungfrauen-Erfahrungsschatz noch teilen kann:

Ich hatte vor ca. einem halben Jahr einen aufschlussreichen Traum. Es war an dem Tag, wo ich zum ersten (und bisher einzigen) Mal von einer Frau den Blick gespürt hatte. In diesem Traum sah ich - wie ich später durch Deutung via Internet herausfand - meine innere Frau ("Anima" in Jungs Sprache). Sie lag in einem düsteren Keller oder Bunker in der Raummitte mit einer Matratze direkt auf dem Boden und konnte nicht einschlafen. Wie genau sie aussah, sah ich nicht, sah nur, dass jemand dalag und wusste, dass es eine Frau sein muss. Aus einer Ecke des Raumes kam ein kleines empfindliches Tier, ich sah es nur verschwommen, zuerst glaubte ich, es sei eine Schnecke, dann aber sah ich es als Igel. Er wollte durch den Raum, die Frau war im Weg. Über sie hinwegklettern konnte er nicht, untendurch wäre noch eine Option gewesen (die Matratze hob zeitweise ab vom Boden) Ich weiss nicht, was er schlussendlich getan hat.

Mir hat der Traum geholfen, ich merkte so, dass ich meine innere Frau nicht weiter eingesperrt lassen darf. Das ist, glaube ich wichtig, dass man seine innere Frau umarmt. Mir gelingt ab und zu wenigstens das.


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13.12.2010 um 08:47
Von "inneren Kindern" habe ich schon gelesen. Jetzt gibt's auch schon "innere Frauen". Auf dem Weg in die neue Innerlichkeit?


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13.12.2010 um 13:12
Ja, die Theorie ist älter und wissenschaftlicher als diese Hippie-Theorie vom "inneren Kind"!

Die Anima im Mann und der Animus in der Frau repräsentieren jeweils die gegengeschlechtlichen Persönlichkeitsanteile, die man hat. Ein Mann, der bei Frauen ankommen will, darf nicht 100 % Mann sein (Also kein Raketenwissenschaftler, der die ganze Zeit über Technik oder über das Weltgeschehen nachgrübelt oder so), sondern er muss etwas weiblich-emotional Geniesserisches (Jouissance) in sich haben. So wird auf eine Art der innere Mann in der Frau herausgefordert, wenn ich das richtig verstanden habe.

Übrigens sollte man bezüglich der Psychologie von uns Jungfrauen auch mal an Kafkas Geschichte vom "Hungerkünstler" denken. Jeder meint, dieser Typ, der nichts isst, sei "bescheiden" und ein "Kostverächter". Dabei verrät er am Ende, weshalb er in Wirklichkeit nichts ass: Weil er die Speise nicht fand, die ihm gefällt...


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14.12.2010 um 08:24
So endet er dann als Suppenkaspar. Auch nicht schön.


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14.12.2010 um 16:46
besser Puppenraspler ;)


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16.12.2010 um 13:04
Wüsste, wie wir Jungfrauen doch noch zur Sache kommen könnten:

In ein Polendorf gehen, wo grade eine Besessene am rasten ist. Und sich dann als Priester verkleiden und sagen: Weinwasser und Gebete nützt nicht genug, wir müssen ein Priesteropfer machen... Also dass der Priester mit der Bessessenen schläft. Und erst noch für einen guten Zweck! Dadurch verliert ihn die Kirche zwar als Priester, aber der Dämon wird dadurch aus dem Unterleib der Frau ausgetrieben.


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16.12.2010 um 13:07
Zitat von MarsUltorMarsUltor schrieb:Und sich dann als Priester verkleiden
Zitat von MarsUltorMarsUltor schrieb:Dadurch verliert ihn die Kirche zwar als Priester
Habe selten so einen Schrott gelesen.


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16.12.2010 um 14:32
umso besser ;)


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16.12.2010 um 15:50
Zitat von MarsUltorMarsUltor schrieb:Wüsste, wie wir Jungfrauen doch noch zur Sache kommen könnten:

In ein Polendorf gehen, wo grade eine Besessene am rasten ist. Und sich dann als Priester verkleiden und sagen: Weinwasser und Gebete nützt nicht genug, wir müssen ein Priesteropfer machen... Also dass der Priester mit der Bessessenen schläft. Und erst noch für einen guten Zweck! Dadurch verliert ihn die Kirche zwar als Priester, aber der Dämon wird dadurch aus dem Unterleib der Frau ausgetrieben.
Kannst genauso gut in Club gehen und dir da jemanden klären, kann man auch machen ohne Priester zu sein , abgesehen davon hätte ich nicht unbedingt Lust mit einer Besessenen ins Bett zu gehen.


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16.12.2010 um 16:19
Zitat von ShiidoShiido schrieb:abgesehen davon hätte ich nicht unbedingt Lust mit einer Besessenen ins Bett zu gehen.
Warum? Das ist wie, als hättest du einen Dreier mit Satan.


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