Da muss ich
@behind_eyes Recht geben.
Wir alle wissen: Tiere schaden der Umwelt!
Kühe furzen Methan, Schweine versauen das Grundwasser mit Gülle, Hühner verbreiten Salmonellen und Vogelgrippe. Hunde beissen und scheissen, Katzen kratzen und kacken und Vögel machen Lärm und Dreck.
Selbst der Löwe im Zoo frisst mehr Fleisch als ein Dorf in Somalia und der Elefant mehr Stroh, als so mancher Tierfreund im Kopf hat.
Fazit:
Generelles Verbot von Tierhaltung für alle auf diesem Planeten, egal, ob in der Hundehütte, im Katzenkörbchen, im Aquarium oder im Käfig. Das nützt der Umwelt mehr als es den TierhalterInnen schadet.
Kauft Euch einen kleinen grünen Kaktus und stellt ihn auf den Balkon!
Prinzipiell sollte man die Haltung von Haus- und Nutztieren, wenn man sie wegen des Widerstandes selbsternannter Tierfreunde schon nicht verbieten kann, dann wenigstens hoch besteuern.
Bevor jemand schreit: Wir hatten Pferde und Schafe, Hunde, Meerschweinchen und Kaninchen - aktuell noch zugelaufene Katzen.
Wenn es schon nicht über direkte Steuern möglich ist, dann wäre eine Abgabe über Futtermittel durchaus möglich, die dazu dienen könnte, die Folgeschäden der Tierhaltung für Mensch, Tier und Umwelt zu reduzieren.