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Tierquälerei und Mitgefühl

2.818 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tiere, Tier, Tierquälerei ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
ivi82 ehemaliges Mitglied

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Tierquälerei und Mitgefühl

25.10.2011 um 17:04
@Vymaanika
mach ich.
ja

einfach nix mehr essen und verrecken. ist besser für die welt und tiere.

na mal im ernst.

jeder mensch nur 1 mal die woche fleisch essen.

dann nur von seinem metzger im dorf.

wenn stadt dann eben da zum metzger. oder in ein anliegendes dorf.

und wenns ghet nur auf ein paar sorten beschränken. eben schwein am besten groß nicht klein. rind kein kalb. geflügel huhn reicht.

dann haben wir weniger tiere zum züchten. und auch weniger aufwand. mehr platz für die tiere. man müßte nicht mäßten ect pp

ich weiß is utopie. leider :(
aber ich, mein mann ,mein kind schaffen es ja auch.

aus diesem thread
Tokio : Dutzende Hundeköpfe entdeckt!


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Tierquälerei und Mitgefühl

25.10.2011 um 17:10
@ivi82

Nya die Leute tun immer so als bestünde der Ernährungsplan ausschließlich aus Fleisch.Seien wir doch mal ehrlich, wenn man sich plötzlich nur noch von Fleisch ernähren würde, dann würden nach einiger Zeit starke Mangelerscheinungen auftreten, denn..das hochwertigste steckt immer noch in den Beilagen.

Nya und zu einer realistischen Lösung des Massentierhaltungsproblem welches grade mir am Herzen liegt wäre dies:
Zitat von ivi82ivi82 schrieb:jeder mensch nur 1 mal die woche fleisch essen.
..ein akzeptabler Anfang, besser wäre es sich vegetarisch zu ernähren.


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Tierquälerei und Mitgefühl

15.02.2012 um 14:56
Ich bin gerade wieder über die Esel in Mauretanien gestolpert.
Esel spielen dort eine große Rolle. Sie sind für die Menschen das wichtigste "Arbeitsutensil". Dennoch werden diese einfach ziemlich brutal behandelt. Abgesehen davon, dass sie geschlagen und misshandelt werden, bekommen sie auch nichts zu Essen. Nicht einmal organisches Futter wie Müll oder Reste vom Essen, kein Heu, kein Hafer etc. Sie dürfen Plastik und Metallmüll essen?! Schrecklich. Natürlich herrscht in dieser Gegend Armut, aber trotzdem sind die Leute ja auch auf die Tiere angewiesen. Es gibt ein paar wenige Eselbesitzer, die ihre Tiere gut und mit Respekt behandeln. Aber die meisten eben nicht. Misshandlungen, Schläge, etc. sind wohl völlig normal. Und wenn es stirbt, dann wird es einfach irgendwo in der Pampas liegen gelassen..
Naja wenigstens gibt es einige Leute die wirklich helfen. Sieht mal selber. Eines von vielen Newslettern mit Fotos.

http://www.respektiere.at/news700px.php?catid=&newsid=952

Edit: Es gab ne Aktion, wo für die Esel Halfter produziert wurden, damit die Tiere durch das ziehen nicht immer Verletzungen bekommen. Das gute dabei war, dass die Halfter alle in Mauretanien von Hausfrauen gemacht wurden. So hatten die Menschen und die Tiere was davon. Das fand ich wirklich eine tolle Idee.


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Tierquälerei und Mitgefühl

27.02.2012 um 17:33
Na wieder ich^^

Gestern sah ich im TV, Huskies die - wie auch anders - die Schlitten zogen. Ich dachte mir dabei ob es nicht eine Quälerei für die Hunde ist. Zwar sagen die Besitzer, die Tiere würden es lieben zu laufen (logisch Hund) aber sicher doch keine 3 Tage-Touren oder?
Ich hab mir das schon immer als Tierquälerei vorgestellt, aber vl. liege ich ja total falsch. Aber so ganz "gesund" sahen die Hunde nicht aus, als sie schon zitterten um endlich laufen zu können. Naja wollte die Frage mal in den Raum stellen, vl. gibt es hier erfahrene Leute.


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Tierquälerei und Mitgefühl

27.02.2012 um 18:06
Zitat von liaewenliaewen schrieb:Aber so ganz "gesund" sahen die Hunde nicht aus, als sie schon zitterten um endlich laufen zu können.
Unser Hund flippt förmlich aus wenn er merkt das ich mal wieder mit ihm spatzieren gehe, sie kann dann nicht mal n paar Sekunden still sitzen bleiben sodass ich kaum die Leine anlegen kann und kaum ist die Leine dann mal dran wird sie mit dem Maul gepackt und ich werd mal eben zum Tor geschleift :)

Ich würd das einfach mal extreme Vorfreude nennen kann aber auch nur spekulieren hab die Huskies ja nicht gesehn.


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28.02.2012 um 09:35
@dovahkiin
Ja das kenne ich, mein Hund hat sich auch immer extrem gefreut und war ungeduldig wenn er raus durfte. Obwohl er fast den ganzen Tag draussen war hehe^^ Aber wie gesagt, so extrem er es auch geliebt hat, draussen zu sein, hat er nie so gezittert als wäre er unter Drogen. Deswegen hätte es mich eben intressiert ob das wer kennt.


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Tierquälerei und Mitgefühl

28.02.2012 um 10:02
@liaewen
Das zittern wie unter droge kenne ich tatsächlich bei einem hund ...... ist sone promenadenmischung und der zittert extrem, wenn er merkt, dass es rausgeht. Die erstenmale hab ich gedacht, der hat irgend nen anfall .... ist aber nur die pure freude bei ihm. Im allgemeinen ein sehr sehr aktives (geradezu hyperaktives) kerlechen :lv:

Was huskys angeht, sind sie tatsächlich sehr lauffreudig und aktive hunde. Hier im tierheim kam ein husky immer wieder zurück, weil er einfach nicht stillsitzen konnte. Mittlerweile ist er bei nem marathonläufer gelandet, der täglich die 20km und mehr mit ihm läuft und auch sonst viel unterwegs mit ihm ist. Was ne 3-tages-tour mit schlitten angeht, naja ob tierquälerei oder nicht, kann ich erstmal so nicht sagen ...... kommt insgesamt gesehen auf die ruhephasen an.

Aber du hast mich gerade wieder an die grönlandhunde erinnert, an die ich ebenfalls direkt erinnern will.

http://www.nichts-ist-wie-es-war.de/73.html (Archiv-Version vom 19.01.2012)

Im winter schlittenhund und im sommer angekettet an einen felsen ohne wasser, futter und unterkunft.


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Tierquälerei und Mitgefühl

28.02.2012 um 11:52
@gastric
Das kann echt gut sein, dass es diese Vorfreude ist. Vor allem wenn es da kribbelt und die Hunde gerne laufen, kann es durchaus sein, dass die da einen hohen Adrenalinschub bekommen.

Ich weiß jetzt auch nicht wirklich, wie sehr diese "Ruhephasen" eingehalten werden. Das wurde natürlich nicht erwähnt.

Aber diesen Hintergrund der Schlittenhunde kannte ich gar nicht :( Noch ein weiterer Schlag ins Gesicht wiedermal -.- Wie sehr müssen die Halter ihre Hunde lieben, wenn die so etwas machen. Da sieht man wieder einmal, dass nicht das Tier zählt sondern es wie ein Utensil benutzt wird. Nicht einmal als ein "Nutztier" könnte man die armen Hunde bezeichnen..
Da war mein Gefühl, dass da etwas nicht passt, doch berechtigt -.-


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Tierquälerei und Mitgefühl

28.02.2012 um 12:02
na die hunde haben es ja noch schön im gegensatz zu den massentierhaltungen, damit der mensch hier schön günstig an ein stück fleisch kommen kann. aber das sieht man ja nicht, darum passiert das auch nicht...


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Tierquälerei und Mitgefühl

30.04.2012 um 11:04
Zwischen Verstand und Gefühl

Wie wir über Tiere denken, wirft Licht auf ein immerwährendes Thema der Psychologie: den Konflikt zwischen Gefühl und Verstand. Der schottische Philosoph David Hume vertrat im 18. Jahrhundert die Ansicht, dass Emotionen die Basis der Moral sind. Immanuel Kant war hingegen der Meinung, dass Ethik auf der Vernunft basiere. "Wir halten uns gern für die vernunftbegabte Gattung. Aber Untersuchungen zeigen, dass unser Verhalten und Denken oft völlig unvernünftig ist", schreibt Herzog. Er unternimmt einen Erklärungsversuch: "Wir sind eine wilde Mischung aus Instinkt, Gelerntem, Sprache, Kultur und Intuition." (derStandard.at, 26.2.2012)
Ich werde mir dieses Buch "Wir streicheln und wir essen sie" zulegen. Bin gespannt. Aus dem Artikel kommt mir das Buch auf jeden Fall sehr intressant vor.

Hier der Link dazu.
http://derstandard.at/1329870137260/Beziehungskiste-Die-menschliche-Logik-versagt-bei-den-Tieren


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Tierquälerei und Mitgefühl

30.04.2012 um 12:25
Ich bin zutiefst geschockt und weiß gar nicht was ich sagen soll... ich habe eine Menge Tränen vergossen als ich mir die Seite angeguckt habe...

Wie kann ein Mensch nur so etwas tun.
Diese armen wehrlosen Tiere soooo brutal zu zurichten und quälen.

Ich hoffe das all diese Tieren, jetzt endlich ein halbwegs normales leben führen können und zu jemandem kommen, der ihnen ganz viel liebe schenkt.

Ich bin echt am Boden zerstörrt... sowas zerreist mir das Herz


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Tierquälerei und Mitgefühl

05.06.2012 um 20:13
Guten Abend! Ich habe das Thema mit Heidi´s Ponyhof hier in diesem Forum gefunden und kann demnach nur zustimmen , ich war von Juni bis Juli 2010 eine Pflegerin bei ihr auf dem Hof und es herschen dort einfach nur mehr als katastrophale Zustände! Wenn wir Pflegerinnen nicht gewesen wären,wären die Tiere wirklich bis auf dem Nullpunkt verwarlost gewesen. Dieser Zustand herrscht dort schon seid ungefähr 1994,und meine Mutter damals ebendfalls eine Pflegerin von Heidi war. Unser "Team" bestand eigentlich nur aus 4 Leuten , die sich um 21 Pferde UND um die Hunde und Katzen gekümmert haben. Das grundsätzliche Problem jedoch ist , das der Hof zu wenig einnahmen hat.Damals vor zich von Jahren ist dort der halbe Hof abgebrannt und hat sehr hohe Schäden angerichtet.Somit wurde versucht,die Schäden zu erneuern aber dazu fehlte dann das Geld. Im Sommer kamen zwar jeden Tag Gäste die sich das ein oder andere Bierchen weg gekippt haben aber wir hatten so gut wie garkeine Aufträge und somit quasi keine Einnahmequelle.Dadurch auch der armseelige Zustand der Tiere. Es war nicht genug Geld da , um die Tiere ausreichend medizinisch im Krankheitsfall zu pflegen . (Sowie bei meinem damaligen Pflegepferd,21 Jähriger Hafi Hengst litt an Chronischer Bronchitis) Das Zaumzeug und die Sättel waren ungefähr schon älter als die Pferde selber ( einfach irgendwelche größen vom Vorgänger übernommen-war ja kein Geld da.). Es war ein Wunder das die liebe Heidi Geld für Heu und Stroh übrig hatte. Wir Pflegerinnen haben natürlich ebendfalls versucht,den Hof finanziell zu unterstützen , jedoch ohne großen Erfolg,wir haben hin und wieder Futter für die Tiere oder neue Halfter für die Pferde gekauft aber das ist immerhin auch nur ein kleiner Trost gewesen.Die Boxen waren einfach nur alt und bestanden zum größten Teil aus Holz. Der Boden der Box war beschädigt,und die Decke oftmals undicht. Die Pferde hatten keine elektronische Tränke sondern einfach nur mit Wasser gefüllte Eimer.Futtertechnisch haben wir größten Teil für die Pferde gesorgt. Das Problem war jedoch: Die Leute , die ab und zu mal da waren , haben den Tieren falsche bzw vieeeel zu viele Leckerlies gegeben und alle 2 Wochen hatte irgendein Pferd -mal wieder-eine schöne Kolik.Die "Weide" bestand zu 70% aus Sand,war jedoch von der Größe her ausreichend genug,allerdings war diese nicht ausreichend von Gras bewuchst.Es gab noch eine "kleine Weide" für unsere 2 ältesten Ponys , die war eigentlich ganz in ordnung.. ( war ja auch angemietet). Auf dem Hof an sich , gab es für die beiden Ponys eine Art "Paddock" mit einem einfachen Unterstellort aus Holz.Mir tun die Tiere einfach nur Leid. Ich meine gut, schön das Heidi versucht den Tieren noch eine "schöne" Zeit zu geben aber ohne Gelder geht da ebend nix.Man müsste eventuell mal den Tierschutzverein oder das Ordnungsamt von Recklinghausen kontaktieren , vllt können die einem ja helfen.. Es muss einfach etwas getan werden !


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Tierquälerei und Mitgefühl

05.06.2012 um 20:21
@angieee

Ich finde auch, dass es mehr staatliche Unterstützung für solche Höfe, wie auch für Tierheime, geben sollte. Milliarden werden an Banken und Griechenland verschenkt, für Tiere ist nichts da.

Ich wäre ja für die Einführung einer Tierschutzsteuer, die jeder, abhängig vom Einkommen, bezahlt. Dieses Geld darf dann auch nur dafür verwendet werden.
Aber wir kennen unsere Politiker, die Steuern zweckentfremden, nur weil das Schuldenloch immer größer wird.


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Tierquälerei und Mitgefühl

05.06.2012 um 20:30
Naja... so ist das leider.Armes Deutschland ..
Aber dein Vorschlag mit der Tierschutzsteuer gefällt mir,
villeicht gibt es ja dann endlich weniger dumme Menschen die ihre Tiere verwahrlosen lassen und misshandeln.. :/ Es ist ja schön das es relativ viele von solchen Gnadenhöfen gibt , jedoch sollten diese auch vom Staat finanziert werden.. genau wie die Tierheime.Die Tierheime sind einfach nur überfüllt und die meisten Leute denken sich : Was soll ich denn mit einem Tier aus dem Tierheim?
kommt doch aus schlechter Haltung und hat eventuell Psychische störungen !
Ich finde es sehr Schade das die Tierheime so wenig Tiere an neue Besitzer vermitteln können . Und auch das die Leute garnicht wissen , dass sie den Tieren somit einen "neuanfang" schenken und dazu ein besseres Leben ..


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Tierquälerei und Mitgefühl

05.06.2012 um 20:36
@angieee

Eben. Es müsste auch eine Art Sozialhilfe für Tiere geben, finanziert aus dieser Steuer. Die Steuer zahlen aber alle, auch Nichttierhalter, analog zur Sozialversicherung.

Daneben das Tierschutzgesetz verbessern, Höchststrafe erhöhen und vorallem wenn man ein Wirbeltier tötet, welches nicht zur Nahrungsgewinnung gedacht war, wird das als Mord angesehen.


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Tierquälerei und Mitgefühl

05.06.2012 um 20:40
Das einzige Problem an der ganzen Sache ist : Davon muss man die Gesellschaft erstmal überzeugen..
aber ich denke, dass viele Tierhalter bestimmt für eine Einführung solch eines Systems wären..
Logisch wäre dies ja.


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05.06.2012 um 20:43
@angieee

Och, das wird einfach beschlossen und gut, wie mit den anderen Steuern auch. ^^


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05.06.2012 um 20:46
Ja dann mal los *lach*
Wir gründen einfach eine neue Partei die sich für Tiere einsetzt,hoffen das wir eine menge Wähler haben , schmeissen die anderen schwachsinnigen Parteien raus und führen die neue Steuer ein ^^


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Tierquälerei und Mitgefühl

06.06.2012 um 10:12
Zitat von PakaPaka schrieb:ch wäre ja für die Einführung einer Tierschutzsteuer
Kann dir da nur zustimmen. Ich war schon immer für so eine Steuer. Schon alleine, dass der Staat, dann gezielt diese Steuern für Hilfsorganisationen/private Helfer verwenden "könnte" sollte. Es würde auch vor Beschaffung eines Haustieres Vorteile bringen. Weil wenn ich monatlich für mein Haustier zahlen muss, überlege ich mir das vl. doch noch ein paar Mal. Somit könnte man vl. auch die Zahl der Tiere im Tierheim verringern. Aber Nachteile hätte es natürlich auch. Das müsste dann jemand kontrollieren. Nicht jeder würde zahlen wollen/können usw..
Aber wie du sagst würden sie das Geld dann doch wo anders einsetzen. -.-


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Tierquälerei und Mitgefühl

06.06.2012 um 10:23
Zitat von PakaPaka schrieb:und vorallem wenn man ein Wirbeltier tötet, welches nicht zur Nahrungsgewinnung gedacht war, wird das als Mord angesehen.
ich bin dafür, dass man wegen fahrlässiger Tötung verurteilt wird, wenn man vergisst seine Zimmerpflanze zu gießen.


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