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Kinder? Nein danke!

8.803 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kinder, Geburt, Nachwuchs ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kinder? Nein danke!

12.09.2014 um 09:23
Zitat von FFFF schrieb:Ja, man könnte auf eine Scheu vor Verantwortung schließen, wenn mit Haustieren und Topfpflanzen argumentiert wird.
Dass das auch ein Aspekt ist, wird kaum einer ernsthaft verneinen können. Der Umkehrschluss ist dann immer: egoistisch, unreif, verantwortungslos

Das finde ich persönlich eben falsch. Warum ist es egoistisch, wenn man sich der Verantwortung bewusst ist und gleichzeitig weiß, dass man selbst diese nicht übernehmen kann/möchte? Egoistischer wäre, die Verantwortung zu übernehmen und es nicht zu können und das passiert leider viel zu häufig.

Um das Argument vorwegzunehmen: ja, wenn jeder so denken würde, dann wäre die Menschheit bereits ausgestorben.

Diesem Totschlagargument könnte man das andere Totschlagargument "Überbevölkerung" entgegensetzen.

Das wäre mir jetzt aber zu langweilig, deswegen reicht die Anmerkung, dass die Menschheit so schnell definitiv nicht aussterben wird.

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12.09.2014 um 09:40
@keie
Vielleicht solltest du den Post von @FF noch mal durchlesen. Keiner hat hier was dagegen, dass jemand sich für ein Leben ohne Kinder entscheidet. Ich z.B. möchte keine Haustiere haben und will mir da auch nicht reinreden lassen.
Es geht hier lediglich darum, dass einige der Menschen hier, die ohne Kinder leben möchten, verachtend und verallgemeinernd argumentieren. DAS ist das diskussionswürdige Problem, dass sich wie ein roter Faden seit einigen Tagen hier durchzieht.


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12.09.2014 um 09:41
Ein weiteres Argument keine Kinder bekommen zu wollen ist der das man frei sein möchte, man möchte die Welt bereisen, spontane Entscheidungen treffen, sich ungestört mit Freunden treffen und und.

Doch ich finde, das wenn man sich für Kinder entscheidet dies ebenfalls alles haben und erleben kann, nämlich dann wenn die Kinder erwachsen geworden und aus dem Haus sind.
Und dabei muss man nicht unbedingt zum alten Eisen gehören, wenn man mit Mitte 20 Kinder bekommen hat, sind sie schon Volljährig wenn man in den Vierzigern ist, also noch jung genug um in aller Ruhe die Welt zu bereisen.
(Ganz zu schweigen davon das man das alles auch mit kleinen Kindern machen kann)

Somit vereint man die die angeblich so gepriesene Freiheit mit der Tatsache auch Eltern zu sein.
Natürlich werden jetzt viele sagen das sie dies alles nicht um 20 Jahre verschieben möchten, aber viele vergessen eben das Kinder nicht immer Kinder im Sinne des Alters bleiben.


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12.09.2014 um 10:21
@Linner74
Warum sollte ich meine Wünsche hinter die Bedürfnisse eines Kindes stellen, das vll irgendwann mal aus dem Haus ist?

Ich könnte jeden Tag sterben und dann habe ich meine Wünsche ignoriert, nur damit ich einem Kind gerecht werden kann. Dann bin ich tot und hab nix von meinem Leben. Was ist hier bitte der Sinn der Sache?


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12.09.2014 um 10:22
Zitat von FFFF schrieb:Mit der unterschwelligen oder auch offenen Implikation, dass Leute, die Kinder mögen, ziemlich gestört sind.
das ist wieder diese "du hast es zwar nicht gesagt aber so zwischen 2 zeilen glaube ich da was negatives zu sehen" logik.

fakt ist ich habe nie gesagt das eltern gestört sind oder je die kinder haben in irgendeiner weise krank oder sonst was sind.

schon witzig wie einfach sichs so manche machen andere einfach so durch den dreck zu ziehen.
Zitat von FFFF schrieb:Ja, man könnte auf eine Scheu vor Verantwortung schließen, wenn mit Haustieren und Topfpflanzen argumentiert wird.
nun wieso eigentlich wird dann immer gesagt : ihr habt ja das verlagen euch zu rechtfertigen, nein ich habe keine lust ständig nach rechtfertigungen durchbohrt zu werden. und genau solche sätze erwarten eben rechtfertigung. .. wobei es zum einen nicht schlimm ist wenn man sich privat eben nicht einschänken will. das hat nichts mit keine lust auf verantwortung zu tun. das hat eber mit einer lebeneinstellung zu tun wie man leben will und wie nicht



@NoSilence

ich weiß ihr seid mods, und gerade deshalb finde ich es interessant das so dermaßen auf einen einzelnen herumgehackt wird, nur weil dieser eine andere meinung vertritt als der rest.

und mir worte in den mund zu legen die ich eindeutig nicht gesagt hab, ist ebenfalls nicht korrekt


.. nun ich werg mal die vermutung in den raum das mich irgendwer hier gern mal verwarnt hätte oder gesperrt hätte nur weil ich sage was ich denke. nur das wäre nur ein zeichen dessen gewesen das nichts anderes als der einheitsbrei


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12.09.2014 um 10:27
Zitat von FranziskaFranziska schrieb:Warum sollte ich meine Wünsche hinter die Bedürfnisse eines Kindes stellen, das vll irgendwann mal aus dem Haus ist?
genau das ist der springende punkt, keiner weiß wie lange er lebt, also sollte man sein leben gleich leben wie man es will und nicht erst im jahre xy nachdem irgendwer mal ein bestimmtes alter hat.



dazu weiß ich eine gute geschichte..
ich habe eine cousine die hat 2 kinder, ein mädchen das mit einer fehlbildung der beine geboren wurde (wurde inzwischen geheilt) und einen jungen. der junge viel als er 3 war in einem pool und wurde nach gut 40 minuten reanimation wiederbelebt, keiner weiß jedoch wie lang er im wasser war.. das kind ist schwerst behintert, keiner weiß wie lange er leben wird, meine cousine wurde danach von ihren lebensgefährten sitzen gelassen, konnte wegen dem jungen nicht mehr arbeiten.
jetzt sitzt sie auf einem berg von schulden, kann sich gerade so überwasser halten wiel sie nur das pflegegeld des jungen hat, die tochter ist jetz so alt das sie bald ausziehn könnte..soviel zum thema " man kann alles nacholen wenn die kinder erwachsen sind "


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12.09.2014 um 10:34
Glücklicherweise wird einem noch nicht vorgeschrieben, wie viele Kinder man zu haben hat - aber bestimmte politische Kräfte arbeiten schon daran:

"AfD-Bundessprecherin Frauke Petry in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ : „Die deutsche Politik hat eine Eigenverantwortung, das Überleben des eigenen Volkes, der eigenen Nation sicherzustellen“, sagte Petry, die Spitzenkandidatin der AfD für die Landtagswahl in Sachsen ist. Wünschenswert sei, dass eine deutsche Familie drei Kinder habe.

(Handelsblatt, 21.8.14)


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12.09.2014 um 10:38
@Doors

Ein weiterer Grund dafür diese Partei nicht zu wählen.


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12.09.2014 um 10:43
Zitat von FranziskaFranziska schrieb: Warum sollte ich meine Wünsche hinter die Bedürfnisse eines Kindes stellen, das vll irgendwann mal aus dem Haus ist?

Ich könnte jeden Tag sterben und dann habe ich meine Wünsche ignoriert, nur damit ich einem Kind gerecht werden kann. Dann bin ich tot und hab nix von meinem Leben. Was ist hier bitte der Sinn der Sache?
Einem Kind gerecht werden, oh wie schlimm das nur ist! Ein notwendiges Übel!
Für die meisten Eltern ist das Kind selbst der Wunsch den man sich erfüllt hat und nicht ein Hindernis das man hinnehmen muss.

Ich wollte nur damit sagen, das auch Eltern, sei es mit den Kindern selbst, oder später wenn sie erwachsen sind sich die selben Wünsche erfüllen können wie Kinderlose auch.

Und sterben kann man jederzeit, selbst wenn man Kinderlos ist kann es passieren und man hat dann einiges verpasst.


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12.09.2014 um 10:47
@Linner74

Wenn man ein Kind hat, ist es wohl ein "notwendiges Übel" diesem gerecht zu werden.
Es gibt eben Menschen, die Kinder nicht als Wunsch sehen.


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12.09.2014 um 10:50
@Doors
.. bei solchen aussagen über das überleben des eigenen volkes kommt mir da immer bild von diesem unsympathischen herren mit dem oberlippenbärtchen in den sinn A.H. Oo
Zitat von Linner74Linner74 schrieb:Ein notwendiges Übel!
wenn zeit mit dem eigenen kind zu verbringen als notwendiges übel gesehn wird kann einem das kind echt leid tun


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12.09.2014 um 10:51
Warum sollten die Wünsche - bzw. eben Nichtwünsche einzelner eigentlich Gegenstand einer Diskussion sein.
Es gibt Menschen, die wünschen sich ein Haus, ein Kind, einen Hund, eine Sexpuppe, ein Pferd oder eine Tiefkühlpizza - und es gibt andere, die wünschen sich eben dies nicht, sondern irgendwas ganz anderes.
Wer will mich zwingen, meine Wünsche oder Nichtwünsche zu rechtfertigen - ausser vielleicht meine Partnerin oder andere unmittelbar Betroffene.


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12.09.2014 um 10:52
@Doors
du hast es wunderbar auf den punkt gebracht :)


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12.09.2014 um 11:01
Zitat von EmmeleiaEmmeleia schrieb:Vielleicht solltest du den Post von @FF noch mal durchlesen. Keiner hat hier was dagegen, dass jemand sich für ein Leben ohne Kinder entscheidet.
Direkt im Post danach:
Ein weiteres Argument keine Kinder bekommen zu wollen ist der das man frei sein möchte, man möchte die Welt bereisen, spontane Entscheidungen treffen, sich ungestört mit Freunden treffen und und.

Doch ich finde, das wenn man sich für Kinder entscheidet dies ebenfalls alles haben und erleben kann, nämlich dann wenn die Kinder erwachsen geworden und aus dem Haus sind.

Somit vereint man die die angeblich so gepriesene Freiheit mit der Tatsache auch Eltern zu sein.
Merkt ihr was? Es ist immer dasselbe: ihr wollt keine Kinder?? Naja, gut. Jedem das seine. ABER ihr müsst halt auch bedenken, dass...

Es geht nicht lange, bis nach der Floskel "angeblich so gepriesene Freiheit", das ewige "aber im Alter seid ihr alleine" bis "ihr entzieht euch eurer Verantwortung dem Volk gegenüber" kommt.

Ist so. Und es nervt. Ihr habt doch mehr als genug Gleichgesinnte. Warum müsst ihr immer und überall mit den ewig gleichen Floskeln eure Bekehrungsmission starten?


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12.09.2014 um 11:13
@keie
ich glaube die haben nichts anderes zu tun..

es ist wie ich schon gesagt habe, alles was vom einheitsbrei der allgemeinmeinung abweicht wird als nicht normal angesehen, entweder ist irgendwann mal was schief gelaufen (wurde bereits gesagt), man wird zensiert weil die ausdrucksweise ist ja zu negativ (dabei ist man nur realistisch) und ja man verpasst ja sowieso was, auch wenn man es garnicht haben will aber man verpasst etwas.. nur was ist in dem fall die frage :ask: nur dieses was ist in dem fall nichts positives


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12.09.2014 um 11:30
Zitat von ValkyreValkyre schrieb:@keie
ich glaube die haben nichts anderes zu tun..
Und ich dachte immer, Kinder zu haben ist so erfüllend...irgendwas an diesen Posts sagt mir, dass das nicht die ganze Wahrheit ist.


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12.09.2014 um 11:45
Ein wenig von der Bedingungslosigkeit erlebe ich auch als Tante, die in den Genuss großen Vertrauens und aller Veränderungen kommt (und sich immer das "bist Du aber gewachsen!" verkneifen muss).
Und als leidenschaftliche Tante kann ich nur sagen: Kinder sind toll. Die Veränderungen sind toll: Eben noch ein Hosenscheißer, der mit 3 Jahren gerne Kleidchen trug, kommt mein 1,90m-Neffe mit seiner Freundin zu Besuch - ziemlich das heißeste Mädel, das auf der Schule zu kriegen war.
Die Tochter meiner Freundin mutiert über die Sommerferien vom Kind mit ungekämmten Haaren und Schlumpel-Klamotten zur jungen Frau mit glänzenden Locken, kurzen Kleidchen und schönen Beinen.
ohh ja is ja soo toll….
Aber schon mal daran gedacht das sone Katze auch n Individuum is was seinen Charakter usw.. hat?
und auch mal daran gedacht das wenn fremde selbige bspw. töten, oder irgendein anderes Haustier, man dann natürlich nicht mehr so gut auf die Kinder zu sprechen ist.

Glaube denen würde ich was anderes erzählen und wäre völlig abgetickt, egal was danach für Konsquenzen folgen!
Ich persönlich könnte nie sagen "ach war ja nur ne Katze...aber die armen Kinder als Individuen sind ja wichtiger, die haben ja schließlich noch ihr ganzes Leben vor sich und ne Katze wird ja eh nicht so alt".
Sowas wär mir völlig zuwider!


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12.09.2014 um 11:49
Kind oder Katze muss die Alternative nicht heissen. Man kann auch beides zusammen haben - und trotzdem überleben.


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12.09.2014 um 12:03
Wärend die Katze das Kind zerkratzt und das Kind der Katze an den Ohren zieht.
Dann doch lieber eine Pflanze.

Die ist immer fröhlich. :troll:


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12.09.2014 um 12:21
Merkwürdige Schlussfolgerungen werden hier gezogen.

@Valkyre
Wenn ich je vor gehabt hätte, Dich zu sperren, dann hätte ich das deutlich zum Ausdruck gebracht. Du kannst in meinen Beiträgen der letzten Tage nachlesen, wie das dann klingt.
Übrigens macht Du damit genau die Unterstellungen, die Du mir vorwirfst ...

Ich denke immer noch, dass jeder hier seine Meinung äußern sollte, und der Strangtitel fordert nunmal zu einer Stellungnahme heraus.
Wenn Du es überflüssig findest, Dich andauernd darauf ansprechen und für Deine Darstellung kritisieren zu lassen, dann bleibt es Dir doch auch überlassen, hier nicht zu diskutieren.

Es geht mir nach wie vor darum, dass es eine eigene Entscheidung ist, Kinder haben zu wollen oder nicht. Kinder aber grundsätzlich und auch noch an vielen Einzelbeispielen belegt so negativ darzustellen, empfinde ich als unfair.
Es kann auch der geliebte Partner einen Unfall haben und man sich verpflichtet fühlen, sich um ihn zu kümmern. Man selbst kann einen Unfall verursachen und jahrelang dafür zahlen müssen.
Es gibt nie eine Garantie, dass der Plan vom selbstbestimmten Leben wirklich aufgeht.
Wie viele Risiken man in Kauf nimmt, wägt man doch immer gegen seine Bedürfnisse ab.
Auch ein Haustier oder Pferd kann teure Arztkosten oder Haftpflicht-Fälle verursachen, Menschen verletzen, verstümmeln oder töten. Das alles kann doch kein Argument sein, Tiere allgemein zu gefährlichen Monstern zu erklären, zu nichts als einem Kostenfaktor, zu einer reinen Belastung. Jeder weiß, dass es auch phantastisch tolle Tiere gibt und Menschen, die ohne ihre Tiere nicht leben wollten.

Das Problem sind nicht die Menschen, Tiere oder Kinder an sich, sondern ob man selbst sich auf sie einlassen möchte oder nicht. Risiken gibt es immer.
Zitat von knopperknopper schrieb:Aber schon mal daran gedacht das sone Katze auch n Individuum is was seinen Charakter usw.. hat?
und auch mal daran gedacht das wenn fremde selbige bspw. töten, oder irgendein anderes Haustier, man dann natürlich nicht mehr so gut auf die Kinder zu sprechen ist.

Glaube denen würde ich was anderes erzählen und wäre völlig abgetickt, egal was danach für Konsquenzen folgen!
Ich persönlich könnte nie sagen "ach war ja nur ne Katze...aber die armen Kinder als Individuen sind ja wichtiger, die haben ja schließlich noch ihr ganzes Leben vor sich und ne Katze wird ja eh nicht so alt".
Sowas wär mir völlig zuwider!
Und das möchtest Du dann auf alle Kinder übertragen und sie als Monster darstellen, die Haustiere töten, und deshalb keine Kinder haben? Doch nicht im Ernst.
Ich kenne Fälle von Hunden und Pferden, die kleinen Kindern oder Erwachsenen das Gesicht zerbissen haben, Pferde die Menschen so getreten haben, dass sie im Rollstuhl sassen, Eine Katze die einem Kind das Auge zerkratzte, ein Hund der einen 1,5 Millionen-DM-Haftpflichtfall verursachte ... stand alles in dem Magazin für Landwirte, das meine Tante abonniert hatte oder ist im Bekanntenkreis passiert.
Und dann gibt es Erwachsene, die Tiere oder Kinder quälen und töten aus Vergnügen oder Nachlässigkeit.
Soll man deshalb alle Menschen und Tiere hassen? Das wäre doch Quatsch.


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