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Gender-Theorie

2.198 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Frau, Mann, Gender ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
fumo ehemaliges Mitglied

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Gender-Theorie

03.06.2016 um 17:21
@taren
Zitat von tarentaren schrieb:@fumo Ich teile deine Meinung nicht, meiner Meinung ist ein Mensch immer geschlechtslos, jedenfalls sein Geist und dieser definiert mehr oder weniger den Menschen. Das sein aktueller Körper wiederum den Geist / Gehirn beeinflußt ist zwar auch richtig aber Gehirn > Körper. Zu glauben Geist (Gehirn) und Körper wären eine unwiderrufliche Einheit ist für mich etwas was vielleicht noch 100 Jahre bestand haben wird.
Gut, und ich glaube, dass ich Midichlorianer im Blut habe, welche mir eine enorme Erektion bescheren...Merkst Du was? ... Du GLAUBST es, es ist DEINE philosophische Überzeugung, wie das gesamte Gendertum eine reine Glaubensfrage ist. Es gibt keine biologischen Anhaltspunkte, welche das Gendertum stützen; es ist reine Philosophie.

Was wir jedoch als Orientierung haben, sind 2 biologische Geschlechter bei Sapiens - das ist keine Glaubensfrage, sondern wissenschaftliche Wahrheit.

ALLES, was wir darüber hinaus von den 2 biologischen Geschlechtern ableiten wollen - es gibt KEiNE Geschlechter, es gibt 1.000.000 Geschlechter - IST reine Philosophie!

Selbstverständlich darfst Du an alles glauben, was Du möchtest, das ist Deine individuelle Freiheit, welche Dir niemand nehmen kann.

Es wird erst dann zu einem gesellschaftlichen Problem, wenn Du Deinen individuellen Glauben als allgemeingültig und für alle Menschen als zwingend deklarieren möchtest, und genau das passiert beim Gendertum.

EIne philosophische Grundausrichtung wird durch eine aggressive Verbreitungs- und Streupolitik als die EINZIGE WAHRHEIT deklariert.

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03.06.2016 um 17:25
@fumo Kannst du gerne glauben, spätestens mit Kopftransplantationen oder später Gehirntransplantationen ist deine Definition unbrauchbar.


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03.06.2016 um 17:51
@moric
Zitat von moricmoric schrieb:Ach so... die gesamte Fachwelt der Ärzteschaft, der Europarat sowie die WHO hören also nicht auf ihre Experten, Kommissionen, Ausschüsse, AGs, Beratungsgremien usw. etc., dass es einfach keine psychische Störung ist, sondern beugen sich alle einem "Druck von denen" (wer genau frage ich dich hat diese Art von Einfluss auf alle offiziellen Institutionen plus Regierungen und dem Europarat?).
Du bist doch selbst Arzt, oder?

Was ist der Unterschied zwischen einer psychischen Störung und einem faustgroßen Tumor?

Ein Virus, ein Bakterium oder einen Tumor kannst Du greifen, sichtbar machen. ...Im psychiatrischen Sektor ist die Medizin leider in vielen Bereichen noch nicht so weit.

Und genau hier liegt das Problem. Psychische Leiden lassen den Spielraum zur Interpretation, den beispielsweise ein Tuberkuloseerreger im Blut nicht lässt.

Niemand käme auf die Idee, Tuberkulose wegphilosophieren zu wollen, bei psychsischen Leiden ist das anders, obwohl es sich um zwei Seiten der gleichen Medaille handelt.

Der Arzt schaut sich bei Tuberkulose die Symptome an, untersucht den Patienten und behandelt ihn entsprechend. ... Darüber diskutiert niemand.

Bei einer psychischen Störung läuft das anders. Der Arzt kann nur die Symptome wahrnehmen, er kann oft jedoch nicht die Ursachen herausfinden.

Ein Mann kommt zu ihm und sagt, dass er sich als Frau fühlt, also im falschen Körper geboren sei....Die Ursachen kann der Arzt nicht in Erfahrung bringen, so weit ist die Forschung noch nicht, aber er weiß, dass eine Operation das Leiden des Patienten mindern oder beseitigen kann .... Was tut er also? => Er behandelt ausschließlich die Symptome, da er sonst keine Möglichkeit hat!

Wie könnte man das vergleichenß ... Nun, ich bin kein Arzt, aber mir platzt heute der Schädel vor Schmerz, KEINE Ahnung, warum das so ist, ein Arzt könnte es mir wahrscheinlich sagen, mir hingegen bleibt es nur, mir 2 Aspirin in den Schädel zu hauen, um meine Symptome zu lindern, ohne zu wissen, was meine Schmerzen verursacht hat! ... Verstehst Du das Beipsiel?

Und genau DAS ist der Nährboden, worauf sich Gendertum ausbreitet! .... Es liefert eine Glaubensinterpretation für biologische, körperliche Probleme und möchte diese als allgemeingültig erklären lassen; und zwar vehement.

Das ist kein gesellschaftlicher Fortschritt, sondern einj Rückschritt ins Mittelalter.

Es gab einen vergleichbaren Fall nämlich im Mittelalter auch; die Pest! ... Egal wie sehr wir heute über die Methoden der damaligen Ärzte schmunzeln - mit guten Gerüchen die Krankheit vertreiben, Blutegel zur Blutreinigung ansetzen, Pestbeulen aufschneiden, heiße Dampfbäder nehmen -, aber sie haben im Rahmen ihrer Möglichkeiten zumindest versucht, wissenschaftlich an das Problem zu gehen, da sie die Pest als Erkrankung aufgefasst haben.

Anders die Flagellanten, welche die Pest eben NICHT als Krankheit akzeptierten, sondern sie als den direkten Einfluss Gottes, als Strafe Gottes, begriffen, und versucht haben, durch Selbstgeißelung und durch Gebete die Strafe Gottes aufzuheben - Heilung nicht durch Medizin, sondern durch Spiritualität.

Und genau DAS finden wir im Gendertum wieder, hier stehen sich Philosophie und Wissenschaft gegenüber, und die Wissenschaft weicht vor der Philosophie zurück!


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Gender-Theorie

03.06.2016 um 18:46
@fumo Nur das deine Theorie nicht durch Wissenschaft belegt ist und selbst nur eine Philosophie ist.


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03.06.2016 um 20:38
Zitat von paranomalparanomal schrieb:Gender-Theorie
Mit diesem Wort ist so ziemlich alles gesagt. Es ist eine Theorie, basierend auf der Grundlage eines Glaubenssatzes, was sogar von Befürwortern gerne zugegeben wird. Ist sie wissenschaftlich auch haltbar?

Ich habe hier einen Artikel gefunden, der ziemlich gut zusammenfasst, was über Gender gesagt werden sollte...
Sachlich über Gender-Theorien zu streiten, scheint ähnlich unmöglich wie der nüchterne Diskurs über die Inklusion. Anhänger der Gender-Theorie nehmen an, dass sich das biologische Geschlecht bis zur Belanglosigkeit dekonstruieren lässt. Geschlechtsunterscheidungen wären dann nur die Ergebnisse sozialer Prägung, in den Augen der Gender-Theoretiker geradezu gewaltsame Zuschreibungen von Identität.
und
Es ist kein Zufall, dass die weitaus größte Zahl der Professuren für Genderforschung von Frauen besetzt ist, denen selbst Fachkollegen entgegenhalten, es fehle ihnen an professioneller Distanz zu ihrem Forschungsgegenstand. Die Identifikation mit der eigenen Forschungsfrage, womöglich noch biographisch motiviert, hat den wissenschaftlichen Diskurs allerdings noch nie versachlicht, geschweige denn für andere Disziplinen anschlussfähig gemacht. Dabei wäre es kulturwissenschaftlich legitim, das Zusammenwirken von genetischen, neuronalen und soziokulturellen Prozessen, sowie Geschlechterstereotypen und deren sprachliche Gestalt zu untersuchen.
und
Der Ausbau der Kinderbetreuung war gesellschaftspolitisch von berufstätigen Eltern gewünscht und kam den Verfechtern der Gender-Theorie nur gelegen. Das Kindeswohl spielte dabei nicht die entscheidende Rolle. Erst nach Jahren des quantitativen Ausbaus macht man sich jetzt endlich Gedanken über die Qualität der Betreuung und die Folgen für die Bindungsfähigkeit von Kindern.
Quelle: http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/gender-mainstreaming-das-gute-recht-der-eltern-13258831.html


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03.06.2016 um 20:49
@Kältezeit
Zitat von KältezeitKältezeit schrieb:Sachlich über Gender-Theorien zu streiten, scheint ähnlich unmöglich wie der nüchterne Diskurs über die Inklusion. Anhänger der Gender-Theorie nehmen an, dass sich das biologische Geschlecht bis zur Belanglosigkeit dekonstruieren lässt. Geschlechtsunterscheidungen wären dann nur die Ergebnisse sozialer Prägung, in den Augen der Gender-Theoretiker geradezu gewaltsame Zuschreibungen von Identität.
Ich finde den Beitrag sehr gelungen, denn er unterstreicht wieder einmal, dass wir es hier einzig uns alleine mit einer philosophischen Weltsicht zu tun haben.

Das alles wäre auch nicht schlimm, wenn wir nicht mittlerweile an dem Punkt angelangt wären, dass die Anhänger dieser Ideologie sehr aggressiv darauf pochen, dass Ihr philosophischer Standpunkt gesellschaftlich als allgemeingültig erklärt wird....

Und das hat Auswirkungen, die sich in alle Bereiche der Wissenschaft erstrecken, in der Medizin werden Teilbereiche, die auf Interpretationsbasis fußen, zu Gunsten der Gender-Anhänger aufgeweicht, grammatikalische Wendungen wie das Generische Maskulinum gelten als diskriminierend ... und da es nach Gender Millionen sozialer Geschlechter gibt, hat es auch Auswirkungen auf das Thema Adoption ...

Gendertum ist keine Wissenschaft, sondern eine an Fanatismus grenzende Ideologie! ... In meinen Augen ist es eine Seuche!


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03.06.2016 um 21:42
@fumo
nur mal so gefragt, wenn jeder sich sein Geschlecht aussuchen kann, also ob er/sie männlich oder weiblich sein will, wo wäre dann genau Dein Problem? Ach so, es gäbe keines, denn die, die das eigene angeborene/zugewiesene biologische Geschlecht als "ihr" Geschlecht ansehen liegen richtig und die, die das ihnen nicht angeborene und somit auch nicht zugewiesene als ihres ansehen lägen auch richtig und die, die kein biologisch angeborenes eindeutiges Geschlecht haben bekommen dann auch keines zugewiesen, bis sie sich selbst entscheiden können. Also wo genau liegt Dein Problem? Und warum ist es eine Störung, Deiner Meinung nach, wenn man sich mit dem zugewiesenen Geschlecht nicht identifiziert? Weil Du Dir nicht vorstellen kannst, dass es so etwas geben kann OHNE das man gestört sein muss? ich beziehe mich noch einmal auf Homosexualität, die ja auch als Krankheit galt. Krank werden die, denen eine Krankheit unterstellt wird und die man versucht zu heilen (also wieder "normal" zu machen), weil man es sich schlicht nicht vorstellen kann, dass es etwas gibt, was über den eigenen persönlichen Horizont hinausgeht......
http://www.heise.de/tp/artikel/40/40868/1.html


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03.06.2016 um 21:52
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur mal so gefragt, wenn jeder sich sein Geschlecht aussuchen kann, also ob er/sie männlich oder weiblich sein will, wo wäre dann genau Dein Problem
Es ergäben sich sehr viele rechtliche Konsequenzen auf verschiedenen Ebenen, die ich heute Abend nicht mehr ausführen werde; morgen dann!
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Und warum ist es eine Störung, Deiner Meinung nach, wenn man sich mit dem zugewiesenen Geschlecht nicht identifiziert?
Medizinisch wird es noch als Störung klassifiziert, da die Ursachen jedoch noch nicht diagnostiziert werden können, bleibt, wie beschrieben, Platz zur Interpretation; was sich die Gender-Philosophie zu Nutze macht!

Siehe mein Beispiel mit der Pest und dem spirituellen Heilungsansatz; der sagt eigentlich alles dazu.

Da die Medizin noch nicht in der Lage ist, die Ursachen genau zu diagnostizieren, hat das Gendertum überhaupt die Möglichkeit, einen Deutungsansatz einzubringen, der jenseits einer Krankheit angesiedelt ist.

Und selbst das wäre vollkommen in Ordnung, wenn diese Philosophie des Gendertums nicht den Anspruch auf einzig legitime Allgemeingültigkeit erheben würde.


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03.06.2016 um 21:56
@fumo
ach so, damit es keine rechtlichen Konsequenzen gibt, die Du erst morgen ausführen kannst, soll man einfach mit dem zugewiesenen Geschlecht leben oder sich "heilen" lassen....naja, ich warte mal ab, was Du morgen so ablieferst


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03.06.2016 um 22:01
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:nur mal so gefragt, wenn jeder sich sein Geschlecht aussuchen kann, also ob er/sie männlich oder weiblich sein will, wo wäre dann genau Dein Problem?
biologische Frauen würden in den meisten Sportarten bei Wettbewerben untergehen :)


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03.06.2016 um 22:02
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ie Du erst morgen ausführen kannst, soll man einfach mit dem zugewiesenen Geschlecht leben oder sich "heilen" lassen
Niemand streitet doch ab, dass es unter dem Oberbegriff Mann/Frau sehr viele Abstufungen gibt; ... ein Mann, der sich beispielsweise nur zu 20% als Mann fühlt, ein anderer Mann, der sich zu 80% als Mann fühlt..., diese Spektren gibt es, absolut, aber das ändert doch nichts daran, dass es sich um Männer handelt!

Und solange kein Leidensdruck für die Menschen entsteht, besteht doch auch keine Notwendigkeit, zu handeln!

Wenn jedoch ein Mann glaubt, er sei eine Frau, dann liegt eine ernste Störung vor, und der Mensch benötigt medizinische Hilfe! ... Ihm jedoch aufgrund seiner Erkrankung ein eigenes Geschlecht zuzusprechen, ist absurd und entbehrt jeder Logik!


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03.06.2016 um 22:10
Zitat von fumofumo schrieb:Da die Medizin noch nicht in der Lage ist, die Ursachen genau zu diagnostizieren, hat das Gendertum überhaupt die Möglichkeit, einen Deutungsansatz einzubringen, der jenseits einer Krankheit angesiedelt ist.
Also die Medizin kann es nicht einstufen und bewerten aber du willst es als Krankheit sehen.
Zitat von fumofumo schrieb:Wenn jedoch ein Mann glaubt, er sei eine Frau, dann liegt eine ernste Störung vor, und der Mensch benötigt medizinische Hilfe! ... Ihm jedoch aufgrund seiner Erkrankung ein eigenes Geschlecht zuzusprechen, ist absurd und entbehrt jeder Logik!
Woher willst du das wissen, siehe oben...


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03.06.2016 um 22:12
@Tussinelda

Eine Konsequenz aus dem Gendertum besteht darin, dass dieses Wesen seine Studenten nötigen darf, es mit Professox anzusprechen/anzuschreiben, weil es sich weder als Mann noch Frau fühlt.

Wikipedia: Lann Hornscheidt

Es schafft dadurch einen sprachlichen/rechtlichen Präzedenzfall auf der Grundlage einer sehr subjektiven Philosophie!


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03.06.2016 um 22:16
@taren
Zitat von tarentaren schrieb: Also die Medizin kann es nicht einstufen und bewerten aber du willst es als Krankheit sehen.
Die Natur zeigt uns, dass Sapiens zwei biologische Geschlechter besitzt...Das ist Fakt!

Es ist folglich legitim, von diesen zwei biologischen Geschlechtern zwei psychische Geschlechter abzuleiten, wenn man die Psyche als rein körperlichen Bestandteil begreift!

Im Gegensatz zum Gendertum besitzt der biologische Ansatz zumindest noch eine nachvollziehbare Grundlage; der Genderansatz ist rein philosophisch.

Und noch mal, der Ansatz des Gendertums wäre KEIN Problem, wenn er nicht aggressiv auf absolute Wahrheit beharren würde; denn das versucht der biologische Ansatz NICHT!


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03.06.2016 um 22:21
@fumo
ach wie schön, es ist also legitim, vom biologischem Geschlecht und vom psychischem Geschlecht zu reden....und wenn die beiden nicht übereinstimmen? Warum MÜSSEN die denn, Deiner Meinung nach, übereinstimmen? Und was hast Du immer mit Lann Hornscheidt? Der verlangt gar nix, der schlägt nur vor.....meine Güte, man muss schon echt hysterisch sein, wenn man sich darüber aufregt, wie ein Mensch sich selbst bezeichnet....und wenn Du hier eh noch rumschreibst, dann nenne mir doch bitte mehr rechtliche Konsequenzen, die das mit sich bringt.....die eine Konsequenz ist lächerlich, da ich Menschen immer so anspreche, wie sie angesprochen werden möchten, außer, ich will sie beleidigen


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03.06.2016 um 22:26
An manchen Hochschulen gibts Punktabzug, wenn man seine Abschlussarbeit nicht in geschlechtsneutraler Sprache schreibt.
d.h. du könntest eine Arbeit schreiben, mit der du den Nobelpreis gewinnst, bekommst aber keine 1.0 weil du "die Ärzte" statt "die ÄrztX " geschrieben hast.


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03.06.2016 um 22:37
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:ach wie schön, es ist also legitim, vom biologischem Geschlecht und vom psychischem Geschlecht zu reden....und wenn die beiden nicht übereinstimmen? Warum MÜSSEN die denn, Deiner Meinung nach, übereinstimmen?
Vom psychischen Geschlecht zu sprechen, macht es einfacher, innerhalb der Bandbreite von Mann/Frau zu differenzieren.

Der Begriff psychisches Gechlecht oder gefühltes Geschlecht ist bereits ein Zugeständnis an das Krankheitsbild. ... :D

Noch einmal ... es gibt kein normatives Männer- oder Frauenbild. Ein Mann kann sich zu 100% als Mann oder auch nur zu 1% als Mann fühlen, dennoch ist er ein Mann; ... er nimmt je nach eigenem Befinden einen Platz innerhalb der Bandbreite der Definition Mann ein; wobei der Begriff Mann biologisch determiniert ist!

Einem Mann, der sich nun jedoch als Frau fühlt, ein eigenes Geschlecht zuzusprechen, ist eine absurde Kaschierung einer psychsichen Störung.

Ein solcher Mann ist krank und benötigt Hilfe und keine Genderphilosophie, die ihn gesundphilosophieren möchte, indem sie ihm ein eigenes soziales Geschlecht zuweist.

Und was besonders gefährlich ist, ist, aufgrund einiger, weniger Fälle von psychischer/körperlicher Deformation den Begriff Mann/Frau dekonstruieren und den Leuten irgendwie vorgaukeln zu wollen, dass das, was wir als Mann und Frau begreifen, in Wirklichkeit nur 2 Geschlechter von 1.000.000 sind, bloß weil es vom Gendertum als diskriminierend aufgefasst wird, einem Transgender zu sagen, dass er an einer psychischen Krankheit leidet.

Nein, man schreibt ihn faktisch gesund und will ihn glauben machen, er sei eben ein Angehöriger des 4,56ten Geschlechts! ... Das ist doch eine unfassbare Irrlehre! ... :D


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03.06.2016 um 22:46
@fumo
es IST keine psychische Störung...wann wirst Du aufhören, das zu behaupten? Und geh doch mal bitte auf den Vergleich von mir mit der Homosexualität ein......oder willst Du das lieber vermeiden?


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fumo ehemaliges Mitglied

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03.06.2016 um 22:51
@Tussinelda
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es IST keine psychische Störung
Siehst Du? ... Das ist Dein rein philosophischer Ansatz! ... Eine biologische Grundlage hast Du für diese Behauptung nicht!

Und ab dem Punkt kommen wir nicht weiter!


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03.06.2016 um 22:51
@Durchfall

Würde mich mal interessieren, ob das vor Gericht standhalten würde.


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