Kannibalismus - Wieso tun die Menschen so etwas?

Die schlimmstebn 8bekannten) Kannibalen waren sicher die Spesiwtsews.

Der Sohn hat fast 20 Mädchen geschlachtet, die die Mutter und die Schwester zu diesem Zweck in die Wohnung lockten und die dann diese zum Teil zu Maultaschen verarbeiteten und verkauften.

Die beiden Frauen arbeiteten am örtlichen Gericht und vertuschten die Taten.

Dieses "Familienunternehmen" kann man kaum so einfach mit sexueller Perversion begrründen wie andere Fälle und den Spesiwtsews gings auch finanziell vergleichsweise gut.

Klar war der Sohn extrem gewalttätig und pervers, aber die Frauen haben bei denm Kannibalismus - außer der Schlachtung selbst - mitgemacht und die Opfer besorgt.

Wenn man sich die Frage nach dem "Warum" wirklich stellen muss, dann bei diesem Fall.

Da da letzte Opfer schwerverletzt aber noch lebend angetroffen wurde und erst einige Tage später starb, gibts auch einen ausführlichen Bericht über den Fall einer Augenzeugin.
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@Heromonk

das ist ja wirklich abartig. stell dir nurmal vor wie es bei denen zu ging. da gehste doch steif,wiederwärtig ist das.

@Full_of_Rage
Da lag es wohl in der Familie, das Menschenverarbeiten.

Wahrscheinlich spielen bei Kannibalismus auch soziale Verwahlrosung und Rassismus eine große
Rolle, womöglich noch größere als Perversion.

Außerdem scheint ein überdurchschnittlch großer Teil der Kannibalen Homsexuell zu sein aber damit nicht zurecht zu kommen.

Bei Dahmer jedenfalls spielten eindneutig alle drei Faktoren (sotziale Verwahlrosung, Rassismus und Homosexualität) eine Rolle.

Die Spesiwtsews verachteten die Straßenkinder, die die umbrachten.

Meiwes hatte niemals mit einer Frau geschlafen,, nur mi Männern, stritt aber vor Gericht ständig ab Homosexuell zu sein.

Meine Freundin sagt immer zu mir: " Schatz du bist Geschmacklos". Was soll denn das bitte schön bedeuten...ist sie auch so eine Kanibalin von dessen dunklen Seiten ich noch nichts erfahren habe?

@der_eidetiker

Vielleicht möchte sie ja auch hören, wie lecker sie aussieht? Oder ein Lob, dass sie ein paar Pfund zuelegt hat?

Einer Frau ein Kompliment zu machen ist so, als würde man auf einen Mienenfeld Topfschlagen spielen. Wie man es auch dreht und wendet...Wir Männer stehen auf der Speisekarte der Frau ganz ganz weit oben an erster Stelle!

Hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee....

@der_eidetiker
So etwas ist nicht witzig. oô

@Heromonk
Kannst du den Link bitte posten?

@JustLikeRain
Das kommt ganz darauf an, welchen Humor du hast. Ich hab dabei geschmunzelt.

Hmm, ob Rassismus eine wirkliche Rolle spielt?
Also ich muss zugeben, dass ich auch nicht der Fan von Auslaendern bin, aber Kannibalismus kam mir nie in den Sinn.
Und Meiwes ist ja auch schwul. Da scheint was dran zu sein

Also in wie fern Rassismus da eine Rolle spielen soll, das müsste bitte noch einmal jemand klar darlegen. Das ergibt keinen Sinn. Rassismus bedeutet das man eine bestimmte andere Rasse hasst. Was ich aber hasse und verabscheuungswürdig finde das esse ich ja nicht auch noch.

...kann mir gut vorstellen das es kannibalismus aus rassistischem hintergrund gab..
Wenn ich einen andersfarbigen sklaven hätte und dieser wüßte, dass ich ihn esse, falls er nicht gehorcht, würde er sich sicher zweimal überlegen, ob es sich lohnt zu rebellieren oder zu flüchten.

@europäer
Ja, das denke ich auch ,al.

Wobei ich aber eher glaube das der Sklave allein wegen der Morddrohung das tun wird was man von ihm verlangt. Ob man ihn nach dem tot dann mampft könnte ihm rational gesehen völlig egal sein. Zumal ich mir kaum vorstellen kann das jemand der sich zu Zeiten der Sklavenhaltung einen sklaven hielt, diesen auch verspeist hätte. Es gehört ja schon eine gehörige Portion Hass und Verachtung dazu, jemanden als sklaven zu halten. Da scheint es mir weit her geholt das man das was man so verachtet und hasst auch essen würde... Wir werden es wohl niemals lösen was einen menschen dazu treibt, einen anderen in die Pfanne zu hauen...

meteora schrieb:Also ich muss zugeben, dass ich auch nicht der Fan von Auslaendern bin

ich glaube, du bist noch nie zu gast bei nicht-deutschen gewesen..
Du würdest auf diese gastfreundschaft, kultur und menthalität garnicht klarkammen, die du dein leben lang von deutschen garnicht gewohnt bist.
Es ist so als würden sie dir ihr letztes stück brot anbieten..

@europäer
Wie es in Deutschland ist, weiss ich nicht, da meine meine Familie schon unschoene Bekanntschaften mit tuerkischen Landsleuten hatte, bin ich generell nicht gerade von derrer Integration in ihr neues Land ueberzeugt.

europäer schrieb:Es ist so als würden sie dir ihr letztes stück brot anbieten..

Das ist aber auch in deutschen kreisen keine Seltenheit. Man muss halt schauen mit wem man sich umgibt... Ich rede jetzt nicht von besonders reichen oder armen Menschen. Sondern von den Menschen an sich mit denen man zu tun hat. Also um Gastfreundschaft zu erfahren muss ich nicht bei ausländern zu gast sein. Aber das ist OT...

..das ist ja das problem..zwei welten prallen aufeinander und keiner ist bereit den anderen zu akzeptieren, auf ihn zuzugehen oder zu helfen und so bleiben alle schön unter ihresgleichen..
Aber deswegen alle in eine schublade zu stecken ist auch nicht richtig.

europäer schrieb:zwei welten prallen aufeinander und keiner ist bereit den anderen zu akzeptieren, auf ihn zuzugehen...

Wobei im Grunde klar sein sollte wer wen zu akzeptieren und wer auf wen zu zugehen hat... Aber das ist nicht das Thema sondern Kanibalismus soll uns hier beschäftigen, nicht ob die Integration geglückt ist oder ein Reinfall war.

..dazu gehören immer zwei seiten, aber okay..

Wenn man ums überleben kämpft, würde man nicht sogar den, den man hasst als erstes essen? (da gabes doch diesen flugzeugabsturz mitten im eis und die überlebenden fielen irgendwann über sich her)