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Postmortem Fotografie

7.284 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Trauer, Memento Mori, Bilder Von Toten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Postmortem Fotografie

02.01.2012 um 15:09
Zitat von elfenpfadelfenpfad schrieb:welches sie von sich und ihrem siebenjährigem verstorbenen Sohn zeichnete
Der Junge starb aber wohl erst viel spaeter, oder habe ich das falsch verstanden?


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Postmortem Fotografie

02.01.2012 um 15:18
@elfenpfad
Ja da hast sicher recht ! Kollwitz hat das auch sehr eindringlich festgehalten, vielleicht ahnte sie damals schon dass ihr Kind im Krieg stirbt*

Mit welchen Motiven/Themenkreisen beschäftigte sich die Künstlerin?




Ihre Hauptthemenkreise sind wohl der Tod, der Krieg, die Rechte der Frauen und das Proletariat. In den Zyklen „Ein Weberaufstand“ und „Bauernkriege“ stellt sie vor allem den Kampf des einfachen Volkes für mehr Rechte und Freiheiten da.



Aber in all die­sen Bildern stehen Frauen, oft auch mit kleinen Kindern, im Mittelpunkt. Die größte Anzahl von Bildern gibt es von Müttern mit Kindern und speziell von der um ihren to­ten Sohn trauernden Mutter. Hierbei wird auch wieder das Thema ‚Tod’ einbezogen. Diese Art von Bildern nannte sie oft Pietá, was eigentlich die ein Bildnis der heiligen Muttergottes, die um ihren toten Sohn Jesus trauert, bezeichnet. Oft findet sich hier der gleiche Gefühlsausdruck.



Diese Pietá-Bilder auf diese Weise als sinnbildliche Mahnungen, die den Betrachter generell auf das Elend der Mütter aufmerksam ma­chen und ihm die Folgen des Kriegs zeigen. Manchmal wird Käthe Kollwitz auch of­fen politisch, indem sie sich beispielsweise für die Rechte der Frauen einsetzt oder für eine Abschaffung des Abtreibungsparagraph wirbt.


Quelle http://www.kaethe-kollwitz-gymnasium-wesseling.de/index.php?option=com_content&view=category&layout=blog&id=58&Itemid=281

http://www.kks-hannover.de/schule_7.html (Archiv-Version vom 12.02.2012)


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Postmortem Fotografie

02.01.2012 um 15:19
@Alarmi

Interessant ist bei Käthe Kollwitz, dass sie, bevor ihr Sohn 1914 im Krieg fiel, sehr viele tote Kinder zeichnete. Hier im link ist eine Ausstellung erwähnt mit Bildern.

http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.kriegszeit-ausstellung-schmerz-ist-ganz-dunkel.fcd7e195-ec3f-4353-9bc1-ef67dfa6a4e0.html

So gesehen hast Du schon Recht, dass das betreffende Bild eigentlich erst nach dem Tod entstanden ist, als eine Verarbeitung ihrerseits mit dem so schweren Verlust ihres Kindes. :)

Um die Verarbeitung geht es ja auch in vielen der Abbildungen, der Wunsch nach einem Foto der Verstorbenen scheint tief zu sein bei vielen Menschen.


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02.01.2012 um 15:22
@Samnang
Zitat von SamnangSamnang schrieb:@elfenpfad
Ja da hast sicher recht ! Kollwitz hat das auch sehr eindringlich festgehalten, vielleicht ahnte sie damals schon dass ihr Kind im Krieg stirbt*
Ja, so ist es, sie hatte Vorahnungen, diese zeigen sich in ihren Werken, die ich grad in einem Beitrag an Alari schrieb, mit dem link dazu.


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02.01.2012 um 17:34
@elfenpfad
Ja ich kenne das* dieses "Wissen"


anbei ein Foto aus Griechenland, Anteilnahme aber auch irgendwie der Eindruck, dass einfach EINIGE nur wegen des Fotos da stehen und um zu "gaffen" aber vielleicht kann mir jemand der Kenntnisse aus diesem Land hat mehr dazu sagen*

vqjh9i


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02.01.2012 um 18:31
@Samnang

Mich wundert dieses Foto sehr, denn "sowas" machen wir Griechen eigentlich nicht-
Es wird eigentlich- soviel ich weiß- peinichst darauf geachtet, das man die Toten "nicht einfängt"
und umgekehrt genauso werden Fotos von Lebenden nicht den Toten mitgegeben.

Da hast Du aber anscheinend eine Rarität ausgegraben, soweit ich weiß!
Also es ist bei uns kein Brauch, auch nicht in der Vergangenheit.

Das Foto ist aber ganz klar "griechisch"

Wo hast Du das gefunden?
Würde mich mal interessieren....


LG munZouR


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02.01.2012 um 18:44
@munZouR
ah ich danke dir, irgendwie kam mir einiges daran nämlich merkwürdig vor, deshalb hoffte ich auch jemanden der diese dinge besser kennt.
Es ist aus einer Versteigerung, glaube bei Ebay ich suche und schicke Link als PN

meinst du es wurde was dran gemacht ?


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02.01.2012 um 19:07
@Samnang
Zitat von SamnangSamnang schrieb:meinst du es wurde was dran gemacht ?
Meinst Du damit, ob das Foto gefaket ist?
Keine Ahnung- ich denke nicht, aber ich die Existenz dieses Fotos kann ich mir echt nicht erklären!


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Postmortem Fotografie

02.01.2012 um 19:09
@Samnang

ich sehe gerade den Link-

das Foto ist wohl echt- öÖ


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02.01.2012 um 21:16
@Samnang
@munZouR
Zitat von SamnangSamnang schrieb:anbei ein Foto aus Griechenland, Anteilnahme aber auch irgendwie der Eindruck, dass einfach EINIGE nur wegen des Fotos da stehen und um zu "gaffen"
könnte es nicht sein, dass es sich bei dem/der Verstorbenen um eine bekannte Person im Prominentenbereich handelt, vielleicht sogar ein Thronfolger oder ähnliches, deren gesamter Familienclan an der Zereomonie teilnimmt, so wie man das ja z.b. von Königs - Fürstenhäusern usw. kennt? In diesen Kreisen sind spezielle Traditionen in allen Bereichen ja nicht unüblich.


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02.01.2012 um 22:29
@elfenpfad

Ich glaube nicht, dazu ist die Beerdigungsfeier zu schlicht, auch hat der orthodoxe Geistliche einen zu niedrigen Rang ( das sieht man an seiner Robe)


LG
munZouR


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Postmortem Fotografie

03.01.2012 um 11:06
@munZouR
Ja danke, das hilft doch schon weiter.Vielen Dank für deine Mühe, es sehen eben einige etwas merkwürdig aus für ein Bild dieser Art und aus dem Glauben/Land

@elfenpfad
ja , ist mir auch durch den Kopf gegangen, aber wie M. sagt ist es wohl einfach zu schlicht, was ja nicht ausschließt man kannte sich oder die Leute liefen einfach "per Zufall" dazu
deshalb fand ich das ganze etwas unstimmig


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03.01.2012 um 14:10
Hier habe ich noch ein paar Fotos gefunden:

http://www.myspace.com/thanatosdotnet/photos/19947206/tagged#%7B%22ImageId%22%3A19947206%7D

3972539657 6f1fe7a847 oOriginal anzeigen (4,6 MB)

Dieses Foto war auf Ebay als postmortem aufgeführt. Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung, was es ist. Es ist ein nackter Mann im Schnee. Sein Haar scheint trocken zu sein. Kleidung scheint auf einer Schubkarre zu sein, darunter ein Hut und vielleicht eine Arzttasche. Keines dieser Sachen ist mit Schnee bedeckt.


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03.01.2012 um 14:12
Bestattung im antiken Griechenland

Bestattungssitten:
In der Antike waren sowohl Brand- als auch Körperbestattungen in Gebrauch, deren Signifikanz zeitlichen Schwankungen unterworfen ist. Nach der mykenischen Bronzezeit, in der die Körperbestattung vorherrschte, vollzieht sich mit dem Übergang zur protogeometrischen Epoche (~1000 v. Chr.) ein Wandel zur Kremation des Leichnams. Die Körperbestatung wird jedoch nicht vollständig verdrängt, gewinnt aber erst in hadrianischer Zeit wieder zunehmend an Bedeutung. Bezüglich der Brandbestattung ist festzuhalten, dass sie die erheblich kostenintensivere Bestattungsform war, so dass gerade Menschen der niederen sozialen Schichten auch in der Zeit unverbrannt bestattet wurden, als die Kremation gerade en vogue war.

Grabformen:
Es gibt grundsätzlich Einzel- und Mehrfachbestattungen, z.B. in Kammer-, Schacht, Kisten- oder Sarkopharggräbern.

Grabsema:
- Geometrische und früharchaische Epoche: einfache Steinmale oder große, z.T. monumentale tönerne Vasen; daneben als Grabbau auch Grabhügel (tumuli) der Adelsgeschlechter, z.B. in Athen (Kerameikos)
- im 6. Jh. v. Chr.: Kouroi und Korai, reliefierte Stelen
- Ende des 6. Jh. v. Chr. kein Aufstellung mehr von Grabsemata in Attika (evtl. Zusammenhang mit dem Gräberluxusgesetz des Kleisthenes)
- um 430/20 v. Chr. Wiederaufleben der Semata, Höhepunkt im Verlauf des 4. Jh. v. Chr. (z.B. Grabreliefs und monumentale Marmorgefäße)
- Ende des 4. Jh. v. Chr. abermaliges Gräberluxusgesetz (Demetrios von Phaleron)

Literatur:
D. C. Kurtz - J. Boardman, Greek Burial Customs (London 1971)
M. Parker Pearson, The archaeology of death and burial (Stroud 1999)

http://www.geschichtsforum.de/f27/bestattung-im-antiken-griechenland-14328/


Knochenwaschung in Griechenland

Knochenwaschung in Griechenland
In Griechenland werden die Toten nach 5-6 Jahren wieder ausgegraben. Die Knochen werden gewaschen und mit Wein übergossen. Danach werden sie in einem Marmorkasten in einem kleinen Häuschen am Friedhof aufbewahrt.
Das schreibt YouTube-Nutzer "patsiaouras" am 16.10.2007 zu dem von ihm hochgeladenen Video.

Leser Andreas hat dieses Video bei YouTube entdeckt und schreibt dazu:

Hallo Tom,
ich habe ein interessantes Video bei Youtube gefunden. So viel wie ich weiß, wurde bisher noch nicht auf die Tradition eingegangen, dass in Griechenland Verstorbene nach Ablauf einer gewissen Zeit exhumiert werden. Familienmitglieder sammeln und waschen die Knochen und setzen diese nach diesem Prozedere anschließend in einer Art Marmornische auf dem Friedhof bei.
Für mich -und sicher für viele anderen auch- ist das folgende Video sehr makaber, und insbesondere an der Stelle als der Totenschädel gewaschen und getrocknet wird war es für mich doch sehr unangenehm weiter zuzusehen..Kopfkino eben... Nichtsdestotrotz ist es vielleicht doch für den einen oder anderen interessant zu sehen, welche Riten und Traditionen es in anderen Ländern gibt.
Viele Grüße
Andreas
Es wurde bereits ausführlich im Bestatterweblog darüber berichtet. Ich empfehle stets bei solchen Fragen die Lektüre dieses Artikels hier.

So, und nun zu dem Video:
Es ist wirklich nur Kopfkino, was dem einen oder anderen zu schaffen machen könnte.
Zu sehen gibt es nichts Grausames, nichts Ekelhaftes. Ähnliches sehen wir beinahe täglich im Fernsehen, wenn beispielsweise in Ägypten oder anderswo bei archäologischen Ausgrabungen die Skelette der Verstorbenen freigelegt werden.

Youtube: Ausgrabung der Knochen meiner Oma - exhumation of my grandmother
Ausgrabung der Knochen meiner Oma - exhumation of my grandmother
Externer Inhalt
Durch das Abspielen werden Daten an Youtube übermittelt und ggf. Cookies gesetzt.


http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=XbCYiaaXvMg

Ich bedanke mich ausdrücklich bei "patsiaouras" für das Hochladen dieses sehr persönlichen Videos.
Bitte klickt "gefällt mir" bei YouTube an. Einige, die es nicht verstanden haben, haben "gefällt mir nicht" angeklickt und ich finde, das hat der kleine Film nicht verdient. Es ist die unkommentierte Aufzeichnung einer sehr privaten Angelegenheit, die man sonst so nicht zu sehen bekäme und von der wir auch weiterhin sonst nur vom Hörensagen wüßten.

http://bestatterweblog.de/archives/Knochenwaschung-in-Griechenland/5956 (Archiv-Version vom 19.11.2011)


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03.01.2012 um 14:22
/dateien/70987,1325596937,577176204 15f72d68d3Original anzeigen (0,2 MB)cannibal front image
Dunkle Nacht in den Bergen und keine Trommeln. Keine Flötenmusik wie Vogelgezwitscher aus dem Wald oberhalb des Dorfes - die Männer kontrollierten die Flöten und das war Frauensache, geheime und leckere, süße Rache. In Mitleid und Trauer, aber auch in Eifer der toten Frau weiblichen Verwandten trugen sie kalte, nackte Körper bis zu ihrem süß-Kartoffel-Garten mit Blumen gesäumt. Sie würden nicht im Stich lassen, um in den Boden rot. Sechzig oder mehr Frauen mit ihren Babys und kleine Kinder versammelten sich um, sammelte Holz, beleuchtet Kochfeuer, dass das Licht in ihren Augen gefangen und schien auf ihre fetten dunklen Haut. Die tote Frau die Tochter und die Frau von ihrem Adoptivsohn nahm Messer aus gespaltenem Bambus, ihre Silikat Haut scharf wie Glas. Sie fingen an, den Körper für das Fest geschnitten.
Zu der Zeit, Niederländisch, Deutsch und Englisch Schiffe an den Mündungen der Insel ist toll Tideflüssen Anker begann, in der Mitte des neunzehnten Jahrhunderts war es allgemein bekannt, unter den Europäern, dass die Wilden von Neu-Guinea Kannibalen waren. Aber es gibt Kannibalen und Menschenfresser: Krieger, die ihre Feinde essen, sie zu hassen, sondern auch Verwandte, die ihre Verwandten essen in einer Leichenhalle Fest der Liebe. Fore Frauen aßen ihre Angehörigen. "Ihre Bäuche sind ihre Friedhöfe", ein Beobachter bemerkt. "Ich esse Sie" war ein Fore Gruß.
Unten im Garten in das Abfackeln Feuerschein, die tote Frau die Töchter ihre Handgelenke und Knöchel, durch die harten Knorpel gesägt, unzusammenhängende die Knochen umgeben und an den kantigen dunklen Händen und gespreizten Füßen ihres Bruders Frau und die Frau von ihrer Schwester Sohn. Schlitzen der Haut der Arme und Beine, die Töchter aus Muskeln beraubt, verteilen es in tropfenden Brocken zu Verwandten und Freunden unter den eifrigen Schar von Frauen. Sie öffneten die Frau auf die Brust und schlaffe Bauch und der Geruch des Todes unter den süß-Kartoffelpflanzen geweht. Heraus kam die schwere violette Leber, schneiden Sie die kleine grüne sac der Gallenblase vorsichtig von der Unterseite und seine Bitterkeit verworfen. Heraus kam die dunkelrote Herzen blutig mit Blutgerinnung. Heraus kam die Schleife Darmschlingen, dumpf glänzend. Selbst die Fäkalien würden gegessen werden, gemischt mit essbaren Farnen und gekocht in Bananenblättern.
Die Menge der Frauen und Kinder wurden beschäftigt sich mit der Sammlung und Hacken wie der Körper der toten Frau vermindert. (Ihr Name überlebt als eine diskrete Abkürzung in einer medizinischen Doktorarbeit:.? Tom Tomasa) Eine der Töchter tun das Schlachten geschnitten um den Hals, trennte den Kehlkopf und Speiseröhre, gesägt durch den Knorpel verbindet die Wirbel, unzusammenhängend der Wirbelsäule und hob die Kopf zur Seite. Die andere Tochter gehäutet wieder die Kopfhaut geschickt, nahm eine Axt, rissige des Schädels und schaufelte den weichen rosa Masse des Gehirns in einem Bambus-Koch-Röhre. Ihre Vettern, die Nord Fore, gekocht Körper ganz mit Gemüse im Dampf Gruben mit heißen Steinen ausgekleidet, sondern den Fore bevorzugte Hacken das Fleisch der Toten und dampfende, mit Salz, Ingwer und Blattgemüse in Bambusrohren auf Kochfeuer gelegt. Sie aßen jeden Teil des Körpers, auch die Knochen, die sie am offenen Feuer verkohlt, um sie vor dem bröckelnden sie in die Rohre zu erweichen. Die tote Frau des Bruders der Frau erhielt die Vulva als ihr besonderer Teil. Wenn die Toten war ein Mann, würde seinen Penis, eine Delikatesse, zu seiner Frau gegangen.
... Der isolierten highlanders ... trug Perlen und Federschmuck, Nase Knochen, Halsketten aus Schweine-Stoßzähne und Schürzen aus gewebten Rinde oder Gras und verschmiert ihre Körper mit Feuer char und ranzigem Schweinefett gegen die Insekten und die Kälte. Männer trugen Steinäxte oder Langbögen. Einige von ihnen betroffen phallocarps statt Schürzen - Prahlerei Penishüllen große geschwungene hornbill Schnäbel oder verzierte Muscheln aus dem unbekannten Küste gehandelt hat. Frauen trugen Grasröcke und ging mit nackten Brüsten. Sie schnitten Fingergelenke in Trauer, Trauer trug Halsketten aus den getrockneten Händen verloren Babys, trug ein Mann verrottenden Kopf in einem gewebten Beutel, ein Bilum, auf dem Rücken für Monate nach seinem Verlust, Leiden der Gestank.
Essen der Toten war kein Ur-Fore Brauch. Es hatte innerhalb der Lebensdauer der ältesten Großmütter unter ihnen begann, an der Wende des Jahrhunderts oder nicht lange vor. Sie lernten es von ihren Nachbarn im Norden. Es breitete sich ein Nord Fore Dorf und herumgesprochen. "Das ist süß", ein Anthropologe berichtet die Fore Frauen sagen, wenn sie zum ersten Mal probiert Menschenfleisch. "Was ist los mit uns, wir sind verrückt? Hier ist gutes Essen und wir haben es versäumt, es zu essen. In Zukunft werden wir immer essen, die Toten, Männer, Frauen und Kinder. Warum sollten wir wegwerfen gutes Fleisch? Es ist nicht richtig! " Das Fleisch war süß und so war die Rache der Frauen nahmen damit gegen die Männer, die die besten Teile vom Schwein behauptet - Schweine die Frauen manchmal ihren eigenen Brüsten hatte gesäugt. Sie aß nicht Aussätzigen oder diejenigen, die an Durchfall gestorben, aber das Fleisch der Frauen durch Zauberei getötet sie als sauber. Sterben Fore gebeten, gegessen und zugeordnet werden ihre Körperteile, um ihre Favoriten im Voraus.
Die Fore gaben ihre Kannibalismus frei auf die ersten Europäer, die sie in Frage gestellt, obwohl sie es aufgegeben, wenn Missionare und australische Polizeistreifen drückte sie zu tun in den späten 1950er Jahren - Sputnik war Overhead Piepen - und leugnen es heute. Was auch immer seine Verbindung mit rituellen Kannibalismus in Neuguinea war auch eine bedeutende Quelle für Eiweiß, haben zwei amerikanische Anthropologen errechnet: "Ein lokaler Neuguinea Gruppe von hundert Personen (46 davon sind Erwachsene), welche und erhält frisst etwa fünf bis zehn erwachsenen Opfern pro Jahr würde so viel Fleisch zu essen Menschen, wie sie den Verzehr von Schweinefleisch nicht zu bekommen. "
Die Frauen in ihrem Totenfest geschlachtet und ab in den Garten gekocht, aber sie aßen in privat sind, die die dampfenden Bambusrohren zurück zu ihren separaten Frauen-Häuser, teilen das Fest mit ihren Kindern. Ein junger amerikanischer Arzt, der ein paar Jahre später kam zum Leben und Arbeiten unter ihnen dachten, ihre Essgewohnheiten fast als Schleichwerbung als Toilettengewohnheiten Westler. Es war nicht so, dass sie sich schämen zu essen den Toten waren - sie waren nur als Schleichwerbung mit Schwein. Fleisch zu essen, war orgiastischen. Die Männer sagten, dass die Frauen unersättlich, wild, wie der Wald wurden. Als die Männer das wilde Gras zog an den Rand des Waldes sie sagte, es sei Frauen Schamhaare. Ehe kaum gezähmt sie.
In letzter Zeit hatte mehr und mehr Fore Frauen der Hexerei, die nur Männern praktiziert wird, eine tödliche bewitchment sie genannt Kuru im Sterben. Kuru bedeutete zittern - mit kaltem oder mit der Angst - und 1950 war es behauptet, Frauen in allen Fore Dorf. Die Fore Männer verdient ein furchterregender Ruf durch das Hochland als Zauberer. Sobald der Schauer von Kuru begann, schritt die bewitchment unaufhaltsam zum Tode. Frauen mit Kuru verhext gestaffelt zu gehen, ging mit einem Stock und konnte dann gar nicht mehr gehen. Vor verlieren die Fähigkeit zu schlucken bekamen Fett und das Fleisch von denen, die früh an einer Lungenentzündung gestorben war reich Fleisch.



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03.01.2012 um 14:28
Hier der Originaltext, ich glaube dieser Text ist besser zu verstehen, als der auf Deutsch übersetzte Text:
Dark night in the mountains and no drums beating. No flute music like birdsong from the forest above the village -- the men controlled the flutes and this was women's business, secret and delicious, sweet revenge. In pity and mourning but also in eagerness the dead woman's female relatives carried her cold, naked body down to her sweet-potato garden bordered with flowers. They would not abandon her to rot in the ground. Sixty or more women with their babies and small children gathered around, gathered wood, lit cooking fires that caught the light in their eyes and shone on their greased dark skins. The dead woman's daughter and the wife of her adopted son took up knives of split bamboo, their silicate skin sharp as glass. They began to cut the body for the feast.
By the time Dutch, German and English ships began to anchor at the mouths of the island's great tidal rivers, in the mid-nineteenth century, it was common knowledge among Europeans that the savages of New Guinea were cannibals. But there are cannibals and cannibals: warriors who eat their enemies, hating them, but also relatives who eat their kin in a mortuary feast of love. Fore women ate their kin. "Their bellies are their cemeteries," one observer remarks. "I eat you" was a Fore greeting.
Down in the garden in the flaring firelight, the dead woman's daughters ringed her wrists and ankles, sawed through the tough cartilage, disjointed the bones and passed the wrinkled dark hands and splayed feet to her brother's wife and the wife of her sister's son. Slitting the skin of the arms and legs, the daughters stripped out muscle, distributing it in dripping chunks to kin and friends among the eager crowd of women. They opened the woman's chest and slack belly and the smell of death wafted among the sweet-potato vines. Out came the heavy purple liver, the small green sac of the gallbladder cut carefully away from the underside and its bitterness discarded. Out came the dark red heart gory with clotting blood. Out came the looping coils of intestines, dully shining. Even the feces would be eaten, mixed with edible ferns and cooked in banana leaves.
The crowd of women and children got busy at collecting and chopping as the body of the dead woman diminished. (Her name survives as a discreet abbreviation in a medical thesis: Tom. Tomasa?) One of the daughters doing the butchering cut around the neck, severed the larynx and esophagus, sawed through the cartilage connecting the vertebrae, disjointed the spine and lifted the head aside. The other daughter skinned back the scalp skillfully, took up a stone ax, cracked the skull and scooped the soft pink mass of brain into a bamboo cooking tube. Their cousins, the North Fore, cooked bodies whole with vegetables in steam pits lined with hot stones, but the South Fore preferred mincing the flesh of the dead and steaming it with salt, ginger and leafy vegetables in bamboo tubes laid onto cooking fires. They ate every part of the body, even the bones, which they charred at the open fires to soften them before crumbling them into the tubes. The dead woman's brother's wife received the vulva as her special portion. If the dead had been a man, his penis, a delicacy, would have gone to his wife.
...the isolated highlanders...wore beaded and feathered headdresses, nose bones, necklaces of pig tusks and aprons of woven bark or grass and smeared their bodies with fire char and rancid pig fat against the insects and the cold. Men carried stone axes or longbows. Some of them affected phallocarps instead of aprons -- braggadocio penis sheaths made of great curving hornbill beaks or ornate sea shells traded up from the unknown coast. Women wore grass skirts and went bare-breasted. They cut off finger joints in mourning, wore mourning necklaces of the dried hands of lost babies, carried a husband's rotting head in a woven bag, a bilum, on their backs for months after his loss, suffering the stink.
Eating the dead was not a primordial Fore custom. It had started within the lifetime of the oldest grandmothers among them, at the turn of the century or not long before. They learned it from their neighbors to the north. It spread to a North Fore village and word got around. "This is sweet," an anthropologist reports the Fore women saying when they first tasted human flesh. "What is the matter with us, are we mad? Here is good food and we have neglected to eat it. In future we shall always eat the dead, men, women, and children. Why should we throw away good meat? It is not right!" The meat was sweet and so was the revenge the women took thereby against the men who claimed the best parts of pig -- pigs the women had sometimes suckled at their own breasts. They did not eat lepers or those who died of diarrhea, but the flesh of women killed by sorcery they considered clean. Dying Fore asked to be eaten and assigned their body parts to their favorites in advance.
The Fore admitted their cannibalism freely to the first Europeans who questioned them, though they gave it up when missionaries and Australian police patrols pressed them to do so in the late 1950s -- Sputnik was beeping overhead -- and deny it today. Whatever its connection with ritual, cannibalism in New Guinea was also a significant source of protein, two American anthropologists have calculated: "A local New Guinea group of one hundred people (forty-six of whom are adults) which obtains and eats some five to ten adult victims per year would get as much meat from eating people as it does from eating pork."
The women at their mortuary feast butchered and cooked down in the garden, but they ate in private, carrying the steaming bamboo tubes back to their separate women's houses, sharing the feast with their children. A young American doctor who came a few years later to live and work among them thought their eating habits almost as surreptitious as the toilet habits of Westerners. It wasn't that they were ashamed of eating the dead -- they were just as surreptitious with pig. Eating meat was orgiastic. The men said that the women were insatiable, wild, like the forest. When the men pulled the wild grass at the edge of the forest they said it was women's pubic hair. Marriage barely tamed them.
Lately, more and more Fore women had been dying of sorcery, which only men practiced, a fatal bewitchment they called kuru. Kuru meant shivering -- with cold or with fear -- and by 1950 it was claiming women in every Fore village. The Fore men earned a fearsome reputation across the highlands as sorcerers. Once the shivers of kuru began, the bewitchment progressed inexorably to death. Women bewitched with kuru staggered to walk, walked with a stick and then could no longer walk at all. Before losing the ability to swallow they got fat and the flesh of those who died early of pneumonia was rich meat.



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03.01.2012 um 14:38
Richard Avedon fotografierte in den Katakomben von Palermo

Image19

http://www.richardavedon.com/#mi=2&pt=1&pi=10000&s=21&p=1&a=2&at=0


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03.01.2012 um 14:44
@Luma30
Ja merkwürdiges Bild, vielleicht könnte man über Thantanos Archive mehr erfahren?
Palermo, ja-leider sieht nicht mehr alles so schön aus, der vVrfall nimmt stetig zu*
@Zombienchen
das sind aber noch alte Begräbnisriten zum Teil ?
Das Video ist sehr interesant, auch natürlich also wirklich nichts unangenehmes-dort so oder so völlig normal.
@munZouR
vielleicht kannst du ja nochmal was aus deinem Wissensschatz beifügen.


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03.01.2012 um 14:45
thanatosdotnet-masters-grave-postcard


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03.01.2012 um 14:49
Unglaublich, aber wahr - Warum Knochen auf Beerdigungen herumliegen ,
so sollte es vielleicht nicht unbedingt sein:
https://www.youtube.com/watch?v=ditCsTxw0rY



ja das Hündchen ..hat mich immer sehr berührt das Bild


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