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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

613 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krebs, Chemo ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 12:12
@OpenEyes
Ich frag Dich per PN, da das etwas OT wäre ;)

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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 12:18
Also zuerst mal: Chemotherapien sind wirklich übel.

Ich bin allerdings der Meinung, dass sie unter Umständen wirklich helfen kann und nicht einfach nur Geldschneiderei ist.

Das Problem ist doch, dass Krebs eine unheimlich (im wahrsten Sinn des Wortes) variable Krankheit ist, sie kann nahezu überall und in verschiedensten Formen auftreten.


Bei der Heilung spielen zahlreiche Faktoren eine Rolle, besonders die Krebsart und die psychische Einstellung.
Eine sehr positive, psychische Einstellung, was beispielsweise ,,Naturheilverfahren" angeht, kann bei manchen Formen und Menschen tatsächlich wirksamer sein, als Chemotherapien.

Jedoch wäre es gefährlich und falsch, zu glauben: Das funktioniert immer!

Keine Behandlung funktioniert immer und bei jedem gleich.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 12:59
Kliniken und Pharmaunternehmen sind halt Wirtschaftsunternehmen.
Nicht nur Kliniken profitieren von Generika die z.B. halt billiger sein können, wie das Originalpräparat von dem großen Hersteller XY.

Zudem betreiben diese Unternehmen Forschung und Entwicklung für neue Medikamente, was denk ich mal auch nicht billig ist.
Davon profitieren dann kranke Menschen, mal als Beispiel Multiple Sklerose, Aids, naja und noch vieles andere - es ist ja ein breites Spektrum an Forschung z.B. auch Bildgebene Diagnostik, - Kontrastmitteluntersuchungen etc. Ohne Forschung kein Fortschritt.

Das solche Unternehmen großes Profitinteresse haben ist eigentlich klar.
Gibt schließlich auch viel Kritik und einige großen Firmen mussten auch ziemlich viel Buße zahlen.

Um neue bzw. wie in diesem Fall die Krankheit / Krankheitsprozesse wie bei Krebs zu verstehen, wendet man Molekularbiologische Techniken an, um Targets zu identifizieren, an denen Arzneistoffe ansetzen und so den Krankheitsverlauf beeinflussen können.
Die meisten existierenden Arzneimittel haben nur wenige hundert verschiedene körpereigene Zielmoleküle, auf die sie einwirken. Die meisten solcher Zielmoleküle sind Rezeptoren, Enzyme und Ionenkanäle. Im Zuge der Genom-Forschung wurden viele neue potentielle Zielmoleküle identifiziert, für die aber geeignete Arzneistoffe erst entwickelt werden.
Quelle:wiki

Bei der Suche nach neuen Leitstrukturen kommen große Molekülbibliotheken zum Einsatz, in denen Moleküle aus älteren Forschungsprojekten, Moleküle aus der Kombinatorischen Chemie aber auch Naturstoffe zusammengefasst sind.

Dann erfolgt das Testen an Tieren, Prüfpräparate werden hergestellt, klinische Forschung erfolgt, dann schliesslich noch ein paar Phasen bishin zur Zulassung des Medikaments.

Worauf ich jetzt hinaus will, - Krebs ist eine Krankheit, wo man bei manchen Arten nicht genau weiss, woher er kommt, wie er entsteht (genetisch, Lebensgewohnheiten, etc).
Manche Chemos schlagen einfach nicht an.

Und ich würde mir von solchen "Naturheilt" Foren und Sites im Inet nicht die Möglichkeit nehmen lassen, mich von dem behandelnden Arzt fernzuhalten und die Chance nehmen lassen, die Überlebenschance nicht steigern zu können, oder die Krankheit so schmerzfrei/angenehm wie Möglich zu gestalten. Nicht umsonst werden Dinge erforscht und Zugelassen...

/dateien/71076,1298721596,Dikomey

Naturpräparate wie zb. Viscum album lassen die Metastasen auch nicht verschwinden!

Anbei noch ein paar interessante Links zum Thema Chemo, Wirkungsweise ..
http://www2.uni-jena.de/ufk/cdVorlesung/chemo.htm (Archiv-Version vom 08.06.2013)
http://www.uke.de/kliniken/hno/index_725.php
http://www.krebsinformationsdienst.de/themen/behandlung/chemotherapie-forschung.php (Archiv-Version vom 25.06.2011)


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 20:57
@nexya

Ich habe jetzt nur deinen Eingangspost gelesen und Krebs ist natürlich eine miese Erkrankung nur muss ich dir ganz ehrlich sagen ich kann die Ärzte die dich nicht mehr behandeln wollten verstehn.

Wenn ich Ärztin wäre und hätte eine/n Patient/in welcher Chemo usw ablehnt dafür würde ich keine Verantwortung übernehmen wollen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass einem der Patient egal ist.

Natürlich ist es deine Entscheidung welchen Weg du gehst und ich hoffe für dich, dass dieser sich lohnt aber du kannst auch nicht alles verteufeln und als böse hinstellen du musst mal die andere Seite sehn.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 21:45
Das grundlegende Problem bei Behandlungen wie der der Chemotherapie liegt darin,
daß es sich um eine destruktive Holzhammermethode handelt, die nicht nur gegen die Krankheit wirkt, sondern den Betroffenen als Gesamtes massiv schädigt.
Diese Therapie als "Heilmethode" zu bezeichnen empfinde ich als Verunstaltung des Heilungsbegriffes.
Die wahren Ursachen von Krebs sind allgemein nicht bekannt, und so kann es seitens der Schulmedizin auch nur derartige fehlausgerichtete Behandlungsmethoden geben, die eher wie eine rabiate Verzweiflungstat anmuten, als eine wirkliche Hilfe.
Ein Jeder muß für sich selber entscheiden, was er in so einem Falle tun wird, die Chemotherapie ist eben eine Option, jedoch keineswegs die einzige.




@oOchandniOo
Zitat von oOchandniOooOchandniOo schrieb:Wenn ich Ärztin wäre und hätte eine/n Patient/in welcher Chemo usw ablehnt dafür würde ich keine Verantwortung übernehmen wollen. Das hat auch nichts damit zu tun, dass einem der Patient egal ist.
Der Arzt kann weder bei angenommener noch bei abgelehnter Chemotherapie eine Verantwortung übernehmen, er kann sie nur mittragen, die Entscheidung und damit die Hauptverantwortung liegt bei dem Patienten selbst. Ich habe leider erleben müssen, daß aber eben der Patient nicht selten als gewissermaßen unmündig, diese Entscheidung zu treffen, betrachtet wird und eine ziemliche Respektschieflage zwischen der Annahme, die als selbstverständlich gilt, und der Ablehnung, die für recht dumm gehalten wird, besteht.

Natürlich kann der Arzt keine Verantwortung für den Patienten übernehmen, wenn dieser ablehnt. Aber zwischen diesem Punkt und einer darauf folgenden Weiterbegleitung besteht ein großer Unterschied.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 21:54
@Sidhe

Wenn der Patient die Maßnahmen ablehnt dann kann ein Arzt auch nichts mehr machen. Kommt auch darauf an um was für einen Arzt es sich handelt wenn es ein Facharzt ist der im Krankenhaus tätig ist und ausschließlich auf diesem Gebier arbeitet und behandelt dann kann er auch nichts weiter tun.

Ich kann aus Erfahrung sprechen was Chemo angeht. Meine Oma hatte Lungenkrebs der gestreut hatte ihr wurden 2 Chemos angetan die nicht mehr hätten sein müssen, da die Krankheit zu spät entdeckt wurde und in dem Punkt verurteile ich es weil das nur Quälerei war.

Mein Freund hatte im Teenageralter Knochenkrebs, hätte er keine Chemo und Bestrahlung bekommen würde er heute nicht mehr leben. In dem Fall und auch anderen Fällen der Art bin ich dankbar dafür, dass es diese Behandlungen gibt.


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 22:27
@oOchandniOo
Zitat von oOchandniOooOchandniOo schrieb:Wenn der Patient die Maßnahmen ablehnt dann kann ein Arzt auch nichts mehr machen.
Natürlich kann er das doch, alles andere wäre ein Armutszeugnis.
Eine Art der Begleitung wäre z.B. eine medikamentöse.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 22:36
@Sidhe

Was verstehst du unter medikamentöse Begleitung? Um welche Medis soll es sich denn handeln?


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 22:47
@oOchandniOo

Da ich keine Ärztin bin, kann ich auch nichts konkretes beim Namen nennen.
Aber zwischen einer abgelehnten Chemotherapie und einer völligen Nichtbehandlung kann nicht einfach ein schwarzes Loch herrschen.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 22:50
@Sidhe

Nö da gibts dann Schmerzmittel im schlimmsten Falle Morphium. Und das einzige was noch möglich wäre sind Sympthome zu unterdrücken und aller höchstens noch das Wachstum zu verlangsamen aber eine Heilung tritt nicht ein.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

26.02.2011 um 23:57
Es gibt auch Chemos die ausschliesslich als "Lebensverlängernde Maßnahme" (palliative Behandlung) eingesetzt werden. Man unterscheidet bei einer Behandlung zwischen der palliativen und der kurativen (die eine Heilung bezweckt)

Ich persönlich finde eine Chemo ohne aussicht auf Heilung und mit definitiver Todesfolge (infolge des Krebses, nicht der Chemo, wobei ich mir da manchmal nicht so sicher wäre) vollkommen nutzlose Quälerei.

Viele Patienten die eine Chemo gemacht haben, sagen später, sie hätten es lieber sein lassen, selbt geheilte.

@oOchandniOo

das ist Falsch. Krebs kann auch von allein Heilen. Habe im Bekanntenkreis schon 2 solcher Fälle gehabt


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

27.02.2011 um 01:30
@caviaporcellus

Welche Art von Krebs war es denn?


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

02.04.2013 um 23:27
Abzocke ist das nicht. Es soll ja Leben retten, aber...

Aber dennoch würde ich keine Chemo mehr machen wollen.
Habe selbst Krebs gehabt und deswegen eine Chemo bekommen. Das war im Kleinkindalter. Mit den Folgen der Chemo hab ich noch heute zu kämpfen bzw. der Gesundheit. Sollte ich mal irgendwann wieder was haben, werde ich eine Chemo wohl ablehnen. Es ist und bleibt Gift und die erste war schon relativ heftig.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 13:20
Zitat von SchwannSchwann schrieb:Es ist und bleibt Gift und die erste war schon relativ heftig.
Und ohne sie wärst Du wahrscheinlich schon lange tot.

Natürlich kannst Du Dich dahingehend entscheiden, Dich nicht dem Ungemach und den Folgen einer Chemo auszusetzen - Du bist erwachsen - aber dien Folge ist eben Dein krebsbedingter Tod.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 13:46
Zitat von caviaporcelluscaviaporcellus schrieb am 26.02.2011:das ist Falsch. Krebs kann auch von allein Heilen. Habe im Bekanntenkreis schon 2 solcher Fälle gehabt
Wie kann Krebs denn bitteschön von alleine heilen? Vergiss nicht, dass dies eine sehr schwere Krankheit ist, die nicht einfach so weg geht, wie eine Erkältung.

Sicher ist eine Chemotherapie bestimmt nichts angenehmes (habe zum Glück nie eine gebraucht), aber bei manchen Krankheiten ist sie leider unumgänglich.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 15:16
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Und ohne sie wärst Du wahrscheinlich schon lange tot.

Natürlich kannst Du Dich dahingehend entscheiden, Dich nicht dem Ungemach und den Folgen einer Chemo auszusetzen - Du bist erwachsen - aber dien Folge ist eben Dein krebsbedingter Tod.
Ja kann sein. Und es muss nicht immer gleich der Krebsbedingte Tod sein. Wenn man den Krebs z.b frühzeitig entdeckt und ihn entfernen lässr bzw. den Tumor großflächig wegschneidet, so das man bei der patologischen Untersuchung des Gewebes herausfindet, dass das umherliegende Gewebe gesund bzw. nicht befallen ist, finde ich eine Chemo mehr überflüssig.

Ich finde es ohne eine Chemo besser. Ich habe die selbst mitgemacht und auch bei anderen Live erlebt, was das anrichtet.

Möchte niemanden sagen, Chemo ist schlecht, ja die kann Lebensrettend sein. Aber für mich war es das erste und letzte Mal.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 15:18
@Schwann
Ich bestreite auch gar nicht, dass eine Chemo übel ist (oder sein kann). Aber was ist denn die Alternative? Doch nur ein vermeidbarer früher Tod.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 15:20
@Schwann
Es wird ja auch nicht immer zwingend eine Chemo gemacht. Ich kenne viele Leute, die mit einer OP und anschliessenden Bestrahlungen ausgekommen sind. Aber wenn Koerperteile betroffen sind, die Beispielsweise in der Naehe der Lymphen sind und man nicht genau weiss, ob nicht doch noch irgendwo Krebszellen rumgurken, wird eben eine leichte Chemo verabreicht.

Die Medikamente werden ja auch staendig weiterentwickelt, und Chemo bedeutet heute nicht mehr dasselbe wie vor zehn oder sogar zwanzig Jahren. Man kann die Therapie mittlerweile sehr genau anpassen und verabreicht sie oft nicht einmal mehr stationaer.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 15:35
@kleinundgrün
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich bestreite auch gar nicht, dass eine Chemo übel ist (oder sein kann). Aber was ist denn die Alternative? Doch nur ein vermeidbarer früher Tod.
Wieso gehst Du davon aus "keine Chemo=Tod"? Alternativen zur Chemo wäre noch Bestrahlung. Oder die regionale Chemo (hab von gelesen). Bei dieser wird es direkt am Tumor angewendet und hat weniger Nebenwirkungen.

Ich denke die meisten verbinden mit der Diagnose Krebs immer die Chemotherapie. Weil sie auch wissen, dass die ziemlich Kräftezehrend ist. Ich hoffe, dass die Forschung mal ein Medikament entwickelt, was schonender ist.

@Alarmi
Zitat von AlarmiAlarmi schrieb:Es wird ja auch nicht immer zwingend eine Chemo gemacht. Ich kenne viele Leute, die mit einer OP und anschliessenden Bestrahlungen ausgekommen sind. Aber wenn Koerperteile betroffen sind, die Beispielsweise in der Naehe der Lymphen sind und man nicht genau weiss, ob nicht doch noch irgendwo Krebszellen rumgurken, wird eben eine leichte Chemo verabreicht.

Die Medikamente werden ja auch staendig weiterentwickelt, und Chemo bedeutet heute nicht mehr dasselbe wie vor zehn oder sogar zwanzig Jahren. Man kann die Therapie mittlerweile sehr genau anpassen und verabreicht sie oft nicht einmal mehr stationaer.
Bei mir war es ein gut durchblutetes Organ, was vom Krebs befallen war. Und halt zur Vorsicht hat man mir dann die Chemo gegeben. Aber ob das jetzt eine "leichte Chemo" war, weiß ich nicht.

Ja natürlich entwickelt sich das weiter, dass ist logisch. Aber es bleibt immernoch die Chemo. Auch wenn man sie anpassen kann. Meist werden noch Antiemetika gegeben um den Brechreiz bzw. die Übelkeit entgegenzuwirken.

Ich lese und hoffe oft auf positive Nachrichten aus der Krebsmedizin, dass endlich eine wirkliche Alternative zur Chemo gefunden wird. Ich hab oft und lange überlegt, bevor ich den Entschluss gefasst habe, keine Chemo machen zu wollen im Falle des Falles.


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Chemotherapie - Abzocke der Pharmaindustrie

03.04.2013 um 15:40
Zitat von SchwannSchwann schrieb:Wieso gehst Du davon aus "keine Chemo=Tod"? Alternativen zur Chemo wäre noch Bestrahlung. Oder die regionale Chemo (hab von gelesen). Bei dieser wird es direkt am Tumor angewendet und hat weniger Nebenwirkungen.
Die Frage, welche Therapie Dir die höchste Wahrscheinlichkeit eines Weiterlebens beschert, wird primär von der Art der Erkrankung bestimmt. In manchen Fällen verspricht eine Chemo eben die besten Heilungschancen.


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