Hättest Du ein Problem damit, wenn Dein Kind homosexuell wäre?

Was heißt denn für dich tolerant mothwoman?
Weder beleidige ich sie, noch werfe ich ihnen etwas vor. Ich will einfach nur nichts mit ihnen zu tun haben, ist das denn zu viel verlangt?

Cacaleyze schrieb:Weder beleidige ich sie, noch werfe ich ihnen etwas vor.

Mag sein: Aber du würdest deine Freunde ausschließen, wenn sie schwul oder lesbisch wären. Ist das wirklich viel besser als jemanden zu beleidigen?

@Cacaleyze
Das Thema geht um dein eigenes Kind. Und du beleidigst dein Kind nicht, wenn du es nicht akzeptieren kannst, wenn es homosexuell ist? Na, prost Mahlzeit.

@Cacaleyze

Hoffentlich bekommst du nie Kinder. Und hoffentlich outet sich nie einer von deinen besten Freunden als homosexuell. Ganz schön konservativ, Junge Junge -_-

@Pallas

Wie oft noch? Ja, würde ich.

@mothwoman

Ich MÜSSTE es leider akzeptieren, aber die Beziehung zwischen mir und meinem Kind wäre auf jeden Fall beschränkt, da ich nicht so leicht damit klar kommen würde.

@17

Blablabla, immer das Selbe mit euch, werfen Intoleranz vor, sind es aber selbst nicht.

@Cacaleyze

Cacaleyze schrieb:Ich MÜSSTE es leider akzeptieren, aber die Beziehung zwischen mir und meinem Kind wäre auf jeden Fall beschränkt, da ich nicht so leicht damit klar kommen würde.

Das klang in deinen älteren Posts aber noch ganz anders. ;)

Egal, was soll's.

Nu geht doch nicht mal alle so auf den "Kleinen" los.
Wie er schon mal erwähnte haben ihm seine Eltern eingetrichtert, daß Homo sein das allerletzte ist. Man es einfach nicht werden darf.
Wenn er solche Gehirnwäsche auch an seinen Kindern vornimmt, werden die bestimmt nicht homo.
;)

@Cacaleyze

Du hast meinen Post anscheinend nicht ganz gelesen. Also, nochmal: Wäre das wirklich besser als sie "nur" zu beleidigen? Aber allerdings müsste man die Freunde dann nicht sonderlich bemitleiden, sondern ihnen wünschen, dass sie tolerantere Freunde bekommen ... was anderes wären jedoch die eigenen Kinder. Ausgegrenzt zu werden ist nämlich nicht grad tolle.

@mothwoman

Dann hast du nicht richtig gelesen, ich habe IMMER geschrieben, dass die Beziehung zwischen mir und Kind völlig anders wäre bzw. beschränkt.

@Cacaleyze
Wenn du enterben als "völlig anders" bezeichnest, ok...

@Cacaleyze

Wenn man so nen Mist äußert, wie Freunde (womöglich beste) nur wegen deren sexueller Ausrichtung (für die sie nichts können!) zu verbannen, kannst du doch wohl keine Toleranz erwarten... echt mal.

Mir ist völlig schnurz, ob jemand homo-, bi- oder heterosexuell ist. Warum auch nicht? Die Person ändert sich dadurch nicht, außerdem hat das alles seine Berechtigung. Mit dem Argument "Homosexuelle können ja keine Kinder kriegen, also muss es falsch sein" soll mal auch keiner kommen, oder reichen die 7 Milliarden Menschen etwa noch nicht?

@17
Ich will auch keine Kinder und bin hetero. ;)

@mothwoman

Ist ja völlig ok, jeder der keine Kinder will, tut nur was Gutes.

@17
Kinderfeindlich? *überlegt*

@mothwoman

Ich würde meinen Sohn bzw. meine Tochter bis sie 18 ist ernähren, erziehen etc. aber danach würde ich nichts mehr mit ihm zu tun haben wollen.
Da würde ich auf meine restlichen Kinder hoffen, dass sie es nicht werden.

JA, wünscht mir keine Kinder, ich werde trotzdem HOFFENTLICH welche bekommen ;)

arrrrghghhhghghghghghghhghghg. Ähm sorry. ;)

@Cacaleyze
Ich habe dir nie "keine Kinder" gewünscht.
Wenn ich es mir recht überlege...sogar im Gegenteil!
Vielleicht änderst du dann deine Meinung, wenn du dein Kind über alles liebst und über deinen Schatten springen kannst/musst.

@Einfachnurich

Ich hab nichts gegen Kinder, aber gegen Leute, die nicht nachdenken, wenn sie Kinder in die Welt setzen, und solche, die die Möglichkeit, welche zu bekommen, als Argument dafür hernehmen, welche sexuelle Ausrichtung die "richtige" ist.

Außerdem gibts auch genug Homosexualität in der Tierwelt, das ist genau so natürlich wie Heterosexualität. Es ist völlig normal, dass ein gewisser Prozentsatz einer Spezies homosexuell ist und hat noch keiner Art geschadet.

Pallas schrieb:Angst vor Hunden, ist in manchen Fällen ja auch nachvollziehbar, zum Beispiel durch ein Trauma.

Trotzdem verstehe ich nicht, wieso du immer auf Hunde kommst?

Ich sagte ODER sogar Angst ich sprach aber auch von einfach nicht mögen denn das gibts auch und da sagst du doch auch nichts dagegen wenn jemand einfach keine Hunde mag oder?

Und wie kommst du darauf das ich dauernd mit hunden ankomme? Ich habe es 1 mal erwähnt weil es gut als Beispiel funktioniert daraufhin wurde das Thema aufgegriffen und ich hab mich dazu geäußert und sofort ist von "immer" die Rede.

mothwoman schrieb:"Pro-Homo" (widerlicher Ausdruck iwie...) musst du ja gar nicht sein. Wie wär's mit tolerant?

Er ist tolerant, mir scheint einige hier kennen die Bedeutung des Wortes toleranz nicht gut genug, tolerant sein bedeutet nicht das man etwas mögen muss, man duldet es lediglich, man lebt und lässt leben, nichts anderes tut er.