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Kein Spaß an normalen Dingen

181 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Spaß, Aktivitäten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Kein Spaß an normalen Dingen

11.08.2011 um 18:06
Sorry !

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Kein Spaß an normalen Dingen

11.08.2011 um 18:08
@DieSache
Postest du grade in den falschen Thread, oder hab ich was verpasst?


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11.08.2011 um 18:09
@sanatorium

aua, also sowas von vertan sorry !


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11.08.2011 um 18:09
@sanatorium
Mal ganz abgesehen von deinem Gras-Konsum, der hier ja schon hinlänglich diskutiert wurde, und auch viele Meinungen dazu abgebenen wurden...

... und auch abgesehen von den schlechten Erfahrungen deiner Kindheit (die therapeutisch aufzuarbeiten ich empfehlen würde, sonst könntest du im Laufe der Zeit noch schwerere psychische Probleme bekommen),

werfe ich jetzt einfach mal in den Rahmen, dass dein im Eingangspost geschildertes Problem schlicht und ergreifend ein Pubertätsproblem ist.

Du bist jetzt 16... das heisst du hast aufgehört ein Kind zu sein, und fängst an, erwachsen zu werden.
Die Dinge die dich als Kind interessiert haben, werden immer unwichtiger, aber du musst dafür natürlich Neues finden, was dir Freude macht.

Was du jetzt erlebst, ist im Prinzip eine Veränderung, der Übergang in einen neuen Lebensabschnitt. Du hängst gerade dazwischen... lässt etwas zurück, hast aber noch nichts Neues gefunden.

Es ist Veränderung, Entwicklung, und mit der Zeit auch wieder vorbei.

Nur, und ich geb dir jetzt auch den Tipp, der dir schon öfter gegeben wurde: Sei dabei nicht kontraproduktiv. Wenn man dir glauben kann, (ich sag dass, weil mans ja nicht nachprüfen kann), machst du schon einen guten Schritt in Reduzierung des Drogenkonsums (so ein eiskalter Entzug ist ja auch nicht so ratsam, denke ich), und dann wird, wie gesagt, auch mit der Zeit das Interesse an anderen Dingen kommen.
Mit 16 macht man sich ja auch schon mal so ein bißchen Gedanken, wo es beruflich hingehen soll. Also wieder ein Punkt, bei dem man das, was man gerade mit der Kindheit verliert, durch etwas Neues ersetzen kann.

Aber von heute auf morgen geht das natürlich nicht... Entwicklung, Veränderung ist immer ein längerer Prozess, bei dem man aber auch mitgehen sollte und nicht dagegenarbeiten.

Ich wünsche dir ganz viel Kraft und Erfolg dabei!

Liebe Grüße
Ayanna


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11.08.2011 um 18:14
@sanatorium

Das ist doch ganz normal, solange wie man Dir das eingeredet hat musstest Du es einfach glauben. Und es waren dazu Deine mächtigen Erzeuger welche in deinen früheren Kinderaugen ja einfach alles konten, sie mussten es ja wissen.

Und daraus resultiert in gewisser Weise auch ein Mangel an Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen usw.

In gewisse Weise deswegen, weil Du darüber an anderen Punkten sehr wohl verfügst.

Und die Selbstverleugnung setzt zB. da ein, wo Du schreibst, das Du nicht "überdramatisieren" willst usw. Ich meine nicht, das Du Dich nun als Opfer stilisieren sollst usw., bitte nicht falsch verstehen.

Aber wenn Du ganz ehrlich bist, hat es Dir alles sehr wohl was ausgemacht, auch wenn Du natürlich erkannt hast, das es anderen noch viel schlechter erging.

Die gute Nachricht ist, Dir ist es bewusst. Der ganze Teil Deines selbstbestimmten Lebens liegt noch vor Dir und sobald Du es geschafft hast, Dich selber zu mögen, wirst Du Dich in der Welt ansich geborgen fühlen können, - jederzeit.

Wikipedia: Inneres Kind

Du reichst dem inneren Kind die Hand, Du weisst wo es langeht, wenn es irgendeinem Menschen vertrauen kann, dann Dir! Und schwupps sind die Probs weg, sogar die Langweile und das Gefühl, alles bereits zu kennen.

Hoffe ich hab Dich nun nicht zuviel zugesülzt. :D


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11.08.2011 um 18:14
Zitat von AyannaAyanna schrieb:... und auch abgesehen von den schlechten Erfahrungen deiner Kindheit (die therapeutisch aufzuarbeiten ich empfehlen würde, sonst könntest du im Laufe der Zeit noch schwerere psychische Probleme bekommen),
Joa ich werde da auch bald professionelle Hilfe annehmen^^
Zitat von AyannaAyanna schrieb:Du bist jetzt 16... das heisst du hast aufgehört ein Kind zu sein, und fängst an, erwachsen zu werden.
Die Dinge die dich als Kind interessiert haben, werden immer unwichtiger, aber du musst dafür natürlich Neues finden, was dir Freude macht.
Naja ich finde es ist ein bisschen zu leicht, immer alles auf die Pubertät zu schieben... Meiner Meinung nach war meine Pubertät so mit 12-15, weil wenn ich so zurückblicke, kann ich mir mein Verhalten aus der Zeit nicht so ganz erklären. Naja aber selbst wenn ich immernoch in der Pubertät sein sollte, auch wenn ich mir sicher bin das es nich der Fall ist: Warum bin ich der einzige in meinem Freundeskreis der fast schon Depresionen usw. hat? Warum macht sich sonst keiner meiner Freunde über wirklich ALLES mögliche Gedanken? Warum denkt jeder oberflächlich und ich bin FAST NUR am Denken?
Zitat von AyannaAyanna schrieb:Wenn man dir glauben kann, (ich sag dass, weil mans ja nicht nachprüfen kann), machst du schon einen guten Schritt in Reduzierung des Drogenkonsums (so ein eiskalter Entzug ist ja auch nicht so ratsam, denke ich), und dann wird, wie gesagt, auch mit der Zeit das Interesse an anderen Dingen kommen.
Das ich meinen Konsum reduziert hab, kannste mir auch glauben. Wenn ich täglich kiffen würde, würd ich dies auch zugeben, denn ich stehe zu meinem Konsum, schämen tu ich mich dafür erst recht nicht ;) Naja... ehrlich gesagt fällt es nicht schwer das kiffen zu reduzieren, sowas wie nen Entzug bekommt man auch nicht wirklich, es sei denn man kifft seit jahren täglich.

Was ich mal arbeiten will weiß ich so ungefähr

Und danke! ;)
Lg :)


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11.08.2011 um 18:17
@jimmybondy
Nein passt schon, ist finde ich ein sehr hilfreicher Beitrag! ;)

Weil ich kann es echt nur bestätigen das ich ein mangelndes Selbstbewusstsein habe... Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich mein Glück von andren Menschen abhängig mache (z.B. meiner großen Liebe) und denke wenn ich mit ihr zsm wäre, wäre alles gut.^^
Das hab ich so einigermaßen erkannt, fragt sich nur wie ich das ändern kann...


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11.08.2011 um 18:20
@sanatorium

bau deinem Selbstwert mal ein gescheites Fundament, mach was für deine selbstbestimmte Zukunft, der Rest kommt dann fast von alleine, voausgesetzt man lässt es zu !


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11.08.2011 um 18:21
@DieSache
Ja klar... aber ich sehe keine Gründe dafür mich selbst zu schätzen :/


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11.08.2011 um 18:22
@sanatorium

jetzt mal ehrlich, irgendwas wirst ja können, oder nicht ?

Schleif dich selbst, bevor andere in dir nen Rohdiamanten sehen und dir Facetten verpassen die dir nicht gefallen !


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11.08.2011 um 18:27
@DieSache
Naja ne jahrelange Freundin von mir hat an mir immer meine Ehrlichkeit, Gutmütigkeit, Fürsorglichkeit und Intelligenz geschätzt... Viele meinen ich hätte viel Humor und mit mir kann man trotzdem auch gut ernst reden. Nur das Ding ist, das mich diese jahrelange Freundin verarscht hat, also weiß ich auch nich ob das alles so ernstgemeint war.
Ich selbst würd mich auch als humorvoll, intelligent, gutmütig und ehrlich bezeichnen, auch als fürsorglich, aber durch die ganze Scheiße wie bsp. das ich immer nur von Leuten verarscht wurde, grade von denen die mir am wichtigsten waren, haben mich eig. nur abgestumpft. Und natürlich fragt man sich auch warum man immer nur verarscht wird, obwohl man ja angeblich soviele positive Eigenschaften besitzt... Wegen dieser Scheiße die mein ganzes Leben lang schon so geht bin ich ziemlich kalt, ich hab nen großen allgemeinen Menschenhass und es dauert etwas bis ich neue Bindungen eingehen kann. Dann wenn mir eine Person nach ner Zeit irgendwie wichtig wird, bin ich sau paranoid und hab Angst nur verarscht zu werden. All das steht mir irgendwie im Weg, aber ich kann es nich ablegen, vorallem weil es ja nix unbegründetes ist.


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11.08.2011 um 18:37
@sanatorium

soll ich ehrlich sagen was ich heute denk (könnt ja deine Mutter sein grundgütiger *ggg*) ?

Ich denke, dass man ganz bestimmte Situationen und Erfahrungen im Leben einfach benötigt um zu erkennen was und wie man es selbst tatsächlich will !

Wenn wir "Weicheier" immer wieder die Nase reinklemmen, muss das denn wirklich bedeuten Looser zu sein, können wir das auch mal aus nem anderen Blickwinkel wahrnehmen ?

Ich glaube uns braucht diese Welt, damit wir ihr einen Spiegel vorhalten und aufzeigen wo Handlungsbedarf besteht, wir haben das Alles selber durch, wissen wo Stolperfallen im Alltag lauern und können Anderen zumindest die Hand reichen, wenn die mal unsicher rumlatschen auf der Suche nach Zielen und Träumen.

Nimms nicht so schwer, die Zeit gerade auch für deine Generation ist hart, aber nur wenn für diese Härte ein Bewusstsein wächst (und da tragen wir Looser durch unsere Offenheit bei !), kann auch was geändert werden ;)

Nein lass dich nicht hängen, sondern such dir was, was deiner Natur und deinem Wunsch entspricht wie es besser laufen könnte...zeig irgendwo soziales Engagement, denn das dürfte dir liegen, deiner Schilderung nach !


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11.08.2011 um 18:51
@sanatorium
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Ja klar... aber ich sehe keine Gründe dafür mich selbst zu schätzen :/
Würde mich freuen wenn Du den Link mal genau anschaust.
Das ist mitnichten Kinderkram. ;) ;)

Wikipedia: Inneres Kind

>>>Das Problem entsteht, weil es nicht möglich ist, nur die schlimmen Gefühle auszuklammern, sondern gleichzeitig der Zugang zu den positiven Gefühlen versperrt wird.<<<

Würde mich ebenso freuen wenn Du es direkt durchziehst, andere kommen erst als Opi zur Besinnung, wieder andere niemals.

Hier nochmal der komplette Abschnitt:

Hat das Kind in der Vergangenheit viel Schmerz oder Traumatisierungen erlebt, wird es möglicherweise vom inneren Erwachsenen abgetrennt. Der Erwachsene will sich damit davor schützen, den Schmerz des Kindes zu fühlen und lehnt es ab, die Verantwortung für es zu übernehmen. Er möchte die eigene Hilflosigkeit und Ausgeliefertheit nicht spüren oder fühlt sich überfordert, das Kind zu versorgen. So haben viele Menschen beim Heranwachsen gelernt, den Zugang zu ihrem Inneren Kind zu drosseln oder abzuschneiden, um bestimmte Gefühle nicht mehr fühlen zu müssen. Das Problem entsteht, weil es nicht möglich ist, nur die schlimmen Gefühle auszuklammern, sondern gleichzeitig der Zugang zu den positiven Gefühlen versperrt wird.

Das abgelehnte Innere Kind empfindet sich dann als unzulänglich, schlecht, nicht liebenswert und entwickelt intensive Gefühle von Schuld und Scham. Es lernt, sich davor zu fürchten, dass die Menschen es verlassen und zurückweisen. Dieses „ungeliebte Kind“ lebt in der ständigen Erwartung zurückgewiesen zu werden und projiziert diese Erwartung auf andere Menschen, unterstellt ihnen, es permanent abzulehnen. So kann beispielsweise geringfügige Kritik durch den Partner panische Angst auslösen, weil das innere Kind diese Kritik mit altbekannten Gefühlen von Angst vor Strafe und Zurückweisung verbindet, und eine an sich harmlose Situation kann unangemessen eskalieren.

Der „lieblose Erwachsene“, der das Kind nicht annimmt, verhält sich so, wie unsere Eltern oder andere Bezugspersonen uns geprägt haben. Er handelt nach falschen Glaubensmustern/Widerstandsmustern zum inneren Kind, sie können beispielsweise heißen:

Ich kann mich selbst nicht glücklich machen, andere können das besser als ich.
Andere sind für meine Gefühle verantwortlich und ich bin für ihre verantwortlich.
Ich wäre egoistisch und falsch, wenn ich mich selbst glücklich machte.
Im Grunde meines Wesens bin ich schlecht.
Am besten ist es, Bedürfnisse nach Liebe und Zuwendung wegzuschiebe

.....................

Und hier was Du haben kannst:



Ich bin selbst verantwortlich für mein Glück.
Ich bin bereit, meine Gefühle wahrzunehmen und anzunehmen.
Ich bin offen für Neues und Veränderungen in meinem Leben.
Ich bin stark genug, für mich selbst zu sorgen und für mein Wohlgefühl die Verantwortung zu übernehmen.
Ich darf neugierig und verspielt, albern und spontan, lebendig und sensibel sein.
Ich darf aber auch zornig und traurig sein, denn durch meine Selbstliebe erkenne ich, dass alle Gefühle wichtige Teile meiner selbst sind.

Mit der Übernahme der Selbstverantwortung wird der Mensch mehr und mehr unabhängig von der Meinung und dem Wohlwollen anderer, was nicht bedeutet, dass er sich über Zuwendung anderer nicht mehr freut. Jedoch erkennt er, dass er weder körperlich noch seelisch umkommt, wenn eine Lebenssituation es nötig macht, dass er für sein Wohlergehen selbst sorgen muss.[1] S. 62-68

............


Du kommst mir wie ein jüngeres Alter Ego von mir vor, was Du schreibst hätten vor zich Jahren im O-Ton genau meine Worte sein können.
Nur hört es da ja nicht auf. Die Zeit danach war mir echt übel finster, alles was da nun auch in Deinem Kopf rumspuckt, wurde noch bedeutend schlimmer.
Ich habe das alles vollständig bewältigt, doch Jahre bei verloren, welche sinnvoller genutzt hätten werden können.

Das kannst Du Dir alles sparen, fände prima wenn Du nen Doc aufsuchst und Dich auch mit dem Link vertraut machst.


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sanatorium Diskussionsleiter
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11.08.2011 um 19:12
Zitat von jimmybondyjimmybondy schrieb:Du kommst mir wie ein jüngeres Alter Ego von mir vor, was Du schreibst hätten vor zich Jahren im O-Ton genau meine Worte sein können.
Nur hört es da ja nicht auf. Die Zeit danach war mir echt übel finster, alles was da nun auch in Deinem Kopf rumspuckt, wurde noch bedeutend schlimmer.
Ich habe das alles vollständig bewältigt, doch Jahre bei verloren, welche sinnvoller genutzt hätten werden können.

Das kannst Du Dir alles sparen, fände prima wenn Du nen Doc aufsuchst und Dich auch mit dem Link vertraut machst.
Ok! Danke dir werd ich heute mal machen. :)


@DieSache
Da haste irgendwo recht... ich möchte irgendwann mal kinder haben und die vor all dem bewahren! :)


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11.08.2011 um 19:15
Geht mir genauso. Warum?
Keine Ahnung...


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11.08.2011 um 19:32
@sanatorium
Zitat von sanatoriumsanatorium schrieb:Ja klar... aber ich sehe keine Gründe dafür mich selbst zu schätzen :/
Krasse Aussage von einem 16jährigen Teenie.....klar kannst Du Dich selbst schätzen....weil Du DU bist...weil Du ein Mensch bist!

Das reicht doch erstmal für einen Ansatz!

Und (so scheiße es mit Deiner Familie aus Deiner Sicht auch gelaufen sein mag (die sehen das bestimmt nochmal ganz anders)):

such nicht die Schuld bei anderen, fang bei Dir selbst an. Niemand hat Dir den Joint innen Hals gesteckt, das hast Du schon selbst getan.
Ich kannte früher genügend Leute, die ihr eigenes verkorkstes Leben immer wieder auf Erfahrungen in der Kindheit und Jugend geschoben haben...die sind da kaum rausgekommen und hocken teilweise heute mit über 40 rum, haben nichts geleistet, haben keine Zukunft und jammern, wie scheiße die Mutter zu denen war....

Da sollteste ganz schnell raus.

Noch immer: alles Gute, mein resistenter, gern mal angepisster, Canabis-Gedichte verfassender Mitschreiber :)


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Doors ehemaliges Mitglied

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11.08.2011 um 20:21
"Ich geh meist nur raus wenn ich mir was kaufen will in der Stadt, oder mit Freunden Dope rauchen gehe, saufen gehe"

Tja, so schränken chemische Substanzen den Interessen- und Aktivitätshorizont von Tag zu Tag mehr ein. Man muss sich eben entscheiden.


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sanatorium Diskussionsleiter
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11.08.2011 um 20:48
@Metanoia
Auch wenn dein Beitrag nett gemeint ist... sorry, aber:
Zitat von MetanoiaMetanoia schrieb:such nicht die Schuld bei anderen, fang bei Dir selbst an. Niemand hat Dir den Joint innen Hals gesteckt, das hast Du schon selbst getan.
Ich geb mir schon lange genug die Schuld an allem, aber wenn ich logisch drüber nachdenke, hab ich nie was falsch gemacht und wurde trotzdem andauernd nur verletzt und verarscht.
Und ja, niemand hat mir nen Joint in den Mund gesteckt, bzw. doch, das war ich, aber wie gesagt das bereue ich bis heute nicht.


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11.08.2011 um 21:05
@sanatorium
Ich hab jetze nich alles gelesen aber so ähnlich gings mir auch mal...
Von der siebten Bos neunten Klasse hab ich jeden Tag gekifft. Bin denn in der achten vom Gymnasium geflogen und nach der neuntennganz und gar von der Schule geflogen. Überall wo ich war, war immer dicke mucke, Fernsehn hab ich damals nie geguckt nur immer und immer mucke gepumpt.....
Ich bin krass oft ausgerastet und hab sehr viel Mist gemacht bis ich denn so viel gekifft habe das ich nix mehr gemacht hab, gar nix... Wenn ich heut so dran denke.....
Bin dann im Entzug, hatte danach Therapie bei na Psychologin ( keine Ahnung, die hatte nach zwei Sitzungen kein Bock mehr auf mich:)) und das war noch wärend der Schulzeit......
Hab Abschluss nachgeholt, Glück mit der Ausbildung gehabt aber immer weiter gekifft....
Naja nu is das so zwölf Jahre her, ich kiff immernoch, hab mich aber in so weit in den griff bekommen, das ich mir nen super Geschäft aufgebaut hab und nen normales Glied der Gesellschaft bin.
Was ich damit sagen will is, das du einfach deinen inneren Schweinehund überwinden musst!
Such Dirn Ziel! Jeden Tag ein neues, bis du dir ein grosses zutraust und ziehs einfach durch. Denk drüber nach wie du dir dein leben vorstellst und arbeite darauf hin! Das dauert nich lange wenn man erstmal weis wie es geht....
Was dich nich umbringt macht dich stärker!


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sanatorium Diskussionsleiter
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11.08.2011 um 21:30
@Hellvis
danke ! :) bistn gutes beispiel


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