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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

271 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Jugendamt, Kindererziehung, Elternführerschein ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

11.01.2022 um 20:54
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Bin recht sicher, hätte man ein Auge auf die junge Mutter gehabt, auch schon vor der Geburt, wäre aufgefallen, da könnte es Probleme geben, man hätte sie auffangen können, offenbar wollte sie das Kind nicht. Da gibt es ja Wege die nicht im Knast enden.
Das wäre dann ja eher eine Betreuung.
So als ob das Jugendamt ab und zu mal vorbei kommt und helfend mit rat und tat zur Seite steht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich gehe davon aus, die Mutter war verzweifelt, alleine, ...
Und eiskalt.

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11.01.2022 um 21:00
@Yooo | @Bundeskanzleri

Nun, die Tat war sicher eiskalt und unüberlegt, es ist ein Wunder, dass das Baby solange überlebt hat. Die Frage ist, warum, warum hat sie es nicht weggegeben, wie kam es zu dieser Tat, ich hoffe man wird dazu noch mehr Informationen bekommen.

Und ja, auch wenn es die Mütter nervt, die alles auf die Kette bekommen, hier hätte Prävention die verpflichtend gewesen wäre, wohl die Tat verhindern können. Die Info, werft eure Babys nicht weg, wenn ihr sie nicht wollt, gebt sie hier ... ab, auch anonym, denn Babys in den Müll werfen ... ist mindestens ein Mordversuch, oder wenn es stirbt ein Mord, endet für Jahre im Knast.

Ja, normal sollte man so was wissen, aber ausdrucken und auf die Stirn tackern, hätte vermutlich geholfen und die Tat verhindert.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

11.01.2022 um 21:07
@nocheinPoet
Nur aufgrund eines Zeitungsartikels würde ich mit kein Urteil anmaßen, was die Frau gedacht, bewogen und veranlasst hat. Ich vermute, sie hat das eben abgespalten und in diesem Überlebensmodus versucht, es ungeschehen zu machen.

Eine Prävention kann nicht verpflichtend sein, du musst ja nur keinem erzählen, dass du schwanger bist. Aus die Maus.

Und genau so etwas treibt dann Frauen mit Problemen weg von einer ärztlichen Fürsorge. Das ist leider der Nebeneffekt. Wie mit Abtreibung. Geht es nicht legal, dann eben illegal und ohne ärtzliche Versorgung.

Ich glaube, das würde nach hinten losgehen.


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11.01.2022 um 21:23
@Bundeskanzleri

Klar, man muss nichts erzählen, auch eine Impfpflicht ist kein Zwang, dennoch würde man so ein dichteres Netz spannen, ich sage ja nicht, man würde jeden fangen und alles verhindern.

Und doch, gibt ja auch in einigen Ländern die Pflicht ab einem gewissen Alter eine Prüfung zu machen, ob man noch in der Lage ist ein Auto sicher zu fahren. Gibt auch die Pflicht vor einem Abbruch sich beraten zu lassen.

Es könnte die Pflicht geben, wenn man schwanger ist, muss man zum Arzt, man muss sich registrieren lassen, damit es möglich ist nach zu verfolgen, was aus dem Baby wird. Klar kann man sich davor drücken, aber einige würden es eben machen.

Auf der Welt geht es hingegen in die andere Richtung, zumindest in einigen Staaten der USA. Hier in Deutschland soll sich ja nun was ändern, Ärzte sollen auf ihrer Webseite nun aufklären dürfen, dass sie auch einen Abbruch machen.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

11.01.2022 um 21:28
@nocheinPoet

Leider ist das RL oft absurder als man es sich ausdenken kann.

https://nypost.com/2022/01/10/new-mexico-teen-mom-tossed-newborn-into-dumpster-in-new-mexico/

Die wusste angeblich nicht, dass die schwanger war.^^
Die hätte das Baby einfach im Krankenhaus abgeben können und keiner hätte nach gekräht.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

11.01.2022 um 21:32
Zitat von YoooYooo schrieb:einfach im Krankenhaus abgeben können
Ja, für einen Außenstehenden klingt das einfach. In dieser Lage ist es das leider nicht. Da versagt alle Vernunft.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 10:05
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich habe nicht gelogen und verstehe was Du schreibst, darum ja auch meine Kritik daran.
Aber diese Kritik passt nicht zu dem was ich schrieb. Und zwar überhaupt nicht.
Ich habe nichts gegen inhaltliche Kritik. Das kann man alles anders sehen, als ich es sehe. Aber Deine Antworten zeigen quasi ohne vernünftigen Zweifel, dass Du Dich inhaltlich nicht auf meinen Text beziehst. Natürlich kann es auch ein "Senderproblem" sein, wenn die Interpretation fehl schlägt. Aber in diesem Fall halte ich das für kaum vorstellbar.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nummerierung von mir, es ist unsachlich, allein stehend und im Kontext. Und ja, das Wort ist unsachlich.
Du bemängelst nach wie vor die Unsachlichkeit eines Aufhängers? Eines im Folgenden begründeten Einstiegssatzes? Beachtlich.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:ch hoffe ich konnte nun helfen.
Leider nicht.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:stellst diese als gegebene Tatsachen hin
Auch das ist schlicht falsch.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:(Tatsachenbehauptung)
Noch immer nicht. Wiederholungen machen das nicht wahrer.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:dass Du völlig falsche weitere Behauptungen in den Raum wirfst, und keine davon belegst.
Was das ist, hatte ich Dir erläutert. Das war ein Beispiel, was sein könnte. Klar erkennbar.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:es ging nie um Zwangssterilisation, regelmäßige psychologisches Gutachten welche bei nicht Bestehen die Fortpflanzung verbietet.
Habe ich auch nie behauptet. Das war ein Exkurs, was es für Möglichkeiten geben könnte.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Willst Du nur nicht einsehen.
Weil es nicht stimmt. Und weil es klar erkennbar ist.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du hast hier Falsches geschwurbelt, bist mit einer unsachlichen Abwertung gestartet
Nein. Das mag Deine Wahrnehmung sein, aber warum es nicht so ist, hatte ich Dir begründet.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das mit dem Reflex beleidigt mich schon recht direkt als Hund der beißt, wenn die Glocke läutet,
Nur sabbert. Aber Dein Beitrag war auch nicht sachlich also sehe ich wenig Raum für Nettigkeit.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:und den nennst Du dann geprägt, implizit einen Hund?
Nein. Das habe ich nicht. Ich habe Dir einen Reflex unterstellt, weil Du auf einige Begriffe angesprungen bist, ohne den Kontext zu beachten.
Nach wie vor verstehst Du den Kontext nicht. Was soll ich da noch tun.

Du kannst weiter behauten, Du würdest es verstehen und wir drehen uns dann weiter im Kreis. Es wird nur wenig bringen.
Ich sehe an Deinen Antworten auch weiterhin, dass Du es nicht verstehst. Du denkst, es wäre anders. Wir haben ein grundlegendes Kommunikationsproblem, wo jeder meint, es sei nicht die Ursache.
In meinen Augen nichts, was sich weiter zu verfolgen lohnt.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 18:21
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ich habe nicht gelogen und verstehe was Du schreibst, darum ja auch meine Kritik daran.
Aber diese Kritik passt nicht zu dem was ich schrieb. Und zwar überhaupt nicht.
Falsch, Du magst die Korrelation nicht erkennen können, sie ist aber gegeben und gar nicht so schwer zu erkennen, nachdem ich es auch mehrfach aufgezeigt habe.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich habe nichts gegen inhaltliche Kritik. Das kann man alles anders sehen, als ich es sehe.
Ich habe auch nichts gegen sachliche Kritik, von Dir kam nur keine, da kam nur Unfug, falsche Behauptungen und Angriffe gegen die Person, bis hin zur Beleidigung.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Aber Deine Antworten zeigen quasi ohne vernünftigen Zweifel, dass Du Dich inhaltlich nicht auf meinen Text beziehst. Natürlich kann es auch ein "Senderproblem" sein, wenn die Interpretation fehl schlägt. Aber in diesem Fall halte ich das für kaum vorstellbar.
Natürlich beziehe ich mich auf Deinen Text, meinst Du ich zitiere das nur aus Langweile? Du behauptest, so einen Unfug:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 05.01.2022:Ich meine, man muss sich das mal vorstellen: Dann gibt es ein psychologisches Gutachten, das einem verbietet, sich fortzupflanzen. Idealerweise verbunden mit einer Zwangssterilisation oder zumindest empfindlichen Strafen und eine Wegnahme des Kindes, um das durchsetzen zu können.
Und das ist falsch, das muss man sich eben nicht mal vorstellen, weil davon nie die Rede war, das zeigt einfach, Du bist gar nicht im Thema, hast nicht gelesen oder verstanden, was dazu hier geschrieben stand. Kein Wort von dem Verbot der Fortpflanzung und keines von einer Zwangssterilisation.

Das hast Du behauptet, und das ist falsch und darauf habe ich mich bezogen. Was für Dich vorstellbar oder nicht ist, ist irrelevant.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... stellst diese als gegebene Tatsachen hin
Auch das ist schlicht falsch.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:(Tatsachenbehauptung)
Noch immer nicht. Wiederholungen machen das nicht wahrer.
Natürlich ist es wahr, ich habe das auch belegt, Du kannst es nur leugnen, ändert aber nichts daran, der Ball ist rund, ist eine Tatsachenbehauptung wie Dein:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 05.01.2022:Ein Elternführerschein ist in jeder Hinsicht eine völlig beknackte Idee.
Du behauptest, es ist so, in jeder Hinsicht, dass ist eine Tatsachenbehauptung und keine "Eingangshypothese" wie Du als Ausrede versucht. Ist auch keine Meinung und Du machst die Tatsachenbehauptung ja auch explizit unabhängig, nämlich mit der Ergänzung, in jeder Hinsicht.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... dass Du völlig falsche weitere Behauptungen in den Raum wirfst, und keine davon belegst.
Was das ist, hatte ich Dir erläutert. Das war ein Beispiel, was sein könnte. Klar erkennbar.
Nein, nicht mit "könnte" sein, Du sagst ja ganz klar, so ist es, muss man sich mal vorstellen, ... Zwangssterilisation.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... es ging nie um Zwangssterilisation, regelmäßige psychologisches Gutachten welche bei nicht Bestehen die Fortpflanzung verbietet.
Habe ich auch nie behauptet. Das war ein Exkurs, was es für Möglichkeiten geben könnte.
Klar hast Du das behauptet, zur Erinnerung:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 05.01.2022:Ich meine, man muss sich das mal vorstellen: Dann gibt es ein psychologisches Gutachten, das einem verbietet, sich fortzupflanzen. Idealerweise verbunden mit einer Zwangssterilisation oder zumindest empfindlichen Strafen und eine Wegnahme des Kindes, um das durchsetzen zu können.
Genauso unsinnig und am Thema vorbei könntest Du schreiben, muss man sich mal vorstellen, wer den nicht besteht, der wird erschossen oder für immer eingesperrt. Alles Unfug, wurde nie so behauptet, frei aus der Luft gegriffen, unsachlich, belegt, Du bist nicht informiert.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Willst Du nur nicht einsehen.
Weil es nicht stimmt. Und weil es klar erkennbar ist.
Mach weiter auf Trump, einfach behaupten, ist gar nicht so, ist zwar infantil, aber passt. :D

Sachlich bist Du untergegangen, darum kannst Du auch nur abstreiten und nichts belegen.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du hast hier Falsches geschwurbelt, bist mit einer unsachlichen Abwertung gestartet
Nein. Das mag Deine Wahrnehmung sein, aber warum es nicht so ist, hatte ich Dir begründet.
Nein, eine Behauptung ist keine Begründung und mich als Hund zu bezeichnen, wenn auch nur implizit, der nur aus Prägung reagiert, ist unsachlich und beleidigend. Da gibt es keine Rechtfertigung für.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das mit dem Reflex beleidigt mich schon recht direkt als Hund der beißt, wenn die Glocke läutet, ...
Nur sabbert. Aber Dein Beitrag war auch nicht sachlich also sehe ich wenig Raum für Nettigkeit.
Wo war ich denn unsachlich, so zum Einstieg, belege das mal, nichts auch nur im Ansatz von dem was Du Dir hier meintest erlauben zu können.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:... und den nennst Du dann geprägt, implizit einen Hund?
Nein. Das habe ich nicht. Ich habe Dir einen Reflex unterstellt, weil Du auf einige Begriffe angesprungen bist, ohne den Kontext zu beachten. Nach wie vor verstehst Du den Kontext nicht. Was soll ich da noch tun.
Angesprungen bist Du, ohne den Kontext zu kennen, denn von dem was Du fabulierst, war nie die Rede, bist also falsch. Und wenn man jemand beleidigt, dann sollte man so viel Ehre haben, sich zu entschuldigen, und nicht weiter alles abstreiten, aber wir sehen ja, wie es da bei Dir mit ausschaut.


Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Du kannst weiter behauten, Du würdest es verstehen und wir drehen uns dann weiter im Kreis. Es wird nur wenig bringen. Ich sehe an Deinen Antworten auch weiterhin, dass Du es nicht verstehst. Du denkst, es wäre anders. Wir haben ein grundlegendes Kommunikationsproblem, wo jeder meint, es sei nicht die Ursache. In meinen Augen nichts, was sich weiter zu verfolgen lohnt.
Du bist weiter uneinsichtig, unwillig Deinen Fehler zuzugeben, ja Du hast ein große Problem mit der Kommunikation, Sachlichkeit ist Dir nicht gegeben, dazu wirst Du persönlich und beleidigen. Wäre sicher besser das hier zu beenden.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 18:34
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Das mit dem Reflex beleidigt mich schon recht direkt als Hund der beißt, wenn die Glocke läutet, ...
Nur sabbert.
Will nur das noch mal alleine aufzeigen, Du sagst damit selber ganz klar, Du hast mich als Hund beleidigt, der ... nur sabbert. Erkennst Du wirklich nicht, dass das unsachlich und beleidigend ist und in einer Diskussion mal gar nichts verloren hat?

Sachlich geht man auf Argumente anders ein, nicht gegen die Person, so was hier ist echt daneben, auch das hier:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb:Ich bleibe bei einem Pawlowschen Reflex bei Dir. Du hast ein paar Schlüsselworte gelesen und dann Dir den Text abseits dessen, was dort steht, nur noch zusammen fabuliert.

Hättest Du ohne Deine Prägung gelesen, wärst Du zu einem anderen Ergebnis gekommen.
Ich bin geprägt und sabbere wenn die Glocke läutet wie ein Hund? Was ich schreibe, schreibe ich nur auf Grund meiner Prägung?

Und das willst Du hier als sachlich verkaufen?

Das ist ohne Diskussion ad hominem, Du gehst gegen die Person, Du gehst nicht sachlich gegen eine Aussage, sondern behauptest, diese Aussage wurde nur auf Grund einer Prägung getroffen, es war nur ein Reflex, da steckt keine Überlegung oder Denken hinter.

Das ist beleidigend, ohne wenn und aber.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 19:32
Ich habe mich ja die ganze Zeit raus gehalten, weil ich ja nicht angesprochen bin, aber das hier geht jetzt in die x-te off topic Runde, weshalb ich mal exemplarisch ein paar Punkte kommentiere
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du behauptest, es ist so, in jeder Hinsicht, dass ist eine Tatsachenbehauptung und keine "Eingangshypothese" wie Du als Ausrede versucht. Ist auch keine Meinung und Du machst die Tatsachenbehauptung ja auch explizit unabhängig, nämlich mit der Ergänzung, in jeder Hinsicht.
Wie der User schon schrieb ist das eine Wertung aber keine Tatsachenbehauptung (Beknackte Idee).
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nein, eine Behauptung ist keine Begründung und mich als Hund zu bezeichnen, wenn auch nur implizit
Auch implizit hat er dich nicht als Hund bezeichnet.
Du pöbelst deutlich mehr als er.
Ich könnte dazu noch viele weitere Kommentare abgeben, aber lassen wir es dabei....


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 19:36
@Groucho

Klar muss Du Dich reinhängen, hat ja länger gedauert, und klar verstehst Du es nicht und bist parteiisch. Selbstverständlich ist es eine Tatsachenbehauptung wenn es heißt, ... ist eine beknackte Idee. Eine Meinung wäre, ... halte ich für eine beknackte Idee.

Eventuell verstehst Du den Begriff "ist" einfach nicht.

Aber Du kannst ja mal den Unterschied, Deiner Meinung nach formulieren, wenn für Dich:

"... ist eine beknackte Idee" keine Tatsachenbehauptung ist, wie würdest Du es dann als eine Tatsachenbehauptung formulieren? Und nun kommt nicht mit "es ist eine Tatsache, dass ... eine beknackte Idee ist" ... :D

Generell ist das von Dir OT, sachlich trägst Du nichts bei, ich hingegen habe hier viele Dinge beschrieben, sachlich erklärt, verlinkt und Bezug auf andere Artikel genommen. So geht das.

Allgemein ist es einfach nervig, wenn User gegen User schreiben, anstatt zur Sache. Man kann doch gegen den "Elternführerschein" sein, ist doch total legitim. Aber man sollte sich damit beschäftigt haben und nicht einfach pauschal alles schlecht machen, keine Argumente bringen oder irgendwelche Dinge erfinden, die keiner je so behauptet hat.

Einfach mal zur Sache, so schwer ist es wirklich nicht. Und das mit dem Reflex ist einfach wirklich nur daneben.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 19:52
Es ist ja so, die Idee zu einer Art "Elternführerschein" ist ja nicht nur auf meinem Mist gewachsen. Hatte ich ja hier reichlich belegt und verlinkt.

Man kann sich - habe ich auch schon mehrfach geschrieben - am Begriff aufhängen, tut aber nicht Not.

Selbst die CDU hat das mal ins Spiel gebracht.

Es sollte doch unstrittig sein, dass Kinder oft wirklich Leid erfahren, Jugendämter wie auch Eltern überfordert sind, das kann ja kaum bestritten werden, ist ja ständig was in der Presse. Nicht wirklich lange her, da hat eine Mutter ihr Baby aus dem Fenster geworfen.

Es sollte doch nun legitim sein, das Problem anzusprechen und Lösungen zu debattieren, ohne nun andere persönlich anzugehen und abzuwerten.

Gibt doch wirklich keinen Grund sich in die Haare zu bekommen und zu streiten. Konstruktiv sollte es sein, man kann ja einen anderen Namen vorschlagen, wen es denn sein muss.

Prävention halte ich für wichtig und richtig, und aus meiner beruflichen Erfahrung weiß ich einfach, oft fühlen sich junge Eltern (nicht nur Mütter) wirklich alleine gelassen und hilflos.

Es macht doch Sinn vorab zu schauen, ist die werdende Mutter oder potenziell Schwangere ausreichend informiert, weiß sie wie es geht und wo sie Hilfe bekommen kann, wenn sie sich überfordert fühlt.

Soll doch was gutes sein, Hilfe und nicht Gängelung.

Darum war ja auch nie von Verboten die Rede, oder noch abstruser, einer Zwangssterilisation. Das ist doch nicht konstruktiv sondern Unfug.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 21:16
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Eventuell verstehst Du den Begriff "ist" einfach nicht.
Eventuell verstehst du so einiges mehr nicht...
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Konstruktiv sollte es sein
Okey, ich versuche es mal:

Elternführerschein IST eine beknackte Idee.
Tatsachenbehauptung: Elternführerschein ist eine Idee
Wertung: beknackte (Idee)

Das, was du monierst, ist die Wertung, nicht die Tatsachenbehauptung. Oder lebst du in einer Welt in der "beknackt" oder das Gegenteil "super" Tatsachen sind?

In meiner Welt sind das immer subjektive Wertungen und können auch nur als solche verstanden werden.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Allgemein ist es einfach nervig, wenn User gegen User schreiben, anstatt zur Sache.
Dann lass es doch einfach. Du würdest nicht wollen, dass man deine letzten posts aufschlüsselt nach "zur sache" und "ad-hominem"


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 21:40
@Groucho

Nach Deiner "Logik" ist die Tatsachenbehauptung, der Apfel ist rot auch nur eine Wertung des Apfels. :D

Es ist einfach keine Art zu diskutieren, auch nicht zu debattieren, wenn man so einsteigt, natürlich ist es eine Tatsachenbehauptung, das schließt doch eine Wertung nicht aus.

Der rote Apfel ist faulig.

Auch das ist eine Tatsachenbehauptung und eine Wertung. Das ist doch keine Meinung, oder eine "Eingangshypothese".

Und Deine Welt ist nicht ausschlaggebend, es geht doch auch gar nicht darum die Idee eines Elternführerscheines abzulehnen, oder der Meinung zu sein, das wäre schlecht.

Geht doch um Diskussion, ist doch toll wenn nicht nur pro sondern auch kontra als Position vertreten wird, doch dann bitte sachlich und konstruktiv.

Noch mal, es ist die Wertung, die als Tatsache hingestellt wird, eben die Idee ist beknackte, da steht "ist" und eben nicht, finde ich, oder wenn man es so sieht und macht, dann ... wäre es beknackt. Nein, im Gegenteil, es wird explizit noch vorgegeben:
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 05.01.2022:Ein Elternführerschein ist in jeder Hinsicht eine völlig beknackte Idee.
Also in jeder Hinsicht, also ohne Einschränkung, eben egal wie man es auch umsetzt, eben in jeder Hinsicht. Da ist kein Raum für Diskussion mehr, ist in jeder Hinsicht eine beknackte Idee und dann wird was von Zwangssterilisation fabuliert und wer dem widerspricht, dem wird das abgesprochen sich zum Thema eigene Gedanken gemacht zu haben, und den "Beitrag" des anderen überhaupt gelesen zu haben, ihm wird Lüge unterstellt und Unverständnis und nur reflexartig reagiert zu haben.

Das ist ganz sicher keine Basis für eine Diskussion, natürlich erzeugt das kein Applaus.

Es ist doch offenkundig, dass so gar keine sachliche Diskussion geführt werden will, wenn schon einleitend vorgegeben wird, das ist in jeder Hinsicht (ohne wenn und aber eben) eine völlig beknackte Idee.

Da ist kein Raum für eine kontroverse Debatte für ein Pro und Kontra, und durch die Beleidigung wird noch mal einer drauf gelegt.

Kannst Du das echt nicht erkennen?


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 21:55
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Nach Deiner "Logik" ist die Tatsachenbehauptung, der Apfel ist rot auch nur eine Wertung des Apfels.
Hast das Beispiel also nicht verstanden....
Gut, ich will das Trauerspiel hier nicht noch mehr in die Länge ziehen.

Dann mal wieder
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:zur Sache



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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 21:59
@Groucho | @kleinundgrün

Auch wenn ich befürchte es bringt nichts, noch mal ein paar Worte an Euch beide, andere haben sich hier doch auch mit einer Kontra-Position eingebracht, und dass ist doch auch wirklich gut so, man kann das dafür und dagegen erörtern.

Man kann sagen, die Bezeichnung ist (finde ich) schlecht (von mir aus auch beknackt), kann falsch verstanden werden, hört sich nach einem Zwang an, sollte man besser anders nennen. Wäre doch ein konstruktiver Ansatz.

Ebenso könnte man vor negativen Dingen warnen, eben dass es nicht dazu führen darf, dass nur wer eine Prüfung erfolgreich absolviert hat, ein Recht auf Kinder und Schwangerschaft hat, die Kinder nicht einfach genommen werden können, nur weil wer die Prüfung nicht besteht oder sich der verweigert.

Macht doch Sinn solche Dinge kritisch anzusprechen.

Der "Elternführerschein" wurde ja auch in der Gesellschaft schon sehr kontrovers debattiert.

Warum so auf Krawall gebürstet, warum nicht sachlich an Werk gehen?

Warum nicht erstmal sich darauf verständigen, dass es Leid von Kindern gibt, und es möglich sein sollte das zu mindern?

Und doch ich habe Dein Beispiel verstanden, ich versuche ja hier einen konstruktiven Dialog und nicht einfach nur zu streiten und User zu beleidigen. Offenkundig hast Du auch meine Erklärung verstanden, denn entkräften kannst Du sie ja nicht. Aber gegessen, es ist kontraproduktiv da weiter im Kreise zu drehen.

Bringt Euch konstruktiv und sachlich ein, egal ob mit pro oder kontra und lasst das Persönliche stecken. Haben wir alle was von.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

12.01.2022 um 22:16
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Warum so auf Krawall gebürstet, warum nicht sachlich an Werk gehen?
Meine Güte, lies dir doch einfach noch mal deine posts durch, die sind doch voller Pöbeleien.
Zitat von kleinundgrünkleinundgrün schrieb am 05.01.2022:Ein Elternführerschein ist in jeder Hinsicht eine völlig beknackte Idee.
Das ist eine Aussage, die man nicht belegen kann, sondern nur begründen. Und das hat @kleinundgrün getan.

Wenn du sachlich sein willst, dann geh doch einfach nur auf die Begründung ein und gut iss.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

13.01.2022 um 09:09
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Du sagst damit selber ganz klar, Du hast mich als Hund beleidigt, der ... nur sabbert.
Nein. Auch das stimmt nicht, das entspringt nur Deiner Empörung.
Es ging - wie ich es ausdrücklich Dir sagte - um das Anspringen auf Reize statt auf Inhalte. Da kannst Du Dich auch gerne weiter sinnlos empören - es bringt nichts.
Von meiner Seite aus ist dieser sinnlose Exkurs beendet.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

13.01.2022 um 09:14
Ein Führerschein für Eltern bringt doch gar nichts. Man kann auch mit nem Autoführerschein wie ein absoluter Idiot fahren. Einen verpflichtenden Kurs vor der Geburt halte ich allerdings für sinnvoll.


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Sollte es eine Art Elternführerschein geben?

13.01.2022 um 09:53
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Auch wenn ich befürchte es bringt nichts, noch mal ein paar Worte an Euch beide, andere haben sich hier doch auch mit einer Kontra-Position eingebracht, und dass ist doch auch wirklich gut so, man kann das dafür und dagegen erörtern.
Eigentlich wollte ich es lassen, Dir noch weiter zu antworten. Du hast Dich so was von verrannt und suchst die Probleme nicht bei Dir. Das kann nur schief gehen.
Tatsächlich ist das Thema aber relevant und einen Versuch wage ich noch. Geht das schief, wäre es besser, das zu lassen.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Man kann sagen, die Bezeichnung ist (finde ich) schlecht (von mir aus auch beknackt), kann falsch verstanden werden, hört sich nach einem Zwang an, sollte man besser anders nennen. Wäre doch ein konstruktiver Ansatz.
Es mangelt schon an einer Definition, was ein Elternführerschein denn sein soll. Der eine versteht X darunter und der andere Y.
Aber ein "Führerschien" ist nun mal eine offizielle Bescheinigung über die Eignung, eine bestimmte Sache tun zu können. Das geht für Autos oder für die Tätigkeit in einem anderen gefahrgeneigten Bereich - aber nicht in einer familiären Struktur.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Ebenso könnte man vor negativen Dingen warnen, eben dass es nicht dazu führen darf, dass nur wer eine Prüfung erfolgreich absolviert hat, ein Recht auf Kinder und Schwangerschaft hat,
Habe ich genau so gemacht. Ich habe Hypothesen erstellt, was wäre wenn. Was wäre, wenn man X oder Y als Konsequenz sehen würde.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Warum nicht erstmal sich darauf verständigen, dass es Leid von Kindern gibt, und es möglich sein sollte das zu mindern?
Auch das habe ich getan. Ich habe aufgezeigt, was in meinen Augen die besseren Alternativen wären. Was dann eben die Sinnhaftigkeit eines Führerscheins in Frage stellt.
Zitat von nocheinPoetnocheinPoet schrieb:Bringt Euch konstruktiv und sachlich ein, egal ob mit pro oder kontra und lasst das Persönliche stecken. Haben wir alle was von.
So eine Belehrung von Dir nach dem, was Du von Dir gibst, ist eigentlich schon wieder zu viel.

Mir ist klar, dass der Boden verbrannt ist. Du siehst Dich im Recht und entsprechend argumentierst Du. Aber von meiner Warte darf ich Dir gerne mitteilen, dass dem nicht ansatzweise so ist.
Das nun wirklich als letzter Satz zu diesem Aspekt.

Betrachten wir also den Inhalt:
Gibt es einen Dissens darüber, dass Kinder eine weitaus bessere gesellschaftliche Beachtung benötigen würden? Wohl nicht. Den Punkt können wir uns aus meiner Sicht sparen.

Bleibt die Frage, was kann man tun. Man könnte natürlich eine Art Qualifizierungsnachweis verlangen. Klappt ja an anderer Stelle auch. Wer Lehrer oder Erzieher werden möchte, muss eine Ausbildung und eine Prüfung ablegen. Warum nicht, wenn man eigene Kinder in die Welt setzt.
Und das ist in meinen Augen eine in jeder Hinsicht beknackte Idee. Bei Bedarf führe ich erneut gerne aus, warum.

Man kann da auch anderer Meinung sein und da kann man auch argumentativ sich austauschen. Und das Ergebnis kann auch sein, dass ich es in Folge guter Argumente nicht mehr rundherum beknackt empfinde.

Und abseits einer obligatorischen Schulung und Prüfung gibt es eben auch andere Möglichkeiten, die dem Kindswohl dienen und die vor allem für den Fall, dass das Kind Pech beim Ort der Geburt hatte, diesem trotzdem bessere Chancen einräumen. Und die vor allem nicht die Nachteile eines "Führerscheins" beinhalten.

Aber natürlich @nocheinPoet kannst Du gerne die aus Deiner Sicht positiven Aspekte eines Elternführerscheins darlegen. Was er bringen könnte und wie man schädliche Aspekte konkret vermeidet.


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