@ihrunwissenden @Billy73 Dazu fällt mir gerade was.
der Moment des Jetzt ist neutral. Ängste, Nöte, Sorgen und Freude werden entweder durch Gedanken von Vergangenem oder durch jenes was in der Zukunft liegt hervorgerufen.
Im Jetzt gibt es das nicht, da gibt es nur "sein".
Also jetzt durch die Gedanken erzeugtes Glück:
wenn ich denke, dass es sich Lohnt glücklich zu sein, zahl ich dann den Preis mit unglück?
ist es so, dass das Kräftemessen von glück und Unglück absolut ausgeglichen ist? sprich wenn ich in einem gewissen Maße glücklich bin, werde ich, früher oder später auch genau in diesem gewissen Maße unglücklich sein? sodass sich wieder das Gleichgewicht herstellt? kann man das so sagen?
ihrunwissenden schrieb:Wer Glücklich sein will, ist das Glück, dazu bedarf es weder Gedanken, noch Formen :)
Also wenn ich glücklich sein will, in diesem Sinne, beschließe ich einfach für mich glücklich zu sein?
Woran lag der Fehler in unserem Leben, dass wir das o.g. verlernt haben ?
oder müssen wir es erst erlernen? ^^
hui, so viele Fragen
:D