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Beweis für Reinkarnation

195 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Wiedergeburt, Reinkarnation, Karma ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 10:56
*lach*
ne is schon gut ;) ich nimm Dir das nicht übel :)
Wollte ja auch nur einmal Eure Meinung dazu hören.......

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 11:21
neuronen selbst sind nicht die verbindungen der nervenzellen.
neuronen sind die nervenzellen selbst. und sie stehen vernetzt in verbindungen über die neurotransmitter


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 11:22
yap nautic.......stimmt und was nun?

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 11:22
:)

Es gibt zwei Arten, sich zu täuschen:
Eine besteht darin, zu glauben, was nicht ist;
die andere besteht drin, nicht glauben zu wollen, was ist.



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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 11:36
>>wie kommst Du denn darauf?

nunja, das gehirn lernt in form eines belohnungsystems. belohnung: erhöhte merkfähigkeit, neuronenproduktion, exzess(euphorische zustände). bestrafung: stress, depressive, demotivation, gehirnblockade, neuronenproduktionverlangsamung.
man hat festgestellt, daß die geschwindigkeit in der neuronen produziert werden, von dopaminausschuss abhängig ist. d.h. wenn man mit einer medikamente, die die bluthirnschranke überwindet, den dopaminausschuss erhöhen könnte, dann könnte man dadurch die neuronenproduktion beschleunigen und gehirnkrankheiten vorbeugen. man könnte auch einfach nur so leistungssteigerung erzielen.
angeblich funktioniert das ja schon durch die in den usa bekanntgewordene droge ritalin. nachgewiesen ist das aber nicht.
diese begebenheit wirft aber wieder neue ethische fragen auf, da sich eine solche leistungssteigernde behandlung zunächst nur reichere leute leisten werden können


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 11:37
@kitara:
er wollte damit nur meinen post richtig stellen in dem ich mich gewaltig geirrt habe. ich sag ja, ich sollte heute nicht mehr schreiben, irgendwie bin ich durcheinander *grübel*...

@nautic:
sorry, ich hatte mich tatsächlich geirrt...

Tla Heavpes yotu Heacora isse tla Lope tla oe me silesile...

Don't eat, don't drink, don't think. Now you are free...and dead.



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24.11.2004 um 11:38
@Zoddy brauchst dich doch nicht dafür entschuldigen. irren ist eben menschlich ;)


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24.11.2004 um 11:41
@Zoddy
ja im hohen alter wohl nicht mehr so das kann gut sein, aber in jüngeren jahren schon. und was ist den schon 100% bewiesen man kann sich bei allem ireen das ist so .

Nicht das Leben sonder Ihr seid euer schwerster Gegner


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 11:47
@nautic

>>angeblich funktioniert das ja schon durch die in den usa bekanntgewordene droge ritalin. nachgewiesen ist das aber nicht.

nein es funktioniert nicht! Denn seltsamerweise, alles was mit Ritalin gespeichert und aufgenommen wurde, verschwindet ohne wieder.......
Metylphenidat produziert nicht selbst, sondern stellt nur die Brücke dar;)
Das bedeutet, wenn dieses Medikament abgebrochen wird, fällt der Schubladen wieder zu!
Ich preche da aus Erfahrung (eigener)



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EL ehemaliges Mitglied

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24.11.2004 um 12:07
Link: www.das-weisse-pferd.com (extern) (Archiv-Version vom 28.09.2004)

http://www.das-weisse-pferd.com/de/main/dwp/99_23/9923reinkarnation.html (Archiv-Version vom 28.09.2004)


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 12:15
und die algorythmik muss irgendwie so funktionieren:

ich vergleiche hierbei die philosophische sicht der psychologie mit neuronalen netzen.
neuronale netze funktionieren, in dem aus einem wert, über eine bestimmte algorythmik die nichts anderes als eine sinnvolle abwandlung des werts einen neuen wert macht. dieser wert ist dann wiederum der neue ausgangswert und wird erneut über diesen ablauf sinnvoll angepasst. rekursiv quasi. unendlich wiederholend.
die werte sind aus psychologischer sicht das ICH, die algorythmik wie die werte angepasst werden, ist das ÜBERICH. das ICH erneuert sich stehts mit den vergleich der äußeren wahrgenommenen umwelt, und speichert dieses bewusst und auch unbewusst ins kurzzeitgedächnis. diese wahrnehmung verknüpft mit dem vergleichen mit dem langzeitgedächnis, und kontrolliert durch das überich wird irgendwann selbst auch wieder zum langzeitgedächnis, um selbst wieder verglichen zu werden. der neuronale algorythmus braucht bei künstlicher intelligenz immer einen wert der dann letztendlich dafür entscheidet ob es gut oder schlecht so ist. dieser parameter dürfte bei uns die hormone darstellen.
und bevor ich mich verschreibe höre ich jetzt mal auf, weil das ist ganz schön kompliziert.


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 12:19
ich seh es einfach kürzer:
das gehirn sammelt über die ahre hinweg massig an informationen, gesammelt aus gemachten erfahrungen und allen sinneseindrücken, denen es tagtäglich unterliegt. bei jeder entscheidung wird daraus eine riesige formel, die letztendlich das ergebnis bringt. wieviele faktoren dabei sind, ist sicherlich kaum vorstellbar, aber ansonsten ist es nichts weiter als eine stinknormale (wenn auch sehr komplexe) mathematische gleichung...

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24.11.2004 um 12:22
stimmt genau zoddy. der algorythmus ist auch im grunde genommen nichts andres als eine mathematische formel


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 12:29
deswegen habe ich ja auch gesagt: ich sehe es kürzer. ich hab dir also in dem sinne zugestimmt, mich halt nur kürzer fassen wollen =).

oder um es ganz knapp auszudrücken: das gehirn - der supercomputer ;)...

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EL ehemaliges Mitglied

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24.11.2004 um 12:32
Link: www.trutzhardo.com (extern) (Archiv-Version vom 24.10.2004)

Wiedergeburt

http://www.trutzhardo.com/deutsch/wiedergeburt_inhalt.html (Archiv-Version vom 24.10.2004)
Inhalt


Vorwort

Der Junge, der wieder mit seiner früheren Frau zusammen wohnt

Von seinem Nachbarn aus Versehen erschossen

Ian Stevenson, der Kopernikus eines neuen Weltbildes

Das Buch, das unser ganzes Denken verändern wird

Das Einwirken des Reinkarnationsgedankens auf das persönliche Leben


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 12:40
jetzt mal eine ernsthafte frage, die mich wirklich beschäftigt:
in allen beispielen, kann das kind irgendwas, was es garnicht können dürfte, weil es das eben noch nicht gemacht hatte. aber warum ist es noch nie vorgekommen (ich hab zumindest noch nichts gefunden), das die kinder schon als baby die komplexe menschensprache genutzt hatten, sondern erst über ihre erlebnisse sprachen, als es ein normales kind auch tun könnte. nimmt die seele alle fähigkeiten außer der sprachfähigkeit mit, oder wie?

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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 14:27
das kann ich dir leider auch nicht sagen :|
aber ich würde empfehlen auf dem boden zu bleiben, und die ursache bei den erbmerkmalen zu suchen. wenn man sie dann noch immer nicht findet kann man ja ruhin über ne reinkarnation nachdenken


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 15:02
huihui was ich da grad les

20 Jahre Forschung an der künstlichen Intelligenz
Bundespräsident Fischer nimmt an Jubiläumsfeier des ÖFAI teil - Institut von Robert Trappl geleitet

Wien - Das Österreichische Forschungsinstitut für Artificial Intelligence (ÖFAI) besteht seit 20 Jahren. Grund genug, dass auch Bundespräsident Heinz Fischer der Jubiläumsfeier am Mittwoch in Wien beiwohnt. Fischer war als Wissenschaftsminister 1984 gleichsam einer der Geburtshelfer für das ÖFAI.

Das Institut ist damals als Schwerpunktinstitut für Artificial Intelligence (AI) im Rahmen des von Fischer beantragten Förderungsprogrammes "Mikroelektronik und Informationsverarbeitung" eingerichtet worden. Gründer war der das Institut bis heute leitende Psychologe, Soziologe und Elektronikingenieur Robert Trappl. Er gilt als einer der Pioniere der Kybernetik in Österreich.

Die Anfänge

Als einer der ersten Forschungsschwerpunkte des ÖFAI zählte die Symbolverarbeitung, die damals noch in den Kinderschuhen steckte. Die Maschine sollte u.a. lernen, Texte zu verstehen. Nachdem die Maschinen dann - mehr oder weniger - Schriften und Symbole lesen gelernt hatten, wartete die nächste Herausforderung auf die AI-Experten: Die Computer sollten auch nicht-symbolische Strukturen - beispielsweise menschliche Gesichter - erkennen lernen. Ein Vorhaben, das die Experten wohl noch einige Zeit beschäftigen wird.

Es war die EDV selbst, welche die Kreation so genannter Agenten nötig machte. Durch die Computer wuchsen nämlich die Datenbanken auf unüberschaubare Größen an. Nun war es nötig, selbstständige Programme zu konstruieren, die sich etwa in Datennetzen auf den Weg machen und gewünschte Informationen suchen, finden und seinem menschlichen Auftraggeber präsentieren. Heute durchsuchen solche Agenten etwa das Internet.

Künstliche Gefühle

Als nächste Herausforderung für die AI-Experten sollten und sollen Maschinen lernen, Emotionen zu erfahren - und zu zeigen. Es hatte sich nämlich immer mehr herausgestellt, dass Emotionen ein wichtiges Hilfsmittel der Intelligenz sind, um bestimmte Ziele zu erreichen. Oder anders ausgedrückt: Ein gefühlvoller Computer kann wesentlich besser auf die Bedürfnisse der Menschen eingehen als eine völlig logische aber kalte Maschine.

Stolz ist man am ÖFAI auf die eigene Finanzierung. So stammen von den Einnahmen von 1.188.990 Euro im Jahr 2003 lediglich sieben Prozent aus der Basisfinanzierung. 29 Prozent wurden über Projekte des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF) und beachtliche 45 Prozent über EU-Projekte eingeworben. Derzeit arbeiten am Institut 27 angestellte Wissenschafter, sieben Forscher auf Werkvertragsbasis und noch weitere drei administrativ-technische Mitarbeiter.(APA)



___________
quelle: http://derstandard.at/?url=/?id=1869218

glaubts ma jetzt das gefühle nix andres als mittel der intelligenz sind?


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 15:34
erstaunlich ist das schon,das sich Rückgeführte und Schockpatienten manchmal an so eine Sache erinnern,oder Sachen können,die sie vorher noch nie gekommt oder auch nur in Betracht gezogen haben.


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Beweis für Reinkarnation

24.11.2004 um 16:28
@Zoddy

>>>damit auch die letzten dogmatischen Anhänger der Nach-dem-Tod-ist-alles-vorbei-Theorie endlich ihre Haltung lockern und sich der Wahrheit gegenüber öffnen, oder es wenigstens versuchen.<<<

Damit wollte ich nicht sagen, dass meine Theorie der absoluten Wahreheit entspricht. Ich wollte damit lediglich ausdrücken, dass ihr zu sehr versucht euren Standpunkt zu vertreten, wodurch ihr die Objektivität für dieses Thema verliert. Ich kann mir gut vorstellen, dass du mir jetzt das selbe unterstellen wirst, aber die Reeinkarnation kommt für mich bei der Abwegung der Fakten mit der dazugehörigen Logik am ehesten in Frage. Mir kommt es fast so vor, als ist wäre für dich >unwahrscheinlich< das gleiche wie >ungewohnt<. Nur weil die Reeinkarnation deinen Mitmenschen möglicherweise nicht so geläufig ist, heißt das nicht, dass sie unwahrscheinlich ist.

>>> nämlich behauptet die frau, das sie die erlebnisse als embryo hatte und dennoch gegen die gebärmutter ihrer mutter geschlagen hat?<<<

Im Buch heißt es wörtlich: " Sie schlägt mit den Fäusten um sich."
Vorher wird noch erwähnt, dass sich die Frau im siebten Monat im Mutterleib ihrer Mutter befindet.

>>>die nervenzellen werden ja schon gebildet, der embryo könnte rein theoretisch also schon so etwas wie empfindungen spüren. da gefühle (nüchtern betrachtet) nichts anderes als ein durch das gehirn gesteuerter hormonhaushalt ist<<<

Wie ich sehe gehst du davon aus, dass das Kind, welches ohne Inkarnation zum ersten mal die Wort ihrer Mutter hört, ein absolutes Sprachgenie ist. Und das mit dem Hormonhaushalt ist eine andere Sache. Ist es nicht möglich, dass die Gefühle den Hormonhaushalt steuern?

>>> die stimme und der schrifttyp verändern sich?<<<

Wie ich bereits sagte: Nicht nur der Schrifttyp verändert sich, sondern die komplette SPRACHE.

>>>weil sie nicht deinem weltbild entspricht?<<<

Vor etwa einem Jahr hielt ich die Seele für ausgeschlossen, weil ich mit ihr nichts anfangen konnte. Ich dachte, die Wissenschaft käme auch bestens ohne aus und es gäbe nichts was dafür spricht. Dann begann ich, mich für "Paranormales" zu interessieren, halt der Standart mit UFO`s, Mondlandung, Geister etc. Irgendwann kam zwangsweise das Thema Seele, Inkarnation, und ich betrachtete mir die Aspekte und Gegenaspekte. Letzten Endes kam ich dann zu dieser Meinung, die ich hier und jetzt von mir gebe. Es ist also kein Glaube an die Seele, sondern eine Abwegung der Fakten und Logiken.

>>>also immer noch halte ich reinkarnation für den letzten verzweifelten versuch des menschen sich den tod so angenehm wie möglich zu gestalten.<<<

Dann könnte ich genauso gut sagen: Deine Theorie ist der Versuch, sich der Verantwortung zu entziehen. Es führt zu nichts.

@kitara

>>>ich dachte eigentlich immer der Motor ist das Herz........das Gehirn der Anlasser*fg* Der Sprit das Blut............usw.<<<

Und die Seele der Fahrer...

@gsb23

Es war kein Bauer sondern eine Frau >>>Fraülein A.<<< .

>>>Und wie verhält sich ein dogmatischer (?) Anhänger des "Nach dem Tod ist alles vorbei"-Dogmas im Gegensatz zum "Nach dem Tod gehts weiter"-Dogma nach seinem Tod?<<<

Kommt drauf an wer recht hat. Wenn wir nach dem Tod weiter existieren, dann ist der Überraschungseffekt beim "NachdemTodistsvorbei" Menschen wohl größer. Wenn wir halt endgültig sterben, ists im Grund egal, was man im Leben geglaubt hat oder nicht.

>>> was denkst du über Johanna von Orleans? Hatte sie ein früheres Leben oder bildete sie es sich nur ein?<<<

Ich hab sie nie gekannt. Oder etwa doch...? Ich kenn doch ihre Psyche nicht, als dass ich sagen könnte, sie hat recht.

>>> ....Wer war Napoleon vorher? Alexander oder Hannibal?<<<

Ich war alle drei!

@EL

>>>An alle Re-inkarnationsgegner , es gibt viele bessere Beweise , als im ersten Beitrag beschrieben .<<<

Danke für deine Aufmunterung. :-)
Mit Sicherheit gibt es viele andere, bessere Aspekte, die eine Reeinkarnation wahrscheinlich machen. Meine beschriebene Therapie ist nur etwas greifbarer für Jene, die wissenschaftliche Experimenete als Beweise bevorzugen.

>>>Das Wissen stekt in jedem - doch der Rationale Verstand sträubt sich es zuzulassen .<<<

Das ist es. Jeder kann es sich selbst am besten beweisen. Man kann schwerlich jemanden diese Erfahrung abnehmen, genauso wenig wie man für andere essen oder trinken kann. Wer diese Erfahrungen noch nicht gemacht hat, für den kann es anhand von Experimenten bestens verdeutlicht werden.

Sieben Todsünden:

„Reichtum ohne Arbeit. Genuss ohne Gewissen. Wissen ohne Charakter. Geschäft ohne Moral.
Wissenschaft ohne Menschlichkeit. Religion ohne Opfer. Politik ohne Prinzipien.“ (Dalai Lama)



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