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In Gedenken an...

9.629 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: tot, Krankheit, Selbstmord ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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In Gedenken an...

14.05.2014 um 12:44
... Mama und Papa ...

Auch nach so vielen Jahren kommen mir heute noch die Tränen,
wenn ich daran denke, euch nie wieder sehen zu können.
Ich vermisse euch so unendlich!
Vor allem jetzt, nachdem ihr Oma und Opa geworden seid.
Mir zereisst es jedes Mal das Herz wenn ich daran denke, dass
mein kleiner Junge ohne seine Großeltern aufwachsen muss und dass
ihr nie meinen kleinen Sonnenschein kennenlernen konntet. :(

Der Tod ist ein Arschloch!

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In Gedenken an...

14.05.2014 um 22:50
Meine Mama, diese Schmerzen und Erinnerungen bleiben einen, jeden Tag denke ich an sie und diese Bilder im Kopf kann man nicht vergessen.
Wenn man jemanden Tod gesehen hat, um so Schwerer ist es zu vergessen und diese Schuld die man sich selber gibt macht es noch schwerer.

Ich werde sie immer in meinem Herzen haben!

Wir müssen alle mal Sterben leider...


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In Gedenken an...

17.05.2014 um 00:00
Mein lieber Thomas, oft kann ich nicht fassen dass du tatsächlich tot bist. Gerade eben in diesem Augenblick erscheint es mir mal wieder so unwirklich. Ich hatte es geahnt, ich hatte es verdammt nochmal geahnt.. Und doch traf mich der Schmerz mit voller Wucht als ich vor über einem Monat die schreckliche Gewissheit deines Todes bekam. WARUM nur? Es hätte einen Ausweg gegeben.. :( Ich habe mir Vorwürfe gemacht, warum habe ich deine Worte nicht NOCH ernster genommen? Aber ich hätte das alles nicht verhindern können. Du fehlst mir so sehr. Oft liege ich im Bett und würde dir gerne eine SMS schicken. Mein Gott, nie mehr werden wir nachts miteinander schreiben, wie es früher oft der Fall war. Ich bin so froh dass ich nach ner längeren Funkstille wieder den Kontakt zu dir aufgenommen habe, leider damals ebenfalls durch traurige Umstände. Ich werde dich nie vergessen mein Lieber, ich schicke dir in Gedanken einen Cmok wo auch immer du jetzt bist. :( :( :(


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In Gedenken an...

17.05.2014 um 01:18
Letzte Woche hatte ich einen ganz komischen Traum gehabt. Es beunruhigte mich.

Ja, er ist tot. Er kommt nie wieder zurück und ich habe das Gefühl, dass er mal zu mal nichts mehr für mich ist.

Aus irgendeinem Grund gebe ich mir für alles die Schuld, für mein Leben und für dein Tod.
Ich war jung und ziemlich dumm, um all das zu verstehen. Nichts ist mehr rückgängig zu machen.
Weder dein Tod, noch meine Schuldgefühle.

Früher hatte ich dich vermisst.
Jetzt vergesse ich dich.

Wie klang deine Stimme?
Wie sahst du damals aus?
Wer bist du gewesen?

Es ist so unfair. Jeder kannte dich, außer mir.

Warst du ein guter Mensch oder ein böser Mensch gewesen?
Wie hattest du mich behandelt?
Ich weiß es nicht mehr.

Einerseits hörte ich, du seist streng, konsequent, diszipliniert, dennoch höflich, fleißig und liebevoll gewesen.

Andererseits hörte ich aber auch, dass du das komplette Gegenteil gewesen warst.
Ein Arschloch. Nur am kiffen, rauchen und trinken gewesen.

Bist du deswegen an Lungenkrebs gestorben?

Habe ich nicht damals gehört, dass du schon längst damit aufgehört hattest, als wir geboren worden?

Ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wer du warst. Ich weiß nicht, wie viel du mir bedeutet hattest.

Ich war erst sieben als du starbst. Ich weiß noch, dass ich es nicht realisieren konnte als der Arzt sagte, du hättest nicht mehr lange zu leben. War das ein Witz gewesen?

Heute bin ich siebzehn.

In meinem Traum schienst du mir fremd. Beinahe lächerlich, dass ich doch das Gefühl hatte, ich würde dich kennen.

Wieso weinten alle um dich? Nach so vielen Jahren hatten meine Schwestern dich wiedergesehen.
Doch... wieso um alles in der Welt diese Aufruhr?

Du sagtest mir, du seist mein Vater.
Ich glaubte dir nicht und sagte, nein schrie:
"Wenn ich mich zwischen dich und den Pennerfreund meiner Mutter entscheiden könnte, würde ich lieber wollen, dass der Penner mein Vater ist! Wo warst du all die Jahre, Papa?! Du hast mich einsam und alleine gelassen!"

Ich wachte auf. Es war nur ein Traum, auch wenn er sich so echt angefühlt hatte.

Kann ich noch sagen, dass ich dich liebe, Papa?
Kann ich noch sagen, dass ich dich vermisse, Papa?
Kann ich sagen, dass ich dich kannte, Papa?
Kannst du meine Fragen beantworten?

Nein... denn du bist tot, Papa.

Ich habe kaum noch Erinnerungen an dich.
Weder Fotos, Videos oder sonst was.
Meine Mutter hat sie alle weggeschmissen.

(Es tut mir leid, dass der Text so lang ist.)


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17.05.2014 um 10:00
2010 ist mein Vati verstorben, 2011 meine Mutti.
Ich denke jeden Tag an sie in Trauer, aber auch in Dankbarkeit.
Mir fehlen beide so unendlich.
Besonders meine Mutti, sie war die beste Mutter der Welt.
Der Schmerz wird nicht weniger...


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Pest ehemaliges Mitglied

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In Gedenken an...

17.05.2014 um 10:50
2012 starb die Uroma meiner baldigen Frau, 2 Monate später ihr Uropa. Letztes Jahr starb ihr Opa väterlicherseits. 7 Monate später der Opa mütterlicherseits. 2011 starben drei sehr gute Freunde durch ein Autounfall, unverschuldet. 2004 hab ich mit ansehen müssen wie mein Bruder unseren Stiefvater aus seiner Schlinge befreite, zu spät. 2000 starb die Mutter meines besten Freundes an Leukämie, einen Monat nach bekannt werden der Krankheit. Im vergangenen Jahrzehnt war auf ich 19 Beerdigungen.
Keiner von euch wird vergessen bleiben.


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20.05.2014 um 23:07
Meinen Vater,meine Mutter,meine Schwester und zwei meiner besten Freunde...
Wie dringend würde ich euch jetzt gebrauchen..


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In Gedenken an...

22.05.2014 um 20:50
@bubuluzi

https://www.youtube.com/watch?v=wdSsYNirbvw (Video: Nick Cave + Kylie Minogue - Death is not the end)


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In Gedenken an...

28.05.2014 um 12:22
oma, der einzige mensch, die immer ein offenes ohr für mich hatte und mir immer tolle geschichten aus ihrer kindheit erzählt hatte.
ich hab dich lieb, oma ❤️


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In Gedenken an...

17.06.2014 um 17:42
Heute erfahren, dass wieder ein geliebter Mensch den Weg vorausgegangen.
„Geboren um zu Sterben“ :(
Tod und Hoffnung

Der Tod kam wie ein Tagedieb,
nahm weg uns einen Lieben,
verpasste uns den bösen Hieb,
denen, die übrig blieben.

Mit Tränen lässt er uns zurück,
kennt Mitleid nicht, noch Gnaden,
entreißt die Herzen Stück für Stück
auf grausam kalten Pfaden.

Bei aller Trauer, allem Leid
bleibt nur ein Hoffnungsschimmer,
dass auch der Tod zu seiner Zeit
vernichtet wird für immer.

Denn einst der Tod wird nicht mehr sein,
kein Schmerz, kein Leid, noch Trauer.
Zurück bleibt niemand dann allein,
und Leben währt auf Dauer.
Annette Messerschmidt



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In Gedenken an...

18.06.2014 um 05:27
Vor Jahren habe ich meine Mutter verloren. Soweit ich weiß litt sie an Krebs. Damals habe ich die ganzen Mist nicht ernst genommen. Ich habe mir immer eingeredet, das wird schon. "Sowas kann mir ja nicht passieren", habe ich gedacht, als ich nachts diese Medizindokumentationen angesehen habe. War wohl die übliche kindliche Naivität, die jeder mal hatte. Als meine Mama dann mal vom Arzt wiederkam, in Tränen aufgelöst, dachte ich mir nur, sie würde übertreiben. Der Krebs ist wieder da. Für den Gedanken hätte ich mir gerne die Kugel gegeben.

In den Unterlagen meiner Eltern habe ich rausgefunden dass sie seitdem ich fünf gewesen bin immer wieder von Krebs angegriffen wurde.


Angefangen von Brustkrebs, über Lungenkrebs bis zum Tumor. Die Idioten von Ärzten haben den Tumor nicht mal selbst festgestellt und haben uns erzählt, ihre Augen würden den Geist aufgeben. Wir haben hunderte von Euros für Operationen ausgegeben die zu nichts gebracht haben. Erst nachdem es viel zu spät gewesen ist haben sie den Tumor entdeckt. Monate später, nachdem meine Schwester Geburtstag hatte bekam sie einen Schlaganfall. Zum Glück bin ich an dem Tag nicht zur Schule gegangen, sonst wäre sie schon an dem Tag gestorben.

Sie war schon den ganzen Tag neben sich und brauchte selbst beim Kochen Hilfe. Und das obwohl sie wirklich ein Ass darin war. Plötzlich wurde sie ohnmächtig. Ich kleiner Hosenscheisser wusste natürlich nicht was zu tun war und rief meinen Bruder an, der mit meinem Vater unterwegs war. Sie kamen schneller als erwartet, hoben meine Mama zur Couch und riefen den Krankenwagen. Obwohl das alles Vormittags erschien habe ich nur eine dunkle Nacht in Erinnerung, als sie zum Krankenhaus gefahren wurde. Tage vergingen und sie durfte wieder nach Hause.

Ihre Kinder und ihren Ehemann hat sie in Erinnerung. Ihre Mutter die zu Besuch war und der Rest ihres Lebens war ausgelöscht. An unsere Namen konnte sie auch nur mit Mühe wieder erinnern. Das kam mir damals alles so komisch vor. Als wäre sie wieder ein kleines Kind gewesen wäre und müsste alles wieder von vorne lernen. Sie sprach kein Wort deutsch mehr, und doch schaute sie ihre Nachmittagsserien an, als würde sie alles verstehen. Viele Menschen kamen vorbei, und sie weinte jedes mal aufs neue. Sie konnte sich an niemanden erinnern. Niemanden, bis auf ihren Bruder und seine Familie. Wochen später kam auch mein anderer Onkel aus Canada. Und auch ihn hat sie wiedererkannt. Wenigstens hier hätte es mir auffallen müssen, dass etwas nicht stimmt.

Er ist erst vor wenigen Monaten zu Besuch gewesen und besucht uns nun wieder. Die Tage vergingen. Ich ließ die Schule hängen und verbrachte meine Zeit mit meiner Mutter. Die Lehrer haben nie was gesagt. Ich denke sie wussten was bei mir Zuhause los ist. Und im Dezember der Schock: Sie musste wegen angeblichen Besuchen wieder ins Krankenhaus. Ich war sie zwei mal besuchen, weil ich den Anblick nicht ertragen konnte. Sie lag auf dem Bett und schlief. Jedes mal wenn ich da war. Und anscheinend schlief sie nur. Womöglich war sie schon im Koma und das wurde mir vorenthalten.

Am nächsten Tag kam der Schock. Es war der sechste Dezember. Ich habe nicht mal daran gedacht, dass Nikolaustag ist, konnte aber hören wie mein Vater uns Geschenke gekauft haben soll. Sicher nur zum Trost. Meine Schwester hat mich kurz nach Mitternacht geweckt und ich ging die Treppen herunter zum Wohnzimmer. Der Weg fühlte sich so schwer an. Die Luft war wie Beton. Ich spürte förmlich, was auf mich zukommt. Es war still. Im ganzen Treppenhaus. Die Wohnzimmertür ging auf: Meine ganze Familie weint vor ersetzen. Freunde von meinem Vater waren da und schauten mich nur betrübt an. "Was ist los?", fragte ich, obwohl ich mir die Antwort schon gedacht habe.
"Mama ist gestorben.", hat mein Bruder weinend versucht zu sagen. Seine Stimme senkte sich schon beim ersten Wort. Ich setzte mich auf die Couch und blieb einfach sitzen. Ich habe nicht geweint. Ich blieb sitzen und hab die Augen geschlossen.

Alles danach verging so schnell wie es geschah. Die Familien meiner Onkel kamen angereist. Weinen, Umarmen, Weinen. Jeder.

Bekannte aus ganz Deutschland kamen.
Weinen, Umarmen, Weinen. Jeder.

Eine Woche später am Samstag haben wir sie beerdigt. Nur Geheule und Trauer. Als wir das Grab zur Grabstelle gebracht haben, habe ich meinen Vater zum ersten mal Weinen gesehen. Selbst Heute hab ich es kein zweites mal gesehen.

Dies alles geschah innerhalb 3 Monaten.

Und was lernt man daraus? Das Leben ist unberechenbar.

RIP


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In Gedenken an...

18.06.2014 um 07:30
@Pika

Deine Geschichte hat mich am frühen morgen zu Tränen gerührt. Es tut mir sehr leid was Dir widerfahren ist.
Zitat von PikaPika schrieb:Und was lernt man daraus? Das Leben ist unberechenbar
Genau daran sollte man immer denken und jeden Tag genießen.


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18.06.2014 um 21:28
2004 ist mein Stiefvater an Lymphdrüsenkrebs verstorben,zwei Tage vor meinem Geburtstag.
Die Ärzte brauchten ein Jahr um rauszufinden was er hat,sie vermuteten erst das es eine Allergische Reaktion sein könnte.Aber es ging ihm ja von Tag zu Tag schlechter.
Er hatte dann Chemotherapie bekommen und obwohl die ihn ziemlich mitnahm,hat er sie soweit "gut" überstanden.
Meine Mam und ich waren die ganze Zeit für ihn da obwohl wir uns viel Sorgen machten,haben wir es uns nicht anmerken lassen.

Zwei Wochen später dann,als ich bei meinen Eltern war,ging es ihm sehr schlecht,er hatte Fieber,wollte nichts essen und lag nur im Bett.Aber er wollte nich ins Krankenhaus.Am nächsten tag musste er zu seinen Hausarzt,er wurde ja immer mit dem Krankentransport dahin gefahren,und nach einer Stunde kam er zu Hause an und meinte,die würden ihn jetzt sofort ins Krankenhaus bringen,um ihn genau zu untersuchen,das war das letzte mal das meine Mam ihn gesehen hat.Ich war zu dem Zeitpunkt arbeiten und hab es erst abends erfahren,ich fuhr zum Krankenhaus um ein paar Sachen zu bringen.
Und ich werd es nie vergessen,ich hab es gespürt das was nicht stimmte und er auch. Ich hab ihn auch nie weinen sehen aber an dem Abend schon,beim verabschieden.Die ganze Zeit hab ich mich zusammen genommen.Als ich dort in seinem Zimmer seine Waschtasche ins Bad gepackt habe,konnt ich echt nicht mehr und musste weinen und bevor ich wieder zu ihm ans Bett ging,habe ich mir schnell die Tränen weggewischt.Er sagte noch ich soll auf meine Mam aufpassen das waren seine letzten Worte,es fühlte sich an als hätte ich einen schweren Stein in der Brust,dieses Gefühl,man kann es nicht beschreiben.In der selben Nacht ist er verstorben.Ab da an hab ich mir dann natürlich auch sorgen um meine Mam gemacht.Es war ne schwere Zeit und ich werde das alles nie vergessen.
Aber ich bin dankbar für jede Minute die ich mit ihm hatte.


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19.06.2014 um 10:15
Ich habe noch niemanden verloren, aber in der Familie gab es einen Fall von Suizid, bevor ich auf der Welt war und in meiner Schule ebenfalls.


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19.06.2014 um 19:52
@Yoshi
Solche Fälle sind besonders tragisch, da Suizide vermeidbar sind. Oft genug senden diese Menschen stumme Hilferufe aus, nur die wenigsten Menschen vernehmen sie.....................dabei würde es manchmal schon genügen zuzuhören oder zu trösten..................


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19.06.2014 um 20:07
schöner Thread :) da möchte ich gerne meiner Mum gedenken...

Leider zu plötzlich, starb Sie Ostermontag an Krebs.

Deswegen zu plötzlich, weil uns vorher noch gesagt wurde, das sie durch eine OP geheilt werden könnte. Dann ging Sie zur Betrahlung, bekam 3 und wurde Ostern, in einem Zustand nach Hause geschickt, der eine Entlassung eigentlich unmöglich gemacht hätte. Ostermontag mußte ich Sie erneut einer Transportodyssee aussetzen lassen, Am Telefon sagte man mir dann nurnoch, das Sie meine Mutter sterben lasen. Ich kam 8 Minuten zuspätins Krankenhaus...

Jetzt ist es seit Montag 8 Wochen her, ich hab soziemlich alles in meinem Blog verarbeitet, aber gerade an Tagen wie Heute, fehlt Sie mir sehr.

Bitte seht mir Rechtschreibfehler nach, meine Augen sind mal wieder trübe und ich seh kaum was.

Danke an meine echten Freunde hier, die mir sehr geholfen haben...

Danke

@Anja-Andrea
@bubuluzi
@Missesfee
@Funzl
@PrivateEye
@trollinger
@wannenwichtel
@RubberDuck


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19.06.2014 um 20:34
....an meine Mutter,die heute vor acht Wochen ihre letzte große Reise angetreten hat...

Vermissen werde ich dich immer aber ich nehme dich mit ,an die schönsten Stellen meines Lebens..


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19.06.2014 um 20:41
@Schrotty
Keine Ursache. Sieh es positiv, du hattest wenigstens die Möglichkeit dich zu verabschieden.
Bei mir war das nicht so, was ich mir bis heute persönlich ankreide. Auch einer der Gründe, warum ich den Blechstern als Gary Cooper in den Dreck geworfen habe... Auch wenns dafür leider zu spät war.

@bubuluzi
So ist es das beste. An die schönen Momente denken, bringt einen viel weiter. :-)


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19.06.2014 um 20:43
@bubuluzi so ists richtig :) genauso mach ich es auch :)

@PrivateEye Verabschieden konnt ich mich nicht mehr, kam 7 Minuten zu spät. Dafür rede ich täglich mit Ihr. Heute besonders viel.


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In Gedenken an...

19.06.2014 um 20:52
@Schrotty
@PrivateEye
@bubuluzi




Für meinen Bruder, der am 20.06.2009 im Alter von 39 Jahren verstarb.............


Wenn ich eines Tages gehen muss, tue ich das nicht wirklich.
Du kannst mich dann nur nicht mehr sehen, nicht mehr berühren.
Aber ich werde immer da sein, egal wo du bist.
Werde der Wind sein, der zärtlich durch dein Haar streicht,
der Regen, der sanft deine Haut berührt, der Regenbogen am Horizont,
der dir die schönsten Farben schenkt,
die Sonne, die dich wärmt und mit dir lacht,
der Duft von Sommer, den du einatmest,
die Erde auf der du gehst,
die Nacht, in der ich für dich die Sterne erstrahlen lasse,
der Tag, der dir tausend Überraschungen bringt,
die Hoffnung, die dich trägt, wenn du traurig bist,
dieses Gefühl was in dir ist, wenn du glücklich bist.
Du kannst mit mir reden,
ich werde dich immer hören oder einfach weinen,
dann nehme ich dich in meinen Arm und du wirst dich frei fühlen.
Ich werde über deinen Schlaf wachen
und dir wundervolle Träume schenken.
Du brauchst keine Angst zu haben, wenn du daran glaubst.
Du bist niemals allein, weil ich immer da sein werde,
wenn du an mich denkst so wie ich an dich.


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