Sollten homosexuelle Menschen in Deutschland heiraten dürfen?

@Durchfall
Wenn alles passt wieso nicht? Ich finds gut wenn alles gut abläuft und alle inkl Kind glücklich sind.

Also ich denke die Frau wird dadurch so gut wie immer zum Familienmitglied, iwo habe ich schon so eine Story gesehen im Fernsehen und die Frau wurde da zum Familienmitglied

@Kältezeit

Alles klar, bin gespannt :)

@Pearce
Ja, ist traurig wie saudumm manche sind und mit solcher Hetze herumlabbern, meistens sind es Rechtsradikale und radikale Gläubige

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb:@tAnEa
Du verlinkst also hier Homophobes hetzerisches zeugs und besitzt noch die nerven hier Leuten diskriminierung vorzuwerfen? Na dann mal viel Glück damit in der Zukunft.

Ich habe auch "Zeugs" verlinkt von den Psychologen Klaus und Karin Grossmann, wo Ähnliches fachlich dargelegt wird.

Dass du darauf nicht eingehst und nur auf der anderen Quelle rumreitest, zeigt deinen Diskussionsqualitäten, mit denen ich mich dann ja kaum weiter befassen muss, ne ;)l

@Venom

Ja, das waren sogar wirklich Rechtsradikale glaube ich, diese Plattform hieß Politikforum oder so...irgendwas mit Politik. Sind auch viele Ausländer-Threads...

@Venom
Naja eröffnet halt für Frauen ganz neue Berufsmöglichkeiten.
Wäre wohl auch ein Vorteil.
Man könnte Anzeigen in die Zeitung stellen: Professionelle Geburtsmaschine.

@Pearce
Jap...ich war mal selbst serbisch-nationalistisch ich weiß wovon ich rede :X :D

@Venom

Wie kommt der Sinneswandel?

@Yotokonyx
Einerseits durch mich selbst (Habe angefangen alles mögliche zu hinterfragen usw), anderseits auch durch Hilfe von Außen ^^ und Gott sei Dank stecke ich nicht mehr drinnen inkl diesen ganzen Leuten die mich reingezogen haben..

@Venom

Das klingt doch schon mal gut, denn meistens diese Leute sind es die die Rechte der anderen einschränken wollen. Aber sie behaupten eben, dass ihre Gegner es sind die die Rechte einschränken wollen. Doch im Grunde drehen sie die Situation nur im zu ihren Gunsten.

Durchfall schrieb:Man könnte Anzeigen in die Zeitung stellen: Professionelle Geburtsmaschine.

Das braucht es nicht, dazu gibt es in Ländern, in denen Leihmutterschaf legal ist, Vermittlungstellen, mein angebunden an Kliniken, da Leihmutterschaften noch intensiver betreut werden. Dazu kann die Mutter nach der Geburt so weit ich weiß überall nacgh der Geburt ebtzscheiden, ob sie das Kind nich doch selbst großziehen will.

Die Leihmutterschaft ist aber sehr unterschiedlich geregelt, z. B. wir in kommerzielle und altruistische Leihmutter schaft. Für die EU gibts hier ne Übersicht:

https://meddb.mpicc.de/

Bekannte von mir hatten eine Leihmutter in Thailand und Sebastian gehts gut und er wird bald drei :-)

@Yotokonyx
Genau so ist es und ex-Jugoslawien ist ein perfektes Beispiel. Da wirft man sich gegenseitig Faschismus vor unterstützt aber eigene Faschisten bzw Nazi-Kollaborateure usw. und singen Dinge die du lieber nicht übersetzt bekommen willst.

@Durchfall
Ich glaube nicht, dass dies viele Frauen tun würden. Oft lernt man als Paar die Frau gut kennen und begleitet sie sogar bis zur Geburt und danach bleibt man auch eng zusammen.

@tAnEa

Sector7 schrieb:Dass du darauf nicht eingehst und nur auf der anderen Quelle rumreitest, zeigt deinen Diskussionsqualitäten, mit denen ich mich dann ja kaum weiter befassen muss, ne

jo in etwa so wie Du darauf eingehst das es Heute schon TATSACHE ist das Einzelpersonen Adoptionsrecht besitzen und somit Dein riesen Geschwätz über das bei Homosexuellen entststehende Entbehrungsproblems sich pulverisiert.

Und wiedermal geht es nicht darum ob was besser oder XY ist gemäss Psychologe Z. Es geht um die einfache Tatsache das sich die Ungleichbehandlung so nicht rechtfertigen liesse. Und folgendes gilt auch für @Kältezeit - die Konsequenz Eurer Ausführungen spräche viel mehr dafür Einzelpersonen kein Adoptivrecht zu geben, Alleinerziehenden das Sorgerecht zu entziehen und das Kind in eine Familie zu stecken wo die Geschlechtsteile zu gleichem Masse vertreilt sind und somit die pseudobiologische Kompetenz vorhanden ist ein Kind ohne Defizite in der Identifikation zu erziehen -.-

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb: - die Konsequenz Eurer Ausführungen spräche viel mehr dafür Einzelpersonen kein Adoptivrecht zu geben

Würde ich gutheißen, ja.

Warum jetzt aber die Argumentation darauf auch abzielen würde, das leibliche Kind eines alleinerziehenden Elternteils, diesem zu entreißen, verstehe ich nicht ganz.

Es geht mir hier um die Frage, welche Voraussetzungen gegeben sein sollten, für ein Kind, das noch nicht an seine Adoptivfamilie gebunden ist.

Das Unterbrechen einer bereits bestehenden Bindung, ist - logischerweise - desorientierend und kann im schlimmsten Fall zu Traumata führen.

@wichtelprinz

wichtelprinz schrieb:jo in etwa so wie Du darauf eingehst das es Heute schon TATSACHE ist das Einzelpersonen Adoptionsrecht besitzen und somit Dein riesen Geschwätz über das bei Homosexuellen entststehende Entbehrungsproblems sich pulverisiert.

Du hast offenbar schwerwiegende Verständnisprobleme. Da pulverisiert sich gar nix, denn ich setze in gewissen Punkten eine Erziehung durch nur ein Elternteil mit einer Erziehung durch ein homosexuelles Paar gleich.
Beides kann die psychologische Entwicklung des Kindes behindern, das Entbehrungsproblem BLEIBT...

@tAnEa

Sector7 schrieb:Beides kann die psychologische Entwicklung des Kindes behindern

KANN, muss aber nicht. Auch ein heterosexuelles Paar kann die psychologische Entwicklung eines Kindes behindern.. kommt sogar oft vor..

@Venom

ja klar, logo, aber es geht ja um"grundsätzliche" Bedürfnisse des Kindes... und wenn 70% der heterosexuellen Paare das liefern können,aber 0% der homosexuellen (wie gesagt, nur die Rollen Mann/Frau), dann ist das vor allem im Kleinkindalter evtl. bedenklich und erfordert eben mMn Langzeitstudien. Das hat mit Schwulen-oder Lesben-Diss nix zu tun... ich hab nix gegen die...

@tAnEa

Sector7 schrieb:Beides kann die psychologische Entwicklung des Kindes behindern, das Entbehrungsproblem BLEIBT

Doch es pulverisiert sich das der Staat hier die Argumentationsgrundlage hätte es aus diesem Grund nicht zu tun.

Aber vielleicht beschwatzen wir hier einfach ein wenig die persönlichen, christlichen Wertvorstellungen. An wem die sich die genau orientieren sollen wurde ja auch nicht definiert. Mir fällt da spontan der Vatikan ein. -.-

@tAnEa
Hmm...welche Rollen denn, bzw wie würdest du sie einteilen?