Gründe für oder gegen Veganismus/Vegetarismus
08.09.2012 um 19:17Anzeige
Aus angst vor den Konsequenzen ihres eigenen Handelns, also des Handelns, von dem sie wissen, dass sie daran SCHUL sind.Aber sie haben keine Verantwortung für ihr handeln, sonst müssten wir ihn anklagen. Tiere leben zum großteil im jetzt. Einen Hund soll man ja nicht bestrafen, wenn die Tat schon vorbei ist. Ein Tier kann keine Verantwortung für sein handeln übernehmen, weil es sein handeln nicht ausreichend gut reflektieren kann.
Sie sind sich im Klaren darüber einen Fehler gemacht zu haben, und was ein fehler ist, das leiten sie GENAU WIE WIR MENSHEN über die Reaktionen ihrer Umwelt ab, was bei Haustieren ja nunmal zum Großteil das Herrchen ist.
Ich denke nicht, dass es dazu ein Experiment braucht.Die frage wäre aber, ob sie es von einem Herrchen annehmen würden obwohl ein anderes Tier vorher gestorben ist.
Ich behaupte, wäre es anders, würden sehr viele tiere in freier Natur nicht überleben.
Naja wie viel Gelegenheit hast du das auszuprobieren wenn du gerade von wilden hunden verfolgt wirst?so gut wie alle, aber eben nicht alle. eiige sind durch vorher gezieltes nachdenken entstanden. wenn ich aus Lego ein haus gebaut habe war ein Teil zufall, wie das jetzt passt und der andere gezieltes nachdenken, welches Teil jetzt passt damit das so und so aussieht.
Davon abgesehen sind auch sogut wie alle ideen auf die der Mensch kam durch beobachtung oder ausprobieren entstanden, mal von philosophie und Mathematik abgesehen.
Chemie entstand nicht umsonst aus der alchemie.
unser Zehnersystem ist eine definition, eine konvention.Natürlich brauchen wir zuerst eine Definition, die allen gleichermaßen inne ist, sonst könnten wir gar nicht über die Dinge sprechen und wir brauchen eine Sprache die jeder Versteht. Aber ganz gleich wie du die Dinge nennst jeder wird es für falsch erkennen, dass aus einem apfel und noch einem drei äpfel entstehen. Wenn man das so verbreiten würde, oder jemandem eintrichtern, dann wird er das wort drei mit der assoziation zwei verstehen.
Wie du darin zu rechnen hast wird dir vorgegeben, wie das funktioniert, und was stimmt, das wird dir von oben vordiktiert.
Wirklich wissen warum das so ist und ob das richtig ist weißt du nur wenn du mathematik studierst.
Und auch bis du da mal so weit bist beziehst du dich noch lange auf authoritäten.
und so ist das bei allen sachen.
Glaub ma, hätte ich kontrolle über alle medien und du würdest mir die aufgabe geben, ich soll den menschen glauben lassen dies und das ist wahr, gib mir 10 jahre und ich habs raus.
Alle was wir wissen ist nur die Frage danach, wem wir vertrauen.Wir vertauen darauf, dass zuallererst alle mit den selben Definitionen arbeiten. und wenn wir etwas nicht verstehen vertrauen wir dem Experten klar, wir haben aber die möglichkeit das wissen zu überprüfen.
Der hund vertraut dem Herrchen.
Wir dem Experten.
Kreativ aber im sinne von menschlicher Kunst, die natürlich keienrlei objektiven bestand hat.Ich denke Kreativität hat uns zu dem gemacht was wir sind. Wenn es das LEid wirklich so wahnimmt wie der Mensch
affen können auch kreativ probleme lösen.
Die schreiben keine Arie darüber, aber sie können es.
Und wir reden hier ja über leidempfinden und bewusstsein der tiere, nicht, dass sie dem menschen intellektuell ebenbürtig sind.
Weil dieses keine Rezeptoren bietet für gefühle.sie kann aber Emotionen zeigen, damit andere Pflanzen keine wachstumskraft in dieses Feld verschwenden, wo die anderen angst gezeigt haben.
Und wie schon gesagt, evolutionär macht es für die pflanze keinen sinn, im gegenteil, es würde sie behindern.
Die pflanze kann nicht wegrennen, sie braucht keine angst.
Sie kann auch nicht reagieren auf ihre umwelt, weil sie dafür sehr lange braucht, also benötigt sie keinerlei positive gefühle weil sie nicht danach handeln kann.
Wäre sie zum besseren wachsen auf menschliche positive emotionen und gutes zureden angewiesen wäre das ein sehr großer nachteil, weil die aller meisten pflanzen eben keinerlei humankontakt haben.
Könnten ie besser wachsen und würde es ihnen was bringen würden sie es so oder so tun, wenn gefühle sie davon abhalten außer wenn sie sich gut fühlen wäre das eine arge behinderung.
Zudem:
In einer Veganen welt bräuchte man weniger futtermittel, aka weniger tote Pflanzen.
TextAber sie haben keine Verantwortung für ihr handeln, sonst müssten wir ihn anklagen. Tiere leben zum großteil im jetzt. Einen Hund soll man ja nicht bestrafen, wenn die Tat schon vorbei ist. Ein Tier kann keine Verantwortung für sein handeln übernehmen, weil es sein handeln nicht ausreichend gut reflektieren kann.<<
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Die frage wäre aber, ob sie es von einem Herrchen annehmen würden obwohl ein anderes Tier vorher gestorben ist.Ich denke schon, das ist eine Frage des vertrauens.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:so gut wie alle, aber eben nicht alle. eiige sind durch vorher gezieltes nachdenken entstanden. wenn ich aus Lego ein haus gebaut habe war ein Teil zufall, wie das jetzt passt und der andere gezieltes nachdenken, welches Teil jetzt passt damit das so und so aussieht.Es gibt auch Oktopusse die mit Lego bauen können <:
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Natürlich brauchen wir zuerst eine Definition, die allen gleichermaßen inne ist, sonst könnten wir gar nicht über die Dinge sprechen und wir brauchen eine Sprache die jeder Versteht. Aber ganz gleich wie du die Dinge nennst jeder wird es für falsch erkennen, dass aus einem apfel und noch einem drei äpfel entstehen. Wenn man das so verbreiten würde, oder jemandem eintrichtern, dann wird er das wort drei mit der assoziation zwei verstehen.Mathematik ist ja auch nicht mit Äpfeln rechnen.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Wir vertauen darauf, dass zuallererst alle mit den selben Definitionen arbeiten. und wenn wir etwas nicht verstehen vertrauen wir dem Experten klar, wir haben aber die möglichkeit das wissen zu überprüfen.Das haben wir nicht immer, und wenn wir es haben wird es oft nicht getan.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:sie kann aber Emotionen zeigen, damit andere Pflanzen keine wachstumskraft in dieses Feld verschwenden, wo die anderen angst gezeigt haben.Sie kann ohne Hirn wie gesagt keine emotion rezipieren.
Phantombild schrieb am 13.09.2012:Den Rest würde ich mal so zusammen fassen. Wenn du dem Menschen absprichst, dass er aktiv Verantwortung für seine Taten übernehmen kann, warum sollte es mich stören, wenn ich ein tier eses?Weil ein Mensch gar nicht überlebensfähig ist wenn er diese wahrheit für sein privatleben annimmt und danach lebt und handelt.
Samoca schrieb: die kuh hat ja auch schmerzen wenn sie nicht gemolken wirdPrinzipiell kann die kuh nur milch geben, wenn sie ein kalb geboren hat ....... Milch ist ja immerhin nichts anderes als säuglingsnahrung .... wie beim menschen eben auch. Damit die kuh also milch gibt, muss ein kalb her, welches der kuh kurz nach der geburt weggenommen wird, damit der mensch auch ja genug milch abzweigen kann. Das bedeutet psychischen stress für mutter und kind. Zudem kommen dabei ja auch durchaus männliche kälber zur welt, die logischerweise nicht als milchkuh eingesetzt werden können. Also heißt es mästen und ab zum schlachter damit.
Samoca schrieb: ein unbefruchtetes ei ist auch kein lebewesenDa gehts tatsächlich eher um die haltungsbedingungen bzw auch darum, dass ein huhn körperlich gar nicht dazu geschaffen ist ganzjährig eier zu legen. Hühner bauen sich ein gelege und füllen dies bis zu einem gewissen stand mit eiern. Sagen wir mal 5 eier. Wenn es diese 5 eier gelegt hat, dann fängt es an zu brüten .... egal, ob die eier befruchtet sind oder nicht. Der mensch leert das gelege aber immer wieder, damit die hühner fleißig weiterhin eier legen. Dafür braucht das huhn aber eine menge kalzium, welches es durch eine "normale" ernährung überhaupt nicht aufnehmen kann.