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Todesstrafe

22.615 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: USA, Deutschland, Menschenrechte ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Todesstrafe

11.11.2022 um 14:30
@Yoshimitzu

Was willst du mit damit sagen?

Es war eine Antwort auf diese Aussage:
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:DNa ist soch treffsicher, wie kaum etwas anderes- Wenn Deine DNA auf nem Teppich gefunden wurde, dann warst Du an dem Ort. Punkt, keine Diskussion, Enbde.
Und da ist nichts mit Punkt, keine Disskusion, Ende. Denn wenn dem so wäre bräuchte es keine Richter mehr.

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11.11.2022 um 14:37
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Die reine Anwesenheit an einem Tatort beweist noch lange kein Verbrechen.
Ich wollte es mir ersparen, einen kompletten Fall zu "generieren". Ich meinte natürlich damit, dass man Dich 100.00000%ig als Täter identifiziert hat.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Und da ist nichts mit Punkt, keine Disskusion, Ende. Denn wenn dem so wäre bräuchte es keine Richter mehr.
Im Grunde nicht, zumindest bei Fällen, die Sonnenklar sind.

Und, wie gesagt, jeder darf und soll gerne seine eigene Meinung haben, dies ist meine und die diskutiere ich daher auch nicht.
Und spätestens, wer mal in so eine Lage kommt, dass ein Täter laufen gelassen wird, weil "irgendwas" nicht passt, aber SICHER(!) ist, er war es, der wird anfangen, anders zu denken, glaube ich.

Gucky.


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11.11.2022 um 14:53
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Ich wollte es mir ersparen, einen kompletten Fall zu "generieren". Ich meinte natürlich damit, dass man Dich 100.00000%ig als Täter identifiziert hat.
Aber dazu reicht allein die DNA an einem Tatort nunmal nicht aus.
Diese über 100% Sicherheit gibt es quasi nicht.
Vielleicht mit guten Videoaufnahmen, die nich manipuliert wurden.
Aber ab und an wird sich auf die DNA verlassen, ohne zu merken, dass diese eigentlich nur aussagt vor Ort gewesen zu sein.(was auch nicht immer der Fall sein muss) Und das muss ja nichtmal zum Tatzeitpunkt gewesen sein.
Wenn wir sehen, dass eine Tat vor Gericht immer als bewiesen gelten muss, um jemanden verurteilen zu können und wie oft es dann doch zu Fehlurteilen kommt, ist auch mit der DNA am Tatort nicht sicher, vielleicht doch den falschen zu verurteilen/hinzurichten

Und das mit der DNA ist alles andere als zu 100% sicher.

Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/unschuldig-hinter-gittern-1-2-falsche-spuren-100.html
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Und spätestens, wer mal in so eine Lage kommt, dass ein Täter laufen gelassen wird, weil "irgendwas" nicht passt, aber SICHER(!) ist, er war es, der wird anfangen, anders zu denken, glaube ich.
Ach das ist doch wie die Floskel, "Aber wenn deinen beliebige Person etwas passiert. Dann denkst du anders und willst die Todesstrafe!"
Sry aber am Ende ändert sich nichts, ob man persönlich darin verwickelt ist oder nicht. Nur weil ein Täter davon kommt, weil die Beweismittel nicht stark genug waren, würde ich nicht wollen dass deswegen zig andere unschuldig inhaftiert oder gar ermordet werden.


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11.11.2022 um 15:05
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wenn Deine DNA auf nem Teppich gefunden wurde, dann warst Du an dem Ort. Punkt, keine Diskussion, Enbde.
Haha, das hättest du gerne.
Deine DNA tragen viele andere Leute in Form von Hautschuppen und Haaren mit sich und verteilen sie.
Nur weil meine DNA an nen Tatort gefunden wird, heißt das eben nicht automatisch, das ich dort war.


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11.11.2022 um 15:12
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Vielleicht mit guten Videoaufnahmen, die nich manipuliert wurden.
Selbst dann könnte rein hypothetisch noch ein entschuldigender Notstand vorlegen.

D.h. man ist entweder komplett schuldlos oder zumindest nicht des Mordes.

Ich glaube, eine 100%ige Sicherheit besteht da absolut nie und man könnte sich trotz jeder Beweise irgendein Szenario zurechtspinnen, warum es alles doch anders ist.
Zitat von Bone02943Bone02943 schrieb:Sry aber am Ende ändert sich nichts,
Selbst wenn sich das ändert - selbst nur in diesem einen Fall -, was durchaus menschlich wäre:

In einem Rechtsstaat sprechen befangene Leute kein Urteil und das hat seine Gründe.


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11.11.2022 um 15:53
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Und spätestens, wer mal in so eine Lage kommt, dass ein Täter laufen gelassen wird, weil "irgendwas" nicht passt, aber SICHER(!) ist, er war es, der wird anfangen, anders zu denken, glaube ich.
Wenn irgendwas nicht passt dann kann man auch nicht sicher sein, dass der Verdächtige der Täter ist.


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Doors ehemaliges Mitglied

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11.11.2022 um 18:21
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Und spätestens, wer mal in so eine Lage kommt, dass ein Täter laufen gelassen wird, weil "irgendwas" nicht passt, aber SICHER(!) ist, er war es, der wird anfangen, anders zu denken, glaube ich.
Rache ist etwas für Menschen, die ihren Blick ständig nach hinten richten, und nicht nach vorne.
Das Dumme ist dann nur, dass man nicht sieht wohin man geht und auf die Fresse fällt.

Wie das ist, wenn die Ehefrau ermordet wird, durfte ich 1982 erfahren. Dass ich da weder auf Hilfe der BRD noch des Libanon rechnen durfte, war mir klar. Auch die Solidarität der PFLP beschränkte sich auf grosse Worte.

Hätte ich mir daraufhin eine Atombombe kaufen sollen und den Libanon pulverisieren?
Jeden Christen erschlagen, der mir über den Weg läuft?

Ja, natürlich fühlt man sich dann elendig schlecht, das darf man mir gern glauben. Zugleich hat man aber auch trotz allen Schmerzes noch so etwas wie ein Hirn im Kopf, das einem sagt, dass alle Gedanken an Selbstjustiz ziemlich schwachsinnig sind. Na gut, möglicherweise haben nicht alle Menschen diese Bremse. Drum lernen sie auch andere in der Psychiatrie kennen.

Die Mörder meiner ersten Ehefrau laufen frei herum. Es hat sie keiner gesucht, keiner gefasst oder angeklagt, keiner gerichtet.

Aber selbst wenn sie jemand gefasst und zum Tode verurteilt hätte - wäre meine Frau wieder lebendig geworden? Hätte unsere Tochter wieder eine Mutter gehabt? Hätte es etwas verändert, etwas ungeschehen gemacht, etwas genützt, etwas geholfen?

Was meint Ihr wohl, was mir die Familie meiner Frau und ihre Genossen nach deren Ermordung für obskure Vorschläge machten, wie ich "Rache zu nehmen" hätte. Ich bin froh, dass ich darauf nicht eingegangen bin. Orientalisches Stammesfehden-Denken und politischer Amoklauf sind mir fern.

Hätte "Ein Mann sieht Rot in Beirut" sie wieder lebendig gemacht? Unserer damals vierjährigen Tochter die Mutter zurück gegeben? Mich persönlich glücklich gemacht? Wohl eher nicht. Dafür bin ich vielleicht ein zu verstandesgesteuerter Mensch, um den Neander aus dem Tal zu geben.
Ich habe gekämpft, unsere Tochter hier behalten zu können und ihr eine gute Ausbildung verschaffen zu können. Ich bin mir sicher, die wäre dort unter die Räder gekommen und im Interesse der Familienehre zu einem absurden Racheengel erzogen worden. Ebenso sicher übrigens, wie ich mir bin, dass sie in dem einen Jahr, das sie an einer Klinik in Gaza gearbeitet hat, politisch wie humanitär sinnvolleres getan hat, nämlich Menschenleben zu retten, als ein Sprengstoffgürtel es je bewirkt hätte.

Makaber: Die Tochter, die von der Familie nahezu verstossen wurde, weil sie einen Ungläubigen geheiratet hatte, hat heute einen Ehrenplatz in einer Märtyrer-Galerie in ihrer Sippe. Ich bin mir sicher, dass ihr das nicht gefallen hätte. Aber das ist eine ganz andere, sehr persönliche Geschichte.

Natürlich trinken die christlichen Mörder heute als Rentner an der Corniche ihren süssen Tee und schauen auf's Meer hinaus. In šā' Allah. Sie zu töten hätte nichts geändert.


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Todesstrafe

11.11.2022 um 20:30
Zitat von DoorsDoors schrieb:Sie zu töten hätte nichts geändert.
@Doors
Dann hätte mit relativ großer Wahrscheinlichkeit Eure Tochter auch noch den Vater verloren, schon weil Rache wieder Rache provoziert. Mein Respekt für Dich.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wenn ein Mordfall mittels DNA, etc. pp. EINWANDFREI nachgewiesen wirde, was gibt es da noch zu prüfen, machen, tun?
Und wie kam die Böhnhard DNA an den Ablageort einer Kinderleiche?

Mit DNA kann man Zellen sicher einer Person zuordnen, mehr nicht.

Wenn Deine DNA auf einemTeppich gefunden wird, in den ein Mordopfer eingewickelt wurde dann bist Du der Mörder,

ja oder der Teppich lag in einem Laden, in dem Du mal zwei Minuten gewartet hast, bis Du bedient wurdest. Du hattest Dich bloss am Kopf gekratzt.

Möchtest Du für Letzteres hingerichtet werden?

Und die Grundidee, dass ein Staat menschenverachtendes Verhalten dadurch reduzieren könnte, selbst menschenverachtend zu handeln, erschien mir noch nie besonders logisch.


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Todesstrafe

11.11.2022 um 20:53
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:dies ist meine und die diskutiere ich daher auch nicht.
bemerkenswert, in einem Diskussionsforum.


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Todesstrafe

11.11.2022 um 21:03
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wenn Deine DNA auf nem Teppich gefunden wurde, dann warst Du an dem Ort. Punkt, keine Diskussion, Enbde.
Da irrst Du. Diese Aussage stimmt so nicht.
Es gibt Spuren, die absichtlich gelegt werden.
Oder solche, die übertragen werden.
Ganz so einfach, wie Du das hier darstellst, ist das nicht.


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Todesstrafe

11.11.2022 um 22:01
Man kann ja Tolkien's "Herr der Ringe" sicher vieles vorwerfen, aber bestimmt nicht, dass er zu tiefgründig ist. Aber als Gandalf sagt:
"Viele, die leben, verdienen den Tod. Und manche, die sterben, verdienen das Leben. Kannst du es ihnen geben? Dann sei auch nicht so rasch mit einem Todesurteil bei der Hand." - das ergibt absolut Sinn in meinen Augen. Find ich auch gut, dass der Spruch so in die Populärliteratur Einzug gehalten hat und im Film wieder aufgegriffen wurde. Die Leute brauchen solche Vorbilder, solche "weisen Lehrer", eine gewisse Erziehung, sonst wären sie wie die Tiere und wir hätten wieder das alte "Auge um Auge - Zahn um Zahn", was ja aber schon einen gewissen Fortschritt in der ansonsten allgemein vorherrschenden Ethik bedeutete.


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Todesstrafe

16.11.2022 um 10:27
Zitat von Ray.Ray. schrieb am 11.11.2022:Wenn irgendwas nicht passt dann kann man auch nicht sicher sein, dass der Verdächtige der Täter ist.
Mit "Wenn irgendwas nicht passt" meinte ich z.B. dass nur etwas "verjährt" ist, sodass das Gericht nicht mehr handeln KANN. Oder dass das Gericht oder wer auch immer aufgrund von zu großer Auslastung einen Termin verstreichen lässt und der Täter nur darum freingesprochen werden MUSS.

Ändert das etwas an einer bereits festgestellten Schuld? Sollte man solche Täter freisprechen? Macht es die Tat ungeschehen?

Gucky.


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Todesstrafe

16.11.2022 um 11:09
@Gucky87

Wir sind hier im Thread Todesstrafe, sprich bei Mord, der in D ohnehin nicht verjährt. Damit ist das schon mal hinfällig.

Und Freisprechen ist nicht das Gleiche wie aus der U Haft wegen unangemessener Zeitüberschreitung entlassen zu werden. Da wird sehr wohk noch verhandelt.

Und für mich ist es auch ein Riesenskandal, dass mutmassliche Intensivtäter aus solchen Gründen erst mal frei kommen.

Dagegen bräuchte die Justiz mehr Personal und die Arbeitsleistung der Richter sollte evaluiert werden.
Ne Todesstrafe hilft da gar nicht.


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Todesstrafe

16.11.2022 um 17:47
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Mit "Wenn irgendwas nicht passt" meinte ich z.B. dass nur etwas "verjährt" ist, sodass das Gericht nicht mehr handeln KANN.
Naja wenn der Täter sich an Gesetze halten muss dann sollte es der Staat auch oder nicht?
Abgesehen ist eine Verjährung noch mal was anderes und auch die greift nicht immer. Mord verjährt schließlich nicht.


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Todesstrafe

17.11.2022 um 10:33
Dagegen sage ich nichts, absolut nicht. Wie KANN aber etwas beim Staat "verjähren"?
Überlastet? Dann sollte man mehr Personal einsetzen?
Überarbeitet? Selbiges?

Oder sind es eher "Strategien" der Verteidiger oder anderer Organe?
Ich weiß es nicht.

Mal ein Beispiel: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/wegen-mordes-und-vergewaltigung-verurteilter-19-jaehriger-kommt-auf-freien-fuss-100.html

Macht das eine Vergewlatrigung mit anschließendem Mord ungeschehen?
Das Urteil sagt doch: Schildig.

Und das ist nicht der einzige Fall, den man googlen kann - LEIDER!


Gucky.


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Todesstrafe

17.11.2022 um 11:12
@Gucky87

Hast Du Deinen eigenen Link nicht richtig gelesen?

Der ist vorläufig auf freiem Fuß und wird seine Strafe noch absitzen müssen nach Rechtskraft des Urteils, außer er entzieht sich dem durch Flucht.

Natürlich ist das ein Verlauf wie in einer Bananenrepublik. Aber freigesprochen oder unschuldig ist er dadurch nicht.

Und das hätte jetzt was mit dem Thema 'Todesstrafe' zu tun? Selbst wenn wir die hätten, wäre das doch nicht anders gelaufen, zumal eine Todesstrafe als Jugendstrafe wohl noch absurder wäre.

Hier ist schlicht Zeit überschritten worden. Das ist skandalös und natürlich für die Angehörigen nicht verstehbar.
Aber die Todesstrafe hätte das nicht geändert, es sei denn, Du forderst den Vollzug einer Todesstrafe im Jugendstrafrecht und explizit vor Rechtskraft des Urteils.

Juristisch ist Schuld erst mit Rechtskraft des Urteils festgestellt. Das ist auch nicht im deutschen Recht exklusiv so.
Aktuell ist der Mann juristisch immer noch ein 'des Mordes Beschuldigter', mehr nicht.


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Todesstrafe

17.11.2022 um 17:30
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Wie KANN aber etwas beim Staat "verjähren"?
Noch mal verjähren ist was anderes. Eine Tat kann verjähren, danach darf nicht mehr angeklagt werden.
Was du meinst ist ein aufheben der u Haft.
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Oder sind es eher "Strategien" der Verteidiger oder anderer Organe?
Ich weiß es nicht.
Höchstens eine Strategie der Staatsanwaltschaft. Wenn die zu sehr drödelt läuft das halt so.


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Todesstrafe

18.11.2022 um 12:53
Letztlich ist das alles doch irgenwo Wortklauberei.
Es macht die Tat(en) nicht ungeschehen, die Strafen hingegen schon.

Gucky.


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18.11.2022 um 13:15
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb am 11.11.2022:Gucky87 schrieb:
dies ist meine und die diskutiere ich daher auch nicht.

bemerkenswert, in einem Diskussionsforum
Du weißt doch genau, wie das gemeint ist. Es ist Guckys Meinung und die kann man zur Diskussion stellen, aber sie ist halt gefestigt.
Hier wird ja anscheinend gefragt, wie jemand zur Todesstrafe steht.
Ich seh das genauso, es gibt Menschen, die hätten aus meiner Sicht die Todesstrafe verdient. Die Begründung ist für mich einfach, dass sie jegliches Recht auf Leben verwirkt haben.
Die Diskussion über Fehlurteile erschließt sich mir nicht ganz. Da wo Zweifel bestehen, wäre die Todesstrafe natürlich auch aus meiner Sicht nicht angebracht, es gibt ja aber auch mehr als genug Beispiele,wo die Schuld 100% feststeht.
Dieter Degowski wäre z.B. für mich so ein Fall, ich finde es unerträglich, dass er wieder frei draußen rumrennt.


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Todesstrafe

18.11.2022 um 13:43
Die Todesstrafe ist nicht akzeptabel.
Der Staat darf selbst nicht zum Mörder werden.
Die Todesstrafe hat keinen Sinn, außer den Vergeltungsdrang einiger Menschen zu befriedigen. In einer humanistischen Gesellschaft hat Vergeltungsdrang aber nichts verloren.


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