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Tattoos & "Körperschmuck"

1.442 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Tattoo, Piercing, Body Modification ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 08:48
Warum muss der Körper, ein Abbild Gottes, so dermassen verunstaltet werden?

Schämt Euch und lasst ab von diesem Tun!


Gabriel

Wer sich erhöht wird erniedrigt werden!

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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 09:57
Gabriel
Lase den Menschen Ihren freien Willen, spiel Dich zurück ..

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 11:08
Im Schnitt sind Tattoo- und Piecingträger bestimmt dümmer als unbefleckte Personen. Besonders "in" scheinen ja diese Friseusentattoos über'm Arsch zu sein, die quasi den Weg zum einzig brauchbaren Körperteil der betreffenden Person zeigen.
Sollen sie sich ruhig verunstalten, umso leichter fällt das Einordnen - auch auf die Gefahr hin, im Einzelfall falsch zu liegen.


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 12:51
Besonders schön finde ich Tribals und diese Art wie die Menschen auf Hawaii ihre Tattoos haben, was ich nicht so schön finde sind bunte Tattoos oder Tiere.
Piercings finde ich auch nicht an allen stellen schön, wenn z.B. ein Mensch ein Nasenscheidewand-piercing hat, irritiert mich das beim reden völlig weil ich da ständig draufglotze.

Schön finde ich Bauchnabel, Augenbraue, Nasenpiercing, komplett am Ohr, oder auch zwischen den Augen.

Nicht so dolle finde ich Intimpiercings, Nasenscheidewandpiercings, oder Brustwarzenpiercings.

Ist aber alles geschmackssache und ich finde es allerdings allgemein eine schöne sache :)

WeNn EiNeM dIe ScHeIsSe BiS zUm HaLs StEhT...sOlLtE mAnN dEn KoPf NiChT hÄnGeN lAsSen


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 13:32
@Gabriel
Warum musst du den freien Willen, den Gott uns gegeben hat, so unterdrücken?

@atropin
>>Im Schnitt sind Tattoo- und Piecingträger bestimmt dümmer als unbefleckte Personen. <<
es lebe das klischee...

@joybeat
jo tribal oder so is das einzigste was ich mir vorstellen könnte weil das ja nichts (bzw mich nichts) symbolisiert, sondern nur gut aussieht

big men pig men
charade you are



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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 13:40
wenns dezent ist, ist´s schön!

Hilf dir selbst - sonst hilft dir niemand!


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 13:49
Das muß jede/r für sich selbst entscheiden. Ich trage selbst um die 60. Stücke mit mir rum, manchen gefällts anderen wieder nicht!Raten würde ich niemanden dazu, abraten auch nicht. Nur, wenn es ein Nahsteheder ist, diessen würd ich heute es auszureden versuchen, Gruss

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 14:02
Tätowierungen sind heute bei der jüngeren Generation ein fester Bestandteil der Lebensart geworden. Entsprechend hoch ist der Anteil von Frauen und Männern, die sich zu diesem faszinierenden Körperschmuck entschlossen haben. Bei der Mehrzahl aller Tätowierten sind die Tätowierungen im Berufsleben unter der Kleidung verdeckt und somit reine Privatangelegenheit. Doch was ist, wenn im Berufsleben die Tätowierungen öffentlich sichtbar sind und dies eventuell zu Konflikten am Arbeitsplatz führt ? Hierzu die folgende arbeitsrechtliche Betrachtung. Entsprechende Musterurteile zu Tätowierungen sind im deutschen Arbeitsrecht bisher noch nicht explizit bekannt geworden, so daß auf tendenziell vergleichbare oder ähnliche Situationen des Arbeitsrechtes zurückgegriffen werden mußte.

Grundsätzlich sind Tätowierungen zunächst einmal ein Bestandteil des eigenen Privatlebens und stehen somit nicht zur Disposition durch den Arbeitgeber oder Kollegen und Kunden zur Verfügung. Und wo niemand Anstoß an öffentlich sichtbaren (!) Tätowierungen nimmt, besteht auch kein Anlaß sich mit der Thematik auseinanderzusetzen. Was aber, wenn der Arbeitgeber, Kollegen am Arbeitsplatz oder gar Kunden sich darüber beschweren, wenn Eure Tätowierungen sichtbar getragen werden. Dann ist die Antwort schon nicht mehr so einfach, da es hier auf die Umstände des Einzelfalles entscheidend ankommt.

Ein Arbeitgeber hat nur dann eine Handhabe gegen die öffentliche Darbietung der Tätowierungen seines Arbeitnehmers vorzugehen, wenn sich ein Kunde über das Erscheinungsbild seines tätowierten Mitarbeiters beschwert oder der Arbeitsfrieden unter den Kollegen nachhaltig gestört wird. In wieweit ein Arbeitgeber hier „vorbeugend“ handeln darf ist rechtlich sehr umstritten und kann hier nicht beurteilt werden.

In Verbindung mit Beschwerden durch Kunden kommt das sogenannte branchenübliche Erscheinungsbild ins Spiel. Ein Bankangestellter mit Kundenkontakt oder z.B. ein Vorstandsassistent verkörpern sicher ein anderes brachenübliches Erscheinungsbild (und damit verbundene Erwartungshaltungen) als z.B. eine Bedienung in einer schrillen Szenekneipe oder gewerbliche Arbeitnehmer im Stahlwerk. Somit müssen sich die beispielhaft genannten Bankangestellten anders kleiden, womit auch nach heutigem Rechtsverständnis das öffentlich sichtbare Tragen von Tätowierungen hier u.U. arbeitsrechtlich bedenklich sein kann. Während das dezente, kleine Tattoo am Knöchel einer Bankangestellten wohl keine Probleme erwarten läßt, ist davon auszugehen, das sichtbar tätowierte Unterarme, Hände oder andere exponierte Stellen zu massiven Konsequenzen führen werden. Hier kann der Arbeitgeber verlangen, daß die Tätowierungen im Beruf vollständig verdeckt sein müssen und wenn dieser Aufforderung nicht Folge geleistet wird - oder dies wegen der Plazierung der Tätowierung nicht möglich ist - den Arbeitnehmer an einen anderen Arbeitsplatz ohne Kundenkontakt versetzen. Wird dieser Versetzung nicht Folge geleistet oder wenn kein geeigneter Ersatzarbeitsplatz (ohne Kundenkontakt) für den Arbeitnehmer vorhanden ist, kann der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer deshalb kündigen.

Im Bereich von Dienstbekleidungspflichten z.B. fliegendes Personal bei Luftfahrt-gesellschaften, Bodenpersonal im Check-in etc. ist davon auszugehen, das öffentlich sichtbare Tätowierungen ebenfalls als unvereinbar mit dem branchenüblichen Erscheinungsbild gelten.
Wenn sich am Arbeitsplatz die Kollegen durch regelmäßige und demonstrative Zurschaustellung von Tätowierungen massiv belästigt fühlen - ohne das Abhilfe möglich ist - so kann dies als Störung des betrieblichen Friedens ausgelegt werden und ebenfalls zur Kündigung führen. Die Rechtsauffassung ist hier ähnlich wie z.B. bei fortgesetzten sexuellen Belästigungen etc. Diese Gefahr ist sicherlich bei Tätowierungen mit provozierender Motivwahl (z.B. extreme politische Bekenntnisse etc.) ganz stark gegeben.
Bei öffentlichen Respektspersonen - wie z.B. Polizisten, Richtern, sonstigem Justizpersonal, etc. - gelten öffentlich (d.h. im Berufleben) sichtbare Tätowierungen als unvereinbar mit der beruflichen Tätigkeit. Das Vorliegen derartiger öffentlich sichtbarer Tätowierungen ist auch ein Einstellungshindernis für diese Berufsgruppe.

Eine verschärfte Problematik kann sich ergeben, wenn der Träger dem Beamtenrecht oder gar dem Soldatengesetz unterliegt, da hier eingeschränkte persönliche Freiheiten gegenüber Beschäftigten in der freien Wirtschaft zu berücksichtigen sind. Hier spielen u.U. auch disziplinarrechtliche Faktoren eine Rolle und u.U. sind die Erwartungen an das Vorgesetztenbild zu berücksichtigen.

Was aber, wenn die Tätowierungen aus dem Privatleben „durch die Hintertüre“ in das Berufsleben hineinspielen ? Betrachten wir dies am denkbaren Fall der fiktiven Sybille Mustermann, die leidenschaftliche Sammlerin von Tätowierungen ist, die in ihrem Berufsleben von ihr jedoch nicht zur Schau gestellt werden.
Wenn Sybille Mustermann eines Tages in der Öffentlichkeit bei einem privaten Anlaß mit gut sichtbaren Tattoos erkannt wird, dann haben die „lieben Kollegen“ ein Gesprächsthema am Arbeitsplatz. Dann wird sich Sybille u.U. einige Kommentare der Kollegen zu ihrem bis dato unbekannten Körperschmuck anhören müssen und das war es dann aus arbeitsrechtlicher Sicht..... Wenn jedoch die Tätowierungen am Arbeitsplatz zum Anlaß genommen werden, Mobbingmaßnahmen gegen den Träger der Tätowierungen einzuleiten, so kann grundsätzlich gerichtlich gegen dieses Mobbing vorgegangen werden. Das große Problem ist dann jedoch die Beweislast im Klagefall.

Problematisch wird es jedoch, wenn Sybille sich in einem Bodyart-Magazin dem Fotographen in extrem offenherziger Art und Weise präsentiert und dazu alle Vorzüge ihres gut gebauten Körpers mit allen Tattoos sehr deutlich ins Bild rückt. Dazu wird ihre Lebensgeschichte abgedruckt und ihre Stellung als Staatsanwältin bei der Staatsanwaltschaft in Dingenskirchen herausgestrichen. Dann hat unsere fiktive Sybille Mustermann ein ernstes Problem zu erwarten. Dies wäre sicherlich nicht mit ihrer Dienststellung zu vereinbaren und es wäre ihrem Arbeitgeber im Moment nicht zuzumuten, sie in ihrer derzeitigen Position weiterzubeschäftigen. Auch wenn Sybille eine Stewardess bei einer Fluggesellschaft wäre und derartig abgedruckt wird - oder sich gar noch in einem auflagenstarkem „Hochglanzmagazin für Herren“ so abdrucken läßt - muß u.U. davon ausgehen, zeitweise aus dem aktiven Flugdienst ausgeschlossen zu werden, bis „Gras über die Sache gewachsen ist“. Die arbeitsrechtliche Begründung hierfür wäre in diesem Fall das diese Selbstdarstellung des Arbeitnehmers geeignet ist, das Vertrauen in den Arbeitgeber oder den Berufsstand zu erschüttern. Im Einzelfall kommt es hier sicherlich auf viele Details an, wie ein eventueller konkreter Fall zu bewerten wäre. Faustregel dürfte sein, daß je offenherziger die Darstellungen sind und vor allem wenn der Intimbereich offenbart wird und wenn der Träger einen „anspruchsvollen“ Beruf ausübt, daß dann die Chance einer möglichen arbeitsrechtlichen Komplikationen zunehmen wird.

Dieses Beispiel ist bewußt überzeichnet worden, um an diesem Beispiel die Sensibilität für das Thema zu wecken. In der Praxis wird sich so ein Fall natürlich viel diffiziler darstellen und muß unbedingt individuell bewertet werden.

Fazit: Wer beruflich „öffentlich sehr exponiert“ ist und beabsichtigt, sich bei voller Nennung von Namen, Beruf, Wohnort und Arbeitgeber freizügig mit seinen Tattoos sich für eine entsprechende Publikation zur Verfügung zu stellen, sollte besser vorher Rücksprache mit seinem Arbeitgeber halten und sich eine „Unbedenklichkeitsbescheinigung“ holen, um eventuelle spätere Probleme zu vermeiden. Grundregel in diesem Zusammenhang sollte immer sein, das Privatleben vom Berufsleben strikt zu trennen.


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 14:20
Oben hat einer gemeint es wäre eine Art Protestaktion und soll zeigen dass man sich abgrenzen tut von der "spiessergesellschaft".

Aber eine ABgrenzung auf der "Oberfläche" ist wohl keine wahre abgrenzung...sondern nur eine ABgrenzung für arme. Denn wenns so etwas wie eine spiessergesellschaft existiert, dan zeichnet sich deren Spießigkeit bestimmt nicht nur durch äußere Merkmale aus, sondern beinhaltet "inhalte" die man angreifen will. Also müsste der Protest dann nicht "inhaltlich" geschehen anstatt äußerlich??

Und was ich zudem nicht verstehe ist...dann kommen in Sendungen, Zeitschriften auch von den Tattoträgern selber (so wie jetzt in dem letzten Beitrag) solche Sprüche und Ratschläge wie "zur Bewerbungsgesprächen und Arbeitszeiten sollten diese Tattoos Piercings versteckt werden zumindest wär es gut wenn sie nicht sichtbar werden"...komisch wenn es denn als Protest gedacht ist, dann müssten die Protestler sich genau diese "Anpassung" nicht gefallen lassen. ABer gerade sie sprechen sich für eine derartige ANpassung aus. Trennung von Privat und Berufsleben...Toll also ein Protest der sich nur im Privatleben abspielt, und im Berufsleben mich nicht daran hindert voll in diese "SPießergesellschft zu integrieren.

WO bleibt also da denn der Protest bitte??

Na ja ich denke, dass die meisten Tattooträger alles andere im SInn haben als "Teil einer Protestbewegung" zu sein, der außer einen Körperschmuck auch über "Inhalte" verfügt.

DIe meisten Leute sind Mitläufer ... Mitläufer einer Modeerscheinung. Und meinen drch die Tattoos sich in den Vordergrund stellen zu können. Alle Tattooträger die ich kenne, haben bei unserem Kennenlerngesprächen das Gespräch irgendwie so gelenkt, dass ich mir dann ihre TATTOOS ansehen durfte. Also ist deren einziger Stolz Tattoos, die sie sich gegen Geld machen lassen. Will nicht verallgemeinern aber mir fällt es echt schwer es nicht zu tun. Weil alle die ich kenne sind so OHNE AUSNAHME. Das sind auch alle Leute, die auf das äußere Erschinungsbild Wert legen. Es ist zwar schön dass man gepflegt ist, aber wenn diese PFlege zu einem LEBENSSINN und LEBENSZWECK und LEBENSDEFINITION mutiert, dann stimmt dort etwas nicht.

Wir sind alle noch Menschen. Und bei Menschen sollte das äußere "nur" eine Nebenrolle spielen. Und ich finde Menschen die sich nur durch ihr Äußeres definieren, ohne Inhalte zu vermitteln, abartig..im wahrsten sinne des WOrtes abARTig. Das heisst es widerspricht der Natur des Menschen.Menschen sind nicht dazu da, sich mit SChmuck auszustatten, sondern sie haben auch noch einen Gehirn mitbekommen, den sie einschalten müssen.

Ach ja und Protestaktionen, die genau diese "oberflächlichkeit" präsentieren und dann noch behaupten sie würden "Protestbewegung" sein finde ic noch abartiger, weil sie ganz einfach sich und andere Menschen in ihren Intentionen belügen.

So jetzt habe ich genug Vorurteile bedient. :)



und die erde dreht sich doch..!


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 17:41
Ja, schalt mal Dein Gehirn ein @seventwto, wäre nicht ungünstig! Lasse Deinem Geist etwas Spielraum, vielleicht verstehst Du dann Irgendwann, daß jeder Mensch ein einzigartiges Individium ist. Das einen eigenen Willen, und eine eigen Meinung vertritt. Wo hast Du denn Vorurteile bedient Bitte? Du hast Dich selbst zum Vorurteil deklariert, ist Dir nicht aufgefallen, ich weiß ;-)

Im ALLEM kannst Du das NICHTS erkennen, und im NICHTS ALL - ES!


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 17:42
ach magus schon wieder hast du nichts verstanden.

und die erde dreht sich doch..!


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Tattoos & "Körperschmuck"

22.05.2005 um 17:47
Wartet nur bis Fanpro die Gîldensiegel alle herausgibt wieviele Leute dann mit einer Tätowierung in der Rechten oder Linken Handfläche umherrennen
..oder eben der Stirn..^^

Sapere Aude
Was man in Punin nicht kennt das gibt es nicht...oder ?



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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 01:39
@magus: Bis zu 60 Stück? Uff :D
Meinst du damit Tattoos und Piercings zusammen?
Ich meine ja nur, wenn sich ausscchliesslich um Piercings handeln sollte, besteht die Gefahr, dass du unter der Last einfach zusammenbrichst ;)


Wer nur Stroh im Kopf hat, sollte sich vor dem Funken der Wahrheit in Acht nehmen.



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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 02:03
lol magus komm ja nich in die nähe von nem kernspintomographen ^^
das könnte schmerzhaft werden

big men pig men
charade you are



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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 10:26
moin, habe einiges erstaunliches hier drin gelesen über tätowierte menschen und gepierste und so. ich bin selbst nicht gepierct, aber habe ein tattoo. nicht weil ich betroffen bin - aber ich kann zwischen intelligenz und tattoo keinen wirklichen zusammenhang feststellen...

Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart. (Curt Götz)



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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 10:30
ja und die Armen Völker wo das zum guten Ton gehört körperschmuck zu tragen...die sind dann ja alle dumm..sowas...

Manchmal muß man erst sehr tief in die Dunkelheit fallen um wieder Licht zu sehen...danke denen die mir ein Licht waren und sind


Freunde sind etwas wunderbares....aber gibt es denn Wunder?...ja...aber nur sehr selten...



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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 10:38
tja. ignorante nicht-wisser *fg*

Allen ist das Denken erlaubt. Vielen bleibt es erspart. (Curt Götz)



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23.05.2005 um 10:38
obermagier
Nix links, ist die Herzenseite, darum ja auch die rechte od. Stirn :-)

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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 10:53
@seventwo

DIe meisten Leute sind Mitläufer ... Mitläufer einer Modeerscheinung.

Tattoowierungen sind mitnichten eine Modeerscheinung. Tattoowierungen
wurde und werden in den verschiedensten Kulturen zu unterschiedlichem
Zweck verwendet. Das heute eben Arschgeweihe "in" sind spricht doch nicht
grundsätzlich gegen Tattoowierte oder deren Hautbilder.

Wir sind alle noch Menschen. Und bei Menschen sollte das äußere "nur"
eine Nebenrolle spielen. Und ich finde Menschen die sich nur durch ihr Äußeres
definieren, ohne Inhalte zu vermitteln, abartig..im wahrsten sinne des WOrtes
abARTig. Das heisst es widerspricht der Natur des Menschen.


Die Natur des Menschen besteht darin einen Partner zu finden, und genau wie
es andere Tiere machen, tun sie das durch darstellung ihrer Reize. Das
bedeutet eben körperlich und optisch. Das der Mensch heute auch noch den
Charm einstezen kann gibt es ja im Verhältnis zum Rest noch nicht wirklich
lange. Und auch wenn wir ein Gehirn haben sind wir Primär immer noch Tiere
- und zwar Säugetiere. Und da ist es in keinster Weise abartig sich mit
Schmuck zu bekleiden. Und dazu zählt auch KörperSCHMUCK. UNd mir sind
Tattowierte, die auf ihr äußeres achten, lieber, als jemand der nicht tattowiert
ist und die Haare seit drei Tagen nicht gewaschen sind.

Und wie Pretorian schon sagte:

Intelligenz vs. Tattoo gibt es nicht.

Life is a bitch: it´s cheap, it´s fun and makes you fuckin´ crazy...


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Tattoos & "Körperschmuck"

23.05.2005 um 11:14
Sidhe
Nee, trage keine Piercings mehr, Ohrgehänge auch raus...Gruss

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