Peter0167 schrieb:Hier mal ne Liste der kurzfristigen Symptome:
Angst- und Panikgefühle
Orientierungslosigkeit
Verminderte Reaktionsfähigkeit
Erinnerungslücken
Übertriebene Empfindlichkeit
Depressive Verstimmung
Herzrasen, Übelkeit oder Schwindel
Halluzinationen
Zu den Symptomen
Angst und Panikgefühl:
ich kenne eine Menge Leute in meinem Umfeld die keine Drogen nehmen aber dennoch fast täglich von einem Angst und Panikgefühl begleitet werden. Vielleicht sind die Ursachen hierfür eher gesellschaftlicher Art.
Orientierungslosigkeit.
Ich hab neulich mal versucht ohne Navi auf eine Baustelle in München zu kommen. Keine Chance. Ich kiffe nicht, wenn, dann trinke ich mal ein Glas Rotwein oder im Biergerten ein Radler und das nur, weil mich alle blöd anglotzen wenn ich sage: Ich hätte gern ein Tässchen Lapsang Souchong.
Verminderte Reaktionsfähigkeit,
hat jeder, der zu lange im Büro am Rechner sitzt.
Erinnerungslücken
Sind eher begleitende Symptome bei Langzeit.- und Berufspolitiker
Übertriebene Empfindlichkeit.
Wenn das zutrifft, dann kiffen mindesten 95% der hier Anwesenden Schreiberlinge.
Depressive Verstimmung,
ist doch erst der Grund, warum sich die meisten Menschen Antidepressiva und sonstige Pharmazeutische Produkte einverleiben. An was versterben den die VIPs in der Regel vorzeitig?
Herzrasen, Übelkeit und Schwindel,
sind eher Symptome einer falschen Ernährung und die Folgen von zu langem Internetkonsum.
Halluzinationen,
hier sind die Ursachen von so unterschiedlicher Art, das man kaum Rückschlüsse auf den Cannabiskonsum führen kann.
Aber nichts desto trotz, Kinder, keine Macht den Drogen, trinkt Kaba oder so wie ich, Lapsang Souchong.
Zur allgemeinen Belustigung noch ein paar Zahlen:
Das Bundesministerium für Gesundheit fügt folgende Zahlen an:
Alkoholkonsum ist einer der wesentlichen Risikofaktoren für zahlreiche chronische Erkrankungen (zum Beispiel Krebserkrankungen, Erkrankungen der Leber und Herz-Kreislauf-Erkrankungen) und für Unfälle.
Statistiken zum Alkoholkonsum
7,9 Millionen Menschen der 18- bis 64-jährigen Bevölkerung in Deutschland konsumieren Alkohol in gesundheitlich riskanter Form (DHS, Jahrbuch 2024). Gesundheitlich riskanter Alkoholkonsum bezeichnet den Konsum von Alkohol in Mengen, die das Risiko für körperliche, psychische oder soziale Schäden erhöhen. Ein problematischer Alkoholkonsum liegt bei etwa 9 Millionen Personen dieser Altersgruppe vor (ESA 2021). Problematischer Alkoholkonsum beschreibt Verhaltensweisen, bei denen der Alkoholkonsum bereits zu negativen Folgen führt, wie körperlichen oder psychischen Beeinträchtigungen, sozialen oder beruflichen Problemen, oder einem Kontrollverlust über die Menge des konsumierten Alkohols.
Die aktuellen Empfehlungen der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) basieren auf neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Diese zeigen, dass jede Form des Alkoholkonsums, selbst in geringen Mengen, langfristig schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit haben kann. Es wird betont, dass kein risikofreier Alkoholkonsum existiert. Laut dem Alkoholatlas 2022 des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) starben in Deutschland im Jahr 2020 rund 14.200 Menschen (davon 10.600 Männer und 3.600 Frauen) an Krankheiten, die ausschließlich auf Alkoholkonsum zurückzuführen sind. Wenn man Krankheiten einbezieht, bei denen Alkohol ein Mitfaktor ist, liegt die Zahl der alkoholbedingten Todesfälle jedoch deutlich höher. Schätzungen gehen davon aus, dass jährlich über 40.000 Menschen in Deutschland vorzeitig an den Folgen ihres Alkoholkonsums sterben (DKFZ, 2022). In der Gesellschaft herrscht eine weitgehend unkritische Einstellung zum Konsum von Alkohol vor, was die Implementierung und Effektivität präventiver Maßnahmen erschwert. Durchschnittlich werden pro Kopf der Bevölkerung jährlich 10,6 Liter reinen Alkohols konsumiert. Gegenüber den Vorjahren ist eine leicht rückläufige Tendenz im Alkoholkonsum zu registrieren. Dennoch gehört Deutschland im internationalen Vergleich unverändert zu den Ländern mit einem hohen Alkoholkonsum und liegt im oberen Drittel der Rangliste. Die durch Alkoholkonsum verursachten volkswirtschaftlichen Kosten betragen rund 57 Milliarden Euro pro Jahr (DHS, Jahrbuch Sucht 2024). Diese Kosten umfassen sowohl direkte medizinische Kosten als auch indirekte Kosten durch Produktivitätsverluste, vorzeitige Verrentung und Sterblichkeit.
Jährliche Zahl der Toden durch kiffen oder anderweitigem Cannabisgenuss: Liegt bei Null. Zero Nihil Nichts.
Allerdings führt der Konsum von Cannabis zu einer stark sensitiven Geschmackswahrnehmung was die anschließende Fresssucht fördert und dadurch irgendwann den ein oder anderen unbedachten Kiffer in Folge einer Herzinsuffizienz dahinrafft oder auch nicht.
Deshalb immer darauf achten: Milch und Zitronensaft gehören in jeden anständigen Haushalt.