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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.490 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

um 11:50
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Süßigkeiten: Ein ewiger Kampf. ich habe es schon eingeschränkt, aber ganz ohne idt schwer.
Geht mir genauso. Lustigerweise rauche ich sogar manchmal eine, als Ersatz um nichts Süßes zu futtern. Eine Droge als Ersatz für die andere. Bekloppt. ;-)
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Kaffee: Meine tägliche Droge
Auch das. Würde ich allerdings für mich nicht als Droge bezeichnen, da ich kaum Wirkung spüre, sondern mehr als Genuss. Geht auch selten über zwei Becher pro Tag hinaus, manchmal vielleicht noch nen Espresso zwischendurch.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

um 12:36
@Rotmilan

was sagst du zu Rauchern, die gesundheitliche Nebenwirkungen haben und ihnen ein Vorwurf gemacht wird? Denkst du, es wäre berechtigt, diesen anders zu behandeln, weil er defizitär für seine Gesundheit handelt? Es ist wichtig, darüber zu reden, denn manche sehen das Rauchen schon als einen großen Teil eines Problems. Du erwähnst, dass es okay ist, wenn du selbst nicht betroffen bist. Aber keiner spricht über die Last, die nur so ‘‘nebenbei‘ entsteht und immer noch als Genussmittel gilt.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

um 13:19
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Bei mir geht das sogar noch deutlich darüber hinaus, ich habe eine regelrechte Phobie dagegen entwickelt. Wobei es in meinem Fall keine Angst ist, vielmehr Ekel, mich widern Drogen jeglicher Art an, und dieses Gefühl übertrage ich auch auf jene, die diesen Dreck konsumieren.
Es geht mir genauso.
Für mich kommen Alkohol trinken, Zigaretten rauchen, kiffen... nicht in Frage. (All das auch nie gemacht, bis auf Alkohol vor Jahrzehnten in Kleinstmengen - ich rede da von z.B. halbes Glas Sekt-Orangensaft zum Anstoßen - probiert und schon da nicht gemocht: Der Geschmack, und die Wirkung (so wie schlecht geschlafen oder Erkältung im Anflug: schlapp, weniger aufnahmefähig) schon bei der Menge. Die Vorstellung, sich zu betrinken, finde ich auch richtig eklig.)

Wer sich dann fragt wie es mit Kaffee oder Schokolade aussieht, die "kleinen Alltagssüchte"?

Kaffee trinke ich nicht. Fände ich okay, schmeckt mir aber nicht und ich scheine auf Coffein nicht zu reagieren (das gibt es).
Ich trinke verschiedene Teesorten, unter denen Schwarz- und Grüntee auf mich auch keine Wirkung haben.

Und die Süßigkeiten? Esse ich mal in kleinen Mengen. Nicht täglich, nicht mal wöchentlich, und ich darf sowas zu Hause haben ohne dass ratzfatz eine Packung leer wird. Kann auch problemlos mir nichts nehmen, wenn es mir angeboten wird.
Mal ein Stück kann ganz lecker schmecken - und ist aber auch genug für mich.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

um 13:40
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ich trinke verschiedene Teesorten
Beim Tee bin ich letztlich auch gelandet, da die alkoholfreien Getränke entweder zu teuer geworden sind, zu viel Zucker drin ist, oder beides. Nachdem ich nahezu alles ausprobiert habe, was der Teemarkt zu bieten hat, bin ich beim Hagebuttentee hängengeblieben. Der hat neben der schönen Farbe ein leicht fruchtiges Aroma, insofern man ihn nicht zu dünn aufbrüht (mindestens 3 Beutel pro Kanne, und auf gar keinen Fall die milde Sorte, da braucht man schon 6 Beutel :D).

Noch günstiger wird es mit Limettensaft, natürlich nicht pur, sondern stark verdünnt. Einen kleinen "Schluck" davon in ein 0,5l Glas, ein Spritzer flüssigen Süßstoff, und dann mit kaltem Wasser aufgefüllt (optional noch ein paar Eiswürfel) ... besser und günstiger geht es wohl nicht mehr. Bei den Amazonen gibt es 6 Liter davon für 16 Euro, und die reichen bei einem Vieltrinker wie mir mindestens 3 Monate lang (entspricht vom Preis her ca. 3 Joints).


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

um 13:51
Zitat von Peter0167Peter0167 schrieb:Beim Tee bin ich letztlich auch gelandet, da die alkoholfreien Getränke entweder zu teuer geworden sind, zu viel Zucker drin ist, oder beides.
Ich mag diese sog. "Softdrinks", üblichen Limonaden gar nicht. Schmecken mir nicht. (Bin damit auch nicht aufgewachsen, das dürfte mit ein Grund sein; meine Eltern sind relativ "öko" (find' ich gut!), und Limo gab's allenfalls mal auf dem Volksfest oder beim Geburtstag, Cola gar nicht, erstmals eine Cola probiert habe ich mit über 30 und konnte das einfach nicht weitertrinken, fand's grässlich. So grässlich, dass es auch nicht am feinen Unterschied lag, ob man nun diese oder jene Marke evl. lieber mögen würde - nein, das war einfach nur für mich grässlich süß und gleichzeitig fad.)
Was ich im Restaurant nehme: Wasser, ggf. eine Saftschorle oder eine ungesüßte, ungezuckerte Limonade*. Tee ist in Restaurants leider oft nur der Teebeutel - nicht mein Fall. Positive Restaurant-Ausnahme: asiatische oder arabische Restaurants.
Und für zu Hause und am Arbeitsplatz: Habe da eine schöne Teeauswahl, habe auch am Arbeitsplatz meine Teekanne, paar Tees, Gewürze... in meinem Fach. Es brüht gerade Grüntee mit Ingwer.

*Hier (Chile) eine Spezialität, die ich erst für des Restaurants besondere Eigenart hielt, aber dann in fast jedem fand:
Ingwer, Limette (komplett mit Schale), frische Pfeffermine (alle drei zusammen oder nur manches, wie man es haben will) wird püriert, gepresst und mit Eiswürfeln, Mineralwasser, nach Wunsch etwas Zucker aufgefüllt.
Mag ich - ich nehme alle drei, ohne Zucker. Ist mehr eine Schorle, da kein Zucker, läuft hier aber unter "limonada menta jengibre".
Noch günstiger wird es mit Limettensaft, natürlich nicht pur, sondern stark verdünnt. Einen kleinen "Schluck" davon in ein 0,5l Glas, ein Spritzer flüssigen Süßstoff, und dann mit kaltem Wasser aufgefüllt (optional noch ein paar Eiswürfel) ... besser und günstiger geht es wohl nicht mehr. Bei den Amazonen gibt es 6 Liter davon für 16 Euro, und die reichen bei einem Vieltrinker wie mir mindestens 3 Monate lang (entspricht vom Preis her ca. 3 Joints).
Ebenso, wobei ich mir den selber presse.
Für mich: Keinesfalls Süßstoff. Mag's einfach nicht gesüßt und finde auch Zitronen- und Limettensaft nicht zu sauer.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

um 15:05
Ist das Kind erstmal in den Brunnen gefallen, ist es oft zu spät und es helfen nurnoch Psychopharmaka. Wer schonmal auf bestimmten Drogen "hängen" geblieben ist kennt das Gefühl, das alles im Arsch ist. Verzweiflung, Reue, wie konnte ich nur hier reingeraten.

Das schlimmste Erlebniss hatte ich nach dem Mischkonsum von LSA und DMT . Alles 3 Stunden nach dem Konsum.
Schlimmes Panikgefühl, Enge in der Brust, gleichzeitig 10 Gedankenstimmen im Kopf, aufflackernde Farben, tagelange Unfähigkeit zu schlafen, Gefühl zu Sterben, Krankheitsgefühl, Angst bis Todesangst, für 3 Wochen konnte mich nichts erreichen, Aufbauen.
Das war das schlimmste was ich je erlebt hatte. Ich habe bis heute eine Fähigkeit davongetrage wenn man so sagen kann, ich kann mir eine Form vorstellen, wenn ich die Augen schließe und die Farbe und sehe es real vor mir, wie es sich bewegt, wie ich will.
Z.b. einen roten Kreis mit einem Strich durch, der schwebt dann in der DUnkelheit,z.b. Nachts und dreht sich wie ein Logo.

Ich rate jedem von "bewusstseinserweiternden" starken Drogen wie LSD, LSA, DMT ab, wenn man merkt, dass man schon pschische Probleme hat. Man kann regelrechte Höllenerfahrungen machen , life und im Leben. Mich haben nur starke hohe Dosen Neuroleptika verschrieben von meinem Psychiater wieder gerettet aber ich habe heute noch Flashbacks mit dem selben hilflosen, ausgelieferten Panik, Angstgefühl. Das war der Anfang damals von meiner schlimmsten Psychose aber seit dem habe ich keine direkten Depressionen mehr gehabt, das war das einzig gute daran, davon war ich für immer geheilt und ich habe tiefe Einblicke in meine Psyche erhalten aber auf die ich hätte auch verzichten können.


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