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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

7.568 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Drogen, Sucht, Stadt ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.09.2025 um 19:32
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Man muss es eben gegeneinander abwägen. Bisher kenn ich da auch nur einen leichten Vorteil für den Staat, wenn man auch Mischkosum und Sozialkosten miteinberechtig, was du weggelassen hast.

Es kommt auch darauf an wem man schadet. Schadet man dem Arbeitgeber ist es etwas anderes als wenn der Staat einnahmen hat. Davon hat der Arbeitgeber wenig.
Mischkonsum, Sozialkosten, Arbeitgeber, Der Staat?? Ich weiß nicht worauf du hinaus willst?? Wer schadet wen durch was?


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.09.2025 um 19:54
Zitat von FishfaceFishface schrieb:Mischkonsum, Sozialkosten, Arbeitgeber, Der Staat?? Ich weiß nicht worauf du hinaus willst?? Wer schadet wen durch was?
Das war nur als Tipp den du in chatgpt oder ähnliches eingeben kannst.

Für den Staat bleibt ein plus in den Einnahmen, das ist aber weniger als das, was du angegeben hast.

Der Wert, den ich angegeben habe, ist der Wert den der Konsum den Arbeitgeber kostet. Und der Arbeitgeber hat eben nichts davon, wenn der Staat davon Geld einnimmt. Das schadet ihm eben nur, da er von den Einnahmen des Staates nichts bekommt aber am Produktivitätsverlust leidet.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.09.2025 um 20:00
Drogen sind nur ein Sympthom einer kranken Gesellschaft.

Drogen sind nicht gleich = Drogen.

Psychedlika sollten legal sein. Opiate und Amphe illegal.

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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.09.2025 um 21:16
Zitat von blueavianblueavian schrieb:Das war nur als Tipp den du in chatgpt oder ähnliches eingeben kannst.
Ach so, na dann steige ich mal aus dem Thema aus. Ich gehöre zu den Menschen die noch ihr Gehirn mit eigenen Erfahrungen, Recherche und Beobachtungen füttert um zu eigenen Schlussfolgerungen zu kommen.Bin halt altmodisch.

Keine Macht den Drogen und möge die Macht mit dir sein.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.09.2025 um 21:57
Zitat von FishfaceFishface schrieb:Ach so, na dann steige ich mal aus dem Thema aus. Ich gehöre zu den Menschen die noch ihr Gehirn mit eigenen Erfahrungen, Recherche und Beobachtungen füttert um zu eigenen Schlussfolgerungen zu kommen.Bin halt altmodisch.
Und ich wollte dir sagen dass deine Recherche falsch war und eben es viel weniger Einnahmen gibt, da du eben viele Sachen nicht beachtest hast.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

07.09.2025 um 22:50
Ich habe früher vor 13 Jahren mit Drogen an mir Rum probiert um meine psychischen Erkrankungen zu heilen.
Gras, Amphetamine, lsa, kratom, Salvia, DMT, etc

Heute kann ich sagen, dass alles extremist schlimmer würde. Ich habe zwar auch nützliche Einsichten gehabt für meine Depression aber heute rate ich jedem vor bestimmten Dingen ab.
Besonders LSA, DMT und ja auch Gras haben bei mir extreme öffnungen verursacht, monatelange Paranoia und hallus, die in der Psychiatrie kein Spass waren. Heute nehme ich täglich noch etwas 4
Psychopharmaka darunter 2 Neuroleptika hochdosiert 2 mal täglich.

Bitte wenn ihr merkt dass ihr psychisch erkrankt sein könntet, lässt die Finger von Drogen oder es geht schnurstracks in die nächste Psychose.


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07.09.2025 um 22:55
Zitat von blueavianblueavian schrieb:es viel weniger Einnahmen gibt
Nicht nur das, es kostet zudem Unsummen. Jeder Drogencheck kostet den Steuerzahler ca. 60 Euro. Und wofür das Ganze? Damit die Süchtigen dann schwarz auf weiß bestätigt bekommen, dass der Dreck den sie da konsumieren sie umbringt!? Die Welt ist zu einem Irrenhaus geworden...


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08.09.2025 um 12:20
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb am 29.04.2025:Ich denke es mir, ganz ehrlich, auch - ebenso bei Rauchern.
Noch vor Jahren, es scheint sich zu ändern, kam es mir vor als wäre Rauchgeruch(gestank) als ein alltäglicher nunmal vorkommender Geruch gewertet worden, sogar als dezenter denn leichter Schweißgeruch oder dergleichen.
Den Eindruck habe ich auch. Rauchen war "früher" irgendwie "normal". Heute sind Raucher ziemlich geächtet, und Tabakgenuss scheint in der "Bewertungsskala" sogar noch unterhalb von Alkohol zu rangieren. Ich frage mich, was sich geändert hat, und warum. Um die Risiken wusste man schon lange. Und gestunken hat es auch schon immer. Vielleicht hats einfach damit zu tun, dass es jetzt an den meisten Orten verboten ist. Richtig so (sage ich, als Raucher).
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb am 29.04.2025:Rauchen, abgesehen von der Gesundheitsschädigung, wäre für mich schonmal aufgrund dieses Gestanks nicht. Von vier meiner Großeltern rauchten drei (nicht im selben Haushalt wie ich) - bin selbst sehr geruchsempfindlich und konnte es nie nachvollziehen, wie man sich etwas Glimmendes das kräftig Rauch produziert ausgerechnet an den Mund unter die Nase halten kann. In meiner Jugend war Rauchen "in" (1990er, 2000er Jahre); schon aufgrund des Gestanks habe ich es nie probiert. Für das bisschen entspannende Wirkung die Rauchen haben soll wäre mir das im übertragenen und wortwörtlichen Sinne ein zu hoher Preis.
Ich mag es ganz gerne, solange der Geruch frisch (also nicht abgestanden) ist. Das muss ich ehrlich zugeben. So unterschiedlich können subjektive Empfindungen sein. War sogar der Grund, damit anzufangen. Das Entspannende daran ist eher so das Ritual, weniger die Wirkung des Nikotins an sich. Zumindest für mich.

Wegen des Gestanks (den viele Raucher lustigerweise selbst nicht mögen) gibt es aber heutzutage auch Alternativen. Zum Beispiel Tabaksticks. Die verbrennen nicht, sondern werden nur erhitzt (elektrisch), und produzieren keinen Rauch, sondern Dampf. Da stinkt rein gar nichts mehr, weder die Kleidung, noch man selbst, oder die Luft drumherum. Außerdem entseht keine Asche und der Wind ist nicht mehr länger des Rauchers Feind. ;-) Was man aber dazu sagen sollte, es ist deswegen keinesfalls weniger schädlich! (Gilt auch für E-Zigaretten, wo die Langzeitfolgen noch gar nicht komplett erforscht sind.)


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08.09.2025 um 12:23
Zitat von GaswolkenwesenGaswolkenwesen schrieb am 30.04.2025:Das System ansich macht von Geburt an krank.
Wenn es irgendeine Droge gibt, deren Konsum mehr Menschen zu dieser Einsicht führt, dann wäre ich ganz klar Pro. ;-)


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09.09.2025 um 23:59
Auf jeden Fall ohne Drogen. Seltsamerweise habe ich immer nur Leute mit Suchtproblemen als schwierig und anstrengend empfunden. Darunter waren zwei Alkoholiker und eine Frau, die von Benzos und Methylphenidat abhängig ist.

Mich nervt dieser endlose Laberflash, den Süchtige haben, besonders eben bei Upper Konsum wie Speed oder Methylphenidat.
Dann kannte ich noch eine Frau, mit Alkoholproblem, die dann versucht hat mit Alk aufzuhören, dafür umso mehr gekifft hat.
Mir ist es im Prinzip egal, was andere machen und jeder soll sein Leben so gestalten, wie er möchte, solange ich nicht von den Auswirkungen betroffen bin.
Beim Kiffen stört mich der Gestank.
Auf mich selbst haben Drogen überhaupt keinerlei Anziehung, ich habe noch nicht mal gekifft in diesem Leben und das bleibt auch so.
Alkohol trinke ich auch nur sehr wenig, im Prinzip nur, zum Essen gehen oder mal auf einer Feier.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

10.09.2025 um 07:29
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:jeden Fall ohne Drogen. Seltsamerweise habe ich immer nur Leute mit Suchtproblemen als schwierig und anstrengend empfunden.
Das seh ich auch so. Wer es nötig hat, sich was einzuschmeissen, hat ja irgendwie die Kontrolle verloren und ich mag Menschen lieber klar im Kopf, wenn ich mich mit ihnen umgebe.
Jeder wie er es für sich für richtig hält, aber dann muss ich nicht dabei sein.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

10.09.2025 um 07:50
Zitat von RotmilanRotmilan schrieb:Auf mich selbst haben Drogen überhaupt keinerlei Anziehung
Bei mir geht das sogar noch deutlich darüber hinaus, ich habe eine regelrechte Phobie dagegen entwickelt. Wobei es in meinem Fall keine Angst ist, vielmehr Ekel, mich widern Drogen jeglicher Art an, und dieses Gefühl übertrage ich auch auf jene, die diesen Dreck konsumieren.

Allein schon die Vorstellung, sich derartige Substanzen über bereits vorhandene, bzw. neu zu schaffende Körperöffnungen einzuverleiben, und sich anschließend an den Vergiftungserscheinungen aufzugeilen, macht mich srach- und ratlos. Daher breche ich auch jeglichen Kontakt zu solchen Personen ab, und zwar für immer.


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10.09.2025 um 07:55
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wer es nötig hat, sich was einzuschmeissen, hat ja irgendwie die Kontrolle verloren und ich mag Menschen lieber klar im Kopf, wenn ich mich mit ihnen umgebe.
Redest du hier wirklich von Menschen, "die sich was einschmeißen" oder meintest du Süchtige?


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10.09.2025 um 08:14
@Groucho
Sowohl als auch. Letztere sind krank, das ist natürlich noch mal ne andere Hausnummer. Generell meide ich aber möglichst Orte oder Veranstaltungen, an denen viel getrunken, gekifft etc wird. Ich find das zb bei Konzerten manchmal extrem unangenehm und im kleinen Rahmen möcht ich nicht dabei sein, wenn andere direkt um mich herum sich betrinken oder was anderes konsumieren, um sich abzuschließen. Ob jemand zwei Radler trinkt, ist mir egal, aber Grenze ist halt, wenn sie sich unter irgendwas verändern, nervig werden. Wenn jemand nen Wochenend Joint raucht, ist mir das auch theoretisch egal, so lange derjenige dann nicht nervig wird oder pennt. Nur will ich beim Rauchen nicht dabei sein, weil ich den Gestank nicht mag.


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10.09.2025 um 08:22
Zitat von abberlineabberline schrieb:aber Grenze ist halt, wenn sie sich unter irgendwas verändern, nervig werden.
Ja, verständlich. Das geht wahrscheinlich vielen so.

Aber mir ging es um die Formulierung:
Zitat von abberlineabberline schrieb:Wer es nötig hat, sich was einzuschmeissen, hat ja irgendwie die Kontrolle verloren und ich mag Menschen lieber klar im Kopf, wenn ich mich mit ihnen umgebe.
"Wer es nötig hat" klingt für mich erst mal nach Sucht.
Und ja, wer süchtig ist, hat die Kontrolle verloren, aber ich würde nicht jedem Konsumenten von was auch immer per se einen Kontrollverlust unterstellen.


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10.09.2025 um 08:29
Zitat von GrouchoGroucho schrieb:aber ich würde nicht jedem Konsumenten von was auch immer per se einen Kontrollverlust unterstellen.
Aber einigen davon einen zeitlich geplanten Kontrollverlust. Nicht das Wochenend Radler oder der gelegentliche Schlaf Joint. Auch wenn ich das für mich nicht will, aber ich hab mich da missverständlich ausgedrückt. Sobald sich jemand unangenehm verändert, bin ich raus.


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

10.09.2025 um 08:49
Zitat von abberlineabberline schrieb:Sobald sich jemand unangenehm verändert, bin ich raus.
Da habe ich auch keine Lust drauf.


Ich habe einen sehr sehr guten Freund, der unter Alkohol unangenehm werden kann, auch mal Streit sucht.
Ich habe nie ein Problem mit ihm gehabt, mir gegenüber ist er nie aggressiv geworden, aber in unseren 20ern bin ich nie mit ihm in die Stadt gegangen, weil ich keine Lust hatte in irgendwelche Schlägereien oä involviert zu werden.


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10.09.2025 um 09:58
@Groucho
Das kenn ich. Also so einen Freund von früher. Heute völlig entspannter Familienvater, aber mit Anfang zwanzig war das schon mitunter ein "Erlebnis", wenn der was getrunken hatte und es kam ihm wer auch nur ein bisschen komisch. Und da hatte ich an Wochenenden in der Stadt auch keinen Bock drauf


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

10.09.2025 um 10:46
Mein Suchtverhalten mit Substanzen:

Süßigkeiten: Ein ewiger Kampf. ich habe es schon eingeschränkt, aber ganz ohne idt schwer.
Rauchen: Vor drei Jahren komplett gestoppt. War in der Retrospektive einfacher als mit Süßigkeiten aufzuhören.
Alkohol: Seit vielen jahren nur noch sehr, sehr wenig. Ich komme derzeit auf geschätzt 5 Bier dieses Jahr.
Kiffen: Ist immer Planungssache. Ich kiffe grundsätzlich nicht Woche über, wenn ich arbeite. Am WE kommt es darauf an, ob ich einen Termin habe bzw. anderweitig ein Auto brauche. Von daher selten. Habe mir vor zweieinhalb Wochen was besorgt, habe erst zweimal konsumiert. Da ich dieses WE meine Freundin besuche (Autofahrt) werde ich dieses WE auch nicht konsumieren. Und es gibt immer zwischendruch vielwöchige, manchmal mehrmonatige, Phasen an denen nicht konsumiere. Sprich: deutlich >95% nüchtern.
Kaffee: Meine tägliche Droge. Allerdings trinke ich Kaffee nicht mehr zum Aufwachen, sondern erst nach dem Aufwachen, 90' nach dem Aufstehen ist der früheste Termin.

Ein Leben ohne Süßigkeiten kann ich mir schwer, eins ohne Kaffee gar nicht vorstellen. Kiffen ist mehr so der Genuss.

Grüße
Omega Minus


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Das Leben mit und ohne Drogen - was ist eure Meinung?

10.09.2025 um 11:07
Zitat von OmegaMinusOmegaMinus schrieb:Ein Leben ohne Süßigkeiten kann ich mir schwer,
Egal ob im Büro oder im Home office, zum Kaffee nachmittags habe ich mir immer ordentlich Süßkram rein gezogen.
Ein Nachmittag ohne Schoki oder Kuchen nicht denkbar.
Da ich früher immer viel Sport gemacht und auch öfter hart körperlich gearbeitet habe, war das nie ein Problem.

Vor einigen Monaten habe ich dann mal einen komplett Verzicht gemacht.
War die ersten Tage nicht leicht, aber schon nach einer knappen Woche war es ganz leicht und bald danach war mir der Gedanke etwas Süßes zu essen sogar unangenehm geworden.

Im Urlaub mit meiner Frau habe ich dann aber wieder angefangen Süßes zu essen. :D


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