New-York-State Uni
Sex bekämpft Depressionen
Sperma macht glücklich! So lassen sich Forschungsergebnisse von Professor Gordon Gallup von der New-York-State-Universität zusammenfassen. Die Wissenschaftler untersuchten Sexual- verhalten und Stimmungslage von 293 Frauen. Ergebnis: Frauen, deren Partner keine Kondome benutzen, leiden seltener unter Depressionen als Frauen mit Sexualpartnern, die Kondome benutzen. Erklärung der Forscher: Ein Hormon, das nur in der männlichen Samenflüssigkeit vorkommt, wird im weiblichen Genitaltrakt aufgenommen. Dort wirkt es als Botenstoff und verändert das Gleichgewicht der weiblichen Hormone.
Uni Pennsylvania
Sex baut Stress ab
US-Forscher Professor Francis Brennan konnte zeigen, dass sexuelle Aktivität und Orgasmen Stress abbauen. Diese Wirkung geht wahrscheinlich – wie bei der Migräne – ebenfalls auf Oxytocin zurück. Das beim Sex vom Körper produzierte Hormon fördert Gefühle der emotionalen Wärme und Entspannung, fand Brennan in einer Studie für die Universität von Pennsylvania (USA) heraus. Eine geringe Konzentration von Oxytocin im Blut ist umgekehrt außerdem häufiges Kennzeichen von Personen mit Angsterkrankungen.
Umfrage
Sex lässt uns besser schlafen
Durch seine entspannende Wirkung wirkt Oxytocin wie ein Beruhigungsmittel. Es unterstützt, dass Liebende nach dem Sex in tiefen, erholsamen Schlaf entschlummern. Aber auch beim Sex mit sich selbst funktioniert’s: Die Sexexpertin Carol Ellison stellte durch Umfragen fest: Frauen, die vor dem Einschlafen masturbieren, leiden seltener an Schlafproblemen.
http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/schmerzen/bei-diesen-problemen-hilft-sex-6501200.bild.htmlSex hat jede Menge positive Auswirkungen aiuf den Menschen
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Läßt sich doch nicht abstreiten.