Bigfoot

Dachte da hatte mal n Forscherteam versucht dem Mythos auf den Grund zu gehen. Herausgekommen ist als Sie bei Haaren (die Sie mit allen bekannten Proben verglichen) von verschiedenen Bewohner bzw. Jägern eingesendet wurden von bekannten Tieren stammt, die dort heimisch sind. Bis auf zwei die der Dna eines Eisbären glich der im Pleistozän lebte . Aber das ist halt bezüglich Yeti aber interessant.

http://m.rp-online.de/panorama/wissen/gentest-beweist-yeti-war-ein-baer-aid-1.4357622

@Carl_grimes

Die DNA von Melba Ketchum (die sie für BF-DNA hält) vom Oktober 2013 sind noch nicht eindeutig analysiert wie sie auf FB schreibt. Sie sagt ihr Geld reichte nur für eine oberflächliche Untersuchung bei einem texanischen Labor. Die haben wohl un die 300 Sequenzen gescreent, aber das reicht nicht für die Zuordnung zu einem Menschen oder bekannten Tier soweit ich das gelesen hab.

Also ist da im Moment noch alles offen. Es könnte auch Bärenfell sein, oder eben was bisher unbekanntes.

@Dennis75
Immer wieder hübsch anzusehen, wenn das Rausreden auf Meinung und das Anpinkeln der Person (sowie sonstige Adhominem-Varianten) die Sachdebatte ersetzt. Im allgemeinen ein Hinweis darauf, daß dem so Diskutierenden nicht nur die Argumente ausgegangen sind, sondern er dies auch noch weiß. Und BTT zu schreien, wenn man selbst das Offtopic erst losgetreten hat, gehört ebenfalls zum Repertoire der Vermeidungsstrategien.

@perttivalkonen

Ah. Jetzt weiss ich was die Entwicklung des aufrechten Gangs mit BF zu tun hat.

Außerdem, ich sagte schon du hast wie immer recht (wenn ich auch nicht weiß wovon du redest).

@Dennis75

Mit anderen Worten, du vertraust irgendeinem Fachmann blind, und vertrittst seine Meinung ohne auf andere Argumente einzugehen? Top Diskussionsverhalten.

@Cheaha

Nein. Ich verzichte nur auf Diskussionen mit Leuten die weniger am Gegenstand der Diskussion interessiert sind als daran unter allen Umständen Recht haben zu wollen. Das habe ich in meinem Alter nicht mehr nötig.

Abgesehen davon ist es mir völlig egal ob die Theorie dass der Protomensch in der Savanne das Laufen lernte hier allgemein Zustimmung oder Ablehnung findet. Ich erwähnte das nur weil diese Theorie dazu passt dass der BF auch in Steppen und sogar Wüstenrandgebieten gesehen wurde (angeblich). Wer das unbedingt als Blödsinn deklarieren will darf das meinetwegen gerne tun. Denn ich habe kein Problem damit dass hier jeder seine Meinung sagt.

Unter Top-Diskussionsverhalten verstehe ich vor allem dass man sich mit solchen Argumenten beschäftigt die was zum Topic beitragen.

Dennis75 schrieb:Unter Top-Diskussionsverhalten verstehe ich vor allem dass man sich mit solchen Argumenten beschäftigt die was zum Topic beitragen.

Frage zum Topic:

von was würde sich ein BF in NOrdamerika denn ernähren? (Speziell in den kalten Wäldern, wo er am häufigsten hausen soll)

Bin interested an großen Füßen

@Dennis75
Vermeidungsstrategie. Komm zur Sachdiskussion, deswegen bist Du doch hier, oder? Oder geht es Dir nur, unwidersprochen Deine Auffassung durchzubringen? Wer hier eins auf rechthabenwoll macht... Is eigentlich immer der, der die Argumente scheut.

@Alano

Wenn man der Karte auf Seite 32 glauben soll wurden BF öfters im Süden und der Mitte als im Norden gesehen. Ich hatte auch eher das Klischee vom kalten Norden im Sinn. Im Norden würde er sich wohl am ehesten von Fleisch und Fisch ernähren denk ich mal. Ich hab vor ein paar Jahren mal von einem angeblichen Augenzeugen die Geschichte gelesen - das war ein Jäger irgendwo im Nordosten der USA der meinte er hätte wohl einen BF gesehen. Als er den verfolgte fand er einen in einem Baum zum ausweiden aufgehängten Hirsch. Kann auch irgendein Wilderer gewesen sein wenns nach mir geht. Aber wer weiß, vielleicht verstehen sich die BF aufs jagen?

@perttivalkonen du hast Recht

Dennis75 schrieb:Wenn man der Karte auf Seite 32 glauben soll wurden BF öfters im Süden und der Mitte als im Norden gesehen.

Das ist ein Irrtum. Die Karte zeigt nur an, daß im Süden und in der Mitte größere Regionen von Sichtungen betroffen sind, nicht aber die Zahl der Sichtungen. Die ist im Norden am größten, vor allem in Washington, wo Sasquatch denn auch in den Mythen und Legenden der Nativen beheimatet ist.



Los, sags nochmal!

Dieses "Witches braiding" oder "Manebraiding" war mir bisher auch neu. Mal sehen was sich dazu finden lässt.

Burrows: ...nie aber eine BF-sippe, hinterlassenschaften oder behausungen...

Ein Autor und (bisher natürlich erfolgloser) BF- Jäger namens Ken Gerhard behauptet, er hätte in Ost-Texas tipi- ähnliche Behausungen gefunden die er BF zuschreibt. Das Problem wird sein: Selbst wenn er Recht hat, wie soll man das beweisen?

@Dennis75

eben. das ist das problem

@Dennis75
Na ja, tipiähnliche Behausungen wachsen ja nicht auf Bäumen sondern werden aufgebaut. Das macht man ja nicht jeden Abend von Neuem. Scheint also als hätten sie durchaus das Bestreben sich irgendwo häuslich einzurichten. Selbst wenn die gefundenen Tipis verlassen waren ist es wohl sinnvoll anzunehmen, dass sie weitere bauen, wenn sie sich an einem anderen Ort niederlassen. Sollten sich finden lassen.
Eine Webcam bei den gefundenen Tipis zu installieren ist gewiss kein Fehler, vielleicht kommen sie ja zurück.
Nebenbei dürfte die Suche in und um die Behausungen herum mit Sicherheit Fellreste Haare Gerätschaften, Werkzeuge ect. zu Tage fördern, es sei denn, die Äste wurden abgebrocken und nicht weiter bearbeitet.

Die Wahrscheinlichkeit einen übermannsgrossen Affen oder Ähnliches in Amerika zu entdecken (der noch nicht wissenschaftlich beschrieben wurde, halte ich für nahe Null.
Ken Gerhards lebt vom Bohei um Bigfoot und Konsorten. Um seine Bücher zu verkaufen wird wahrscheinlich auch mal konstruktiv mit der Wahrheit umgegangen. Wenn nicht, dann ist Bigfoot nur die Spitze des Eisbergs.
http://www.amazon.com/gp/product/0738737208/ref=ase_cryptomundo08-20/
Freuen wir uns auf den Mothman, die Vakyrie von Voltana, den Houston Batman, die Van-Meter-Kreatur und noch viele mehr.

@emanon

Ich hab mir noch kein abschließendes Urteil gebildet was ich von der ganzen Sache halten soll. Es ist einfach so ein Thema wo gleichzeitig zu viel dafür aber auch dagegen spricht um eine schnelle und einfache Erklärung zu finden. Das macht es ja gerade so reizvoll.

Edit: die Chance einen lebenden Quastenflosser zu fangen galt vor 80 Jahren wohl auch als praktisch Null... Aber wer an Batman ernsthaft glaubt, den stufe ich wohl doch erstmal in der Glaubwürdigkeit ein paar Level runter.

Dennis75 schrieb:Edit: die Chance einen lebenden Quastenflosser zu fangen galt vor 80 Jahren wohl auch als praktisch Null...

Die Begriffe Birnen und Äpfel sagen Dir was ?

Es gab keine Quastenflosser-Legenden und keine unbestätigten Quastenflosser-Sichtungen und keinen Patterson-Film, nichts dergleichen. Man kannte das Viech nicht, und keine Sau hats gesucht. Der Witz ist, die Einheimischen haben den Quastenflosser gekannt, gelegentlich gefischt und gegessen und seine Haut als Sandpapierersatz verwendet. Im Net hab ich mal eine metallene (silberne?) Nachbildung eines Quastenflossers aus dem 17.Jh. gesehen. Die Geschichte des Entdeckens wie des (nicht-)Suchens nach Latimeria hat nun wahrlich nix mit dem Suchen und Nichtentdecken Bigfoots gemein.

Allein schon die gewaltige Sichtungszahl von BF widerspricht seiner Existenz.
Bei der Häufigkeit wäre schon lange ein BF den Goldsuchern und Holzfällern vor die Flinte gelaufen, oder von einem LKW überfahren worden.

Ich zieh mal das heimische Wildschwein als Vergleich.
Die sieht man auch sehr selten in freier Wildbahn, und trotzdem werden etliche Opfer von Strassenverkehr...