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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

74 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, Spiritualität ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

04.05.2023 um 18:16
Zitat von paxitopaxito schrieb:Aber es scheint dir nicht mal möglich zu sein eine andere Meinung gelten zu lassen.
Selbstverständlich lasse ich diese gelten - da es mir um Erkenntnisgewinn geht (als Wissenschaftler so meine Eigenheit) und nicht um meine eigene Meinung (da ich der Meinung bin: niemand ist unfehlbar, viele Ideen können zum Finden einer Lösung beitragen). Eine Meinung die meiner widerspricht aber etwas besser erklärt ist mir tatsächlich lieber.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Trotzdem beharrst du darauf, dass die Ablehnung deiner Maisfakten irgendwie unredlich oder unvernünftig wäre. Ist es nicht, ist nur eine andere Meinung, die sich so sehr auf "Fakten" (Fakt ist da sowieso nix, alles nur Hörensagen, eine Geschichte) wie deine eigene.
Ich beharre auf nichts, sondern ziehe es in Erwägung dass es sich nicht um eine Person gehandelt haben könnte, und als Alternativen zunächst einmal alltägliche Erklärungen (eher Maispflanze denn unbekannte Spezies).
Zitat von paxitopaxito schrieb:Fakt ist da sowieso nix, alles nur Hörensagen, eine Geschichte
Dito.
Zitat von paxitopaxito schrieb:Wenn wir ohnehin einen Wahrnehmungsfehler unterstellen - Pareidolie - können wir genauso gut annehmen das sich der Beobachter verschätzt hat, wie dünn die Gestalt war.
Selbstverständlich können wir das annehmen, weshalb ich auch zuvor auf die Erschwernis durch die Tageszeit hinwies.
Abweichungen in der Körperform von üblichen - wenn denn dem so war - erkennen Menschen aber auch auf größere Distanz (wie bei Pareidolie nachvollziehbar weshalb sich dies evolutionär herausgebildet hat), und allein ein schlanker Mensch wäre ggf. nicht so auffällig gewesen (ein Mensch mit z.B. stark ausgeprägtem Marfan-Syndrom, Hochwuchs... schon eher).

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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

04.05.2023 um 18:22
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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

04.05.2023 um 18:30
Zitat von Phantom_773Phantom_773 schrieb:Kornmann
Dagegen spricht, dass der Kornmann eher klein ist und als Zwerg gesehen wird, laut Wiki 😊


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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

05.05.2023 um 03:14
@DirkA.
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Auch negativ. Die Gestalt hat gelebt. Sie hat Beine und Arme gehabt und einen Kopf. Und sie hat sich gedreht, immer den um sie herumrennenden Hund im Auge behaltend.
Möglicherweise hat ein Wildschwein versucht sich vor dem Hund hinter einigen Maisstängeln am Rande des Feldes zu verbergen bzw. hielt den Hund an dieser Stelle auf Abstand. Durch die Bewegung des Wildschweins zur Seite (weg von dem Hund) würde sich der Mais in Richtung des Hundes drehen / neigen . Bei entsprechend schlechter Beleuchtung und in Anbetracht der Situation könnte der Eindruck entstanden sein, dass es sich um einen (sehr großen und dünnen) Menschen handelte, der den Hund im Auge behalten wollte. Der "Kopf" könnte z.B. einfach ein Blatt bzw. mehrere Blätter übereinander gewesen sein.


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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

06.05.2023 um 03:18
Zitat von doreedoree schrieb:Möglicherweise hat ein Wildschwein versucht ...
Beim stereotypen Mühen, immer mit denseleben Argumenten "Wildschwein" Klarheit zu schaffen, erzeugt man von sich selbst ein Bildnis, das absurder gar nicht sein kann. Wäre zur Abwechslung das Wort VOGELSCHEUCHE gefallen (lediglich @Raspelbeere hat es lobenswerterweise mal erwähnt), könnte man geradeliniges Denken erkennen. Wenn jedoch immer wieder dasselbe gesagt wird, gerät das Gespräch kurios und lässt einem erst kopfschütteln und dann schmunzeln.

@doree , ich weiß, du glaubst daran, was du geschrieben hast. Also alles gut, danke für den Tipp :)

Eine Vogelscheuche wäre wohl am nä. Tag noch da gewesen. Doch auch bei voller und guter Sicht war keine zu sehen.


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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

06.05.2023 um 03:36
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Eine Vogelscheuche wäre wohl am nä. Tag noch da gewesen. Doch auch bei voller und guter Sicht war keine zu sehen
In der Tat. Das macht eine Vogelscheuche unwahrscheinlich.

In deinem Posting, in dem du das Ereignis beschrieben hast, war nicht zu finden dass du am nächsten Tag nachgesehen hast (du nennst nur ein Datum der Fotos, kein Datum des Ereignisses oder einen Hinweis wie "am Tag darauf").
Ausgehend davon:
Hast du irgendetwas bemerkt als du am nächsten Tag dort warst? Etwa zuordenbare Fuß-/Schuhabdrücke - oder ein Fehlen solcher obwohl der Untergrund sie ermöglicht hätte? Auffällig wäre: Pfotenabdrücke der Hunde, aber nichts das dem beobachteten Wesen zugeschrieben werden kann.
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Wenn jedoch immer wieder dasselbe gesagt wird, gerät das Gespräch kurios und lässt einem erst kopfschütteln und dann schmunzeln.
Warum? Es können auch mehrere Menschen eine (ähnliche) Idee haben weil diese plausibel ist.
Allgemein sind hier nur wenige Möglichkeiten plausibel:
- Mensch
- Mensch plus Verkleidung oder anderem Gegenstand
- Maispflanze
- Maispflanze plus Tier (welches Tier? eher ein Wildschwein als z.B. ein Ameisenbär)
- Vogelscheuche oder andere Tierabwehrapparatur

M.e. extrem unplausibel:
- eine unbekannte Tierart (etwas aus dem Bereich der Kryptozoologie)
- Außerirdische
- Geister, bzw. physikalische oder biologische Phänomene die nicht durch obiges erklärbar sind

Möglich wäre auch, der Vollständigkeit halber, aber du wirst es ggf. schon ausgeschlossen haben (und es ist auch nicht als Unterstellung gemeint):
- Halluzination (der Gesamtsituation inkl. Reaktion der Hunde) aufgrund von Krankheit, Medikamentennebenwirkung oder Drogenkonsum
- ein Traum der für die Realität gehalten wird


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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

06.05.2023 um 03:56
Ah, noch jemand der nicht schlafen kann - oder darf (ich z.B. , arbeiten) :)
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:in dem du das Ereignis beschrieben hast, war nicht zu finden dass du am nächsten Tag nachgesehen hast
Es hat auch noch niemand gefragt
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:du nennst nur ein Datum der Fotos, kein Datum des Ereignisses oder einen Hinweis wie "am Tag darauf
Auf den Tag genau weiß ich es nicht mehr. Aber die Vorfälle, wenn man das so nennen will, liegen zeitlich beisammen, denn ich habe dieses nächtliche Fotografieren nur ein paar Wochen lang durchgeführt, sozusagen nebenbei bei Rausgehen mit den Hunden. Digitalfotos kosten ja nichts, und so habe ich einfach mal fotografiert und mir später am PC angesehen, ob ich zufällig was eingefangen habe.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Hast du irgendetwas bemerkt als du am nächsten Tag dort warst?
Nein. An der Stelle war der Mais schon abgeerntet. Da lag soviel Kraut rum, dass man nichts gesehen hätte. Und wenn schon, da laufen bestimmt auch andere Leute rum, ist ja ein beliebter Fußweg. Hundespuren hätte man wohl gar nicht gesehen.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:DirkA. schrieb:
Wenn jedoch immer wieder dasselbe gesagt wird, gerät das Gespräch kurios und lässt einem erst kopfschütteln und dann schmunzeln.
Warum? Es können auch mehrere Menschen eine (ähnliche) Idee haben weil diese plausibel ist.
Nur gut dass nicht 100 Menschen dieselbe Idee hatten. Dann hätte ich es 100x erklären müssen. Musst du bei dieser Vorstellung denn nicht selbst mit dem Kopf schütteln? Strukturierte wissenschaftliche Denkweise schließt meiner Erfahrung nach vermeidbare Redundanzen nicht mit ein.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Halluzination
...würde dann auch die Hunde mit einbeziehen. Oder sie wären ein Teil der Paranoia. Allerdings ging meine Denke auch in diese Richtung, i.V.m. morphischen Feldern. Wenn ich, als angenommener Rudelführer, aus welchen Gründen auch immer, Angst habe, gehe ich davon aus, dass Tiere, zu denen man ein enges Verhältnis pflegt (definiert über das Herz), das nicht nur über das körperliche Verhalten, sondern "geistig" mitkriegen - und adäquates Verhalten zeigen. Wenn das so wäre, wären wir allerdings nicht "aus dem Schneider", sondern das neue Mysterium (nämlich die Existenz und der BEWEIS morphogenetischer Felder) würde das alte (die Gestalt im Feld) ablösen. Im Sinne der Wissenschaft wäre daher nichts gewonnen.


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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

06.05.2023 um 04:55
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:...würde dann auch die Hunde mit einbeziehen.
Exakt darum schrieb ich
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Halluzination (der Gesamtsituation inkl. Reaktion der Hunde)
und erwähnte die Option auch nur der Vollständigkeit halber. Wie ausgeführt, nehme ich sie nicht als plausibel an.
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Nur gut dass nicht 100 Menschen dieselbe Idee hatten. Dann hätte ich es 100x erklären müssen. Musst du bei dieser Vorstellung denn nicht selbst mit dem Kopf schütteln? Strukturierte wissenschaftliche Denkweise schließt meiner Erfahrung nach vermeidbare Redundanzen nicht mit ein.
Ich habe nirgendwo behauptet dass eine große Anzahl selber Meinungen etwas erklärt.
Dann ginge das nämlich so: 100 Menschen sagen "da ist eine grüne Ziege im Küchenschrank", und sie erscheint... Klar geht das nicht.
Umgekehrt wird aber, wenn etwas plausibel ist, es durchaus von mehreren Menschen geäußert werden.
Warum kommen hier so viele auf die Idee, dass Maispflanzen eine Rolle spielen können? Wohl nicht aus gedankenlosem Nachplappern.
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Strukturierte wissenschaftliche Denkweise schließt meiner Erfahrung nach vermeidbare Redundanzen nicht mit ein.
Strukturierte wissenschaftliche Denkweise kann sehr wohl beinhalten, dass sich mehrere Personen, Wissenschaftler, Forschungsgruppen... einig sind. Ansonsten müsste man eine Idee ablehnen nur weil schon geäußert. (Strukturierte wissenschaftliche Denkweise müsste mir als promovierter Physiker bekannt sein. Wir vermeiden unnötige Redundanzen, wir vermeiden Redundanzen aber nicht kategorisch.)
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Wenn ich, als angenommener Rudelführer, aus welchen Gründen auch immer, Angst habe, gehe ich davon aus, dass Tiere, zu denen man ein enges Verhältnis pflegt (definiert über das Herz), das nicht nur über das körperliche Verhalten, sondern "geistig" mitkriegen - und adäquates Verhalten zeigen. Wenn das so wäre, wären wir allerdings nicht "aus dem Schneider", sondern das neue Mysterium (nämlich die Existenz und der BEWEIS morphogenetischer Felder) würde das alte (die Gestalt im Feld) ablösen. Im Sinne der Wissenschaft wäre daher nichts gewonnen.
Dito. Und für die Annahme gibt es keinen sinnvollen Grund. Das Verhalten von Hunden als Reaktion auf menschliches Verhalten ist auch anderweitig völlig erklärbar: Wahrnehmung der menschlichen Reaktion über die bekannten Sinnesorgane nebst Reaktion darauf durch Interpretation dieser. Mir ist kein Experiment bekannt das eine nicht durch diese Sinnesorgane erfolgte Wahrnehmung vonnöten macht.

(Das innige Verhältnis verorte ich übrigens im Gehirn, nicht im Herz.)

Weshalb gehst du davon aus, dass solche morphogenetischen Felder eine Rolle spielen können und das Verhalten nicht klassisch erklärbar ist? Weiter zuvor schriebst du immerhin, alltägliche Erklärungen zu bevorzugen und betonst mehrfach wissenschaftliche Denkweise.
Zitat von DirkA.DirkA. schrieb:Es hat auch noch niemand gefragt
Das hatte ich in der Tat nicht, hatte es aber in Erwägung gezogen - dann erstmal verworfen da ich vermutete es könnte nur als Rosinenpickerei ausgelegt werden. In der Tat wäre es aber wichtig zu wissen in welchem zeitlichen Abstand Fotos und Ereignis stehen. Ohne die Angabe fehlt ihnen Aussagekraft (darum habe ich die Fotos auch kaum einbezogen).


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Wahrscheinlich körperloses Wesen, das zur Beschreibung passt?

06.05.2023 um 08:41
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Warum kommen hier so viele auf die Idee, dass Maispflanzen eine Rolle spielen können?
Vielleicht weil es ein Maisfeld ist?

Wäre es ein Rübenacker, würden meiner aktuellen Einschätzung nach viele die Gestalt für eine Rübe halten.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ansonsten müsste man eine Idee ablehnen nur weil schon geäußert.
Nicht weil sie geäußert, sondern schon 2x widerlegt bzw. beantwortet wurde.

Nicht die Redundanz der nackten Äußerung ist hier der Knackpunkt, sondern der widerlegten oder zumindest schon behandelten (=beantworteten) Äußerung. Es ist nicht sinnvoll, immer wieder dasselbe zu vermuten, und auf eine andere Antwort zu hoffen. Viel sinnvoller finde ich es, die Kommentare zu lesen und bereits beantwortetes nicht erneut zu fragen. Denn sonst wird das Gespräch so kurios, wie es gerade ist.

Redundanzen sind dort sinnvoll, wo sie nützlich sind, z.B. bei der Steigerung der Performance in informationstechnologischen Statements. Wenn man immer wieder dasselbe sagt oder fragt, und einer immer wieder dasselbe antwortet (zwingend, weil es nur eine Antwort gibt), ist das eigentlich auch keine Redundanz, sondern schlicht und einfach eine inflationäre Kommunikationsspirale. Jemand, der weniger wissenschaftlich denkt, würde wohl sagen: das ist lächerlich und führt zu nichts. Leider muss man zugeben, das das nicht ganz falsch ist.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Mir ist kein Experiment bekannt das eine nicht durch diese Sinnesorgane erfolgte Wahrnehmung vonnöten macht.
Du schließt also die Existenz morphischer Felder kathegorisch aus?
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Das innige Verhältnis verorte ich übrigens im Gehirn, nicht im Herz
Dann bist du irgendwann an einer roten Linie angelangt, die du nie überschreiten kannst. Die mentalen Faktoren kann man bis zu dieser Linie ausreizen. Alles darüber hinausgehende ist ein Bonus, den man sich verdienen muss. Und das geht eben nur in einem anderen Kontext. Das ist zwischen Mensch und Tier nichts anderes als zwischen Mensch und Mensch. Die anthropologischer Strukturen in Didaktik-Modellen haben bewiesen, dass es ein Unterschied ist, ob durch Strafe oder Belohnung gelernt wird, auch wenn das angestrebte Ergebnis (Konditionierung und Formung des Unterlegenen) dem äußeren Bild nach dasselbe ist. Der Unterschied liegt in der Bindungshaftung, die bei der Achtung der Würde des Individuums deutlich höher angesiedelt, und daher bei Belastung stabiler ist. Das kann man mit reiner kopfgesteuerter Methodik nicht erreichen oder nur sehr schwer. Die Bindungshaftung zwischen zwei Individuen ist dann letztendlich auch dafür verantwortlich, dass Dinge funktionieren, die man eigentlich für unmöglich hält, z.B. bedingungsloses Vertrauen, und dieses hat keine Zeit, erstden Koöpf zu hinterfragen, es funktioniert spontan in Sekundenbruchteilen. Raspelbeere, wenn du diese Erfahrung noch nie gemacht hast, dann tust du mir wirklich leid, denn das ist etwas einzigartigen. Der Regenbogen geht nach innen auf, und das Tag für Tag.
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Weshalb gehst du davon aus, dass solche morphogenetischen Felder eine Rolle spielen können und das Verhalten nicht klassisch erklärbar ist?
Das sind zwei Fragen in einem Satz :)
Zuerst F2. NOCHMAL (wie oft jetzt .. ?): Ich habe nirgendwo geschrieben und gehe deshalb auch NICHT automatisch davon aus, dass das Verhalten nicht klassisch erklärbar wäre. Diese Behauptung von mir gibt es nicht, da ich sie mangels Beweisen gar nicht fällen kann. Das Gegenteil aus demselben Grund übrigens auch nicht. Derartige Deutungen, man findet sie heutzutage überall, finde ich a) relativ schwach und b) auch gefährlich. Denn subjektive Schnellschüsse gehören zur Grundsubstanz, aus der Diskriminierung geboren wird. Rassismus kann nur dann entstehen, wenn nicht genug nachgedacht wird und entscheidungen aus dem Ärmel "nach Gefühl" gefällt werden. Wenn man für eine von zwei Thesen keine Beweise hat, heißt das eben nicht automatisch, dass die andere These (für die man auch keine Beweise hat), richtig sein muss. Es heißt nur, dass man etwas nicht weiß, und daher weiter eruieren muss.

Nun meine Antwort auf F1:
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Weshalb gehst du davon aus, dass solche morphogenetischen Felder eine Rolle spielen können und das Verhalten nicht klassisch erklärbar ist?
Auch davon gehe ich nicht aus, sondern habe das als weitere Möglichkeit in den Raum gestellt. Sollte ich mich unklar ausdrücken, dann tut es mir leid und ich bitte um Hinweis nebst Nennung des unklar ausgedrückten Satzes.

Um die zweigeteilte Frage nochmal insgesamt zu beantworten, so wie du das womöglich gemeint hast, kann ich nur das antworten, was ich auch schon zig mal geschrieben habe: Wegen dem Zusammenspiel der genannten drei Faktoren meines Eindrucks und dem der beiden Hunde. Um das zu verstehen, muss man womöglich die Hunde kennen. Da das hier keiner leidten kann, muss man eben davon ausgehen, dass der Verfasser (ich) die Wahrheit sagt. Wenn man daran zweifelt, hat die kleinste Unterhaltung keinen Sinn mehr. Es gibt psychologische Effekte, die das genannte erklären, das weiß ich selbst. Aber ich weiß auch, dass es eben nicht mit Erklärungen getan ist, wonach Hunde ein Wildschwein wittern, gleichzeitig der Mensch einen (sich drehenden !!) Maisstengel sieht, um die der eine Hund, der ja ein Wildschwein gewitert haben soll, bellend und schnappend herumläuft. Dass ich mich mit dieser Erklärung schwer tue, liegt aber vielleicht aber nur daran, dass ich noch nie gesehen habe, dass ein Hund, der ein Widschwein (oder meinetwegen ein anderes Tier) gewittert hat, bellend und schnappend um einen sich drehenden Maisstengel herumgelaufen ist. Wer das schon erlebt hat, möchte bitte davon berichten, jetzt ist ein guter Zeitpunkt dafür.

ich habe nicht alles korrektur gelesen, weil ich seit 30 m Feierabend habe und jetzt weg will.

In diesem Sinne
einen schönen Tag


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