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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

1.450 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Schottland, Nessie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Nessie (Das Monster von Loch Ness)

04.11.2025 um 09:23
Zitat von Lupo54Lupo54 schrieb:Schottland ist in der letzten Eiszeit mehrere Male von Gletschereis bedeckt worden. Wenn Nesse ein Saurier sein sollte so hat die Art damals auf keinen Fall im Loch Ness überlebt.
Man wird ja wohl noch glauben dürfen, woran man will :melden: :troll:

Pardon, und diese Informationen sind keineswegs neu:
Auf der einsamen Südseeinsel Titiwu lebt die Professorin Tibatong, die eine Methode entwickelt hat, Tieren das Sprechen beizubringen. Eines Tages wird ein großer Eisblock angeschwemmt. Als dieser schmilzt, schlüpft ein Urzeittier aus dem Ei: das Urmel! Für die Professorin könnte es das bisher unentdeckte Bindeglied zwischen Saurier und Säugetieren sein. Das Urmel wächst zunächst in der friedlichen Gemeinschaft heran, doch es bleibt nicht vor den Blicken der Welt verborgen: Plötzlich tauchen unerwünschte Besucher auf, die das große Geschäft wittern und das Urmel entführen wollen …
Quelle: https://www.theater-erfurt.de/stuecke/urmel

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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.11.2025 um 16:21
Zitat von rainloverainlove schrieb am 23.10.2025:Das ist Quatsch, sorry. Ein Blauwal, der bis zu 32 Meter lang werden kann erreicht in seiner Nahrungssuche eine Tiefe von DOKUMENTIERT 506 Metern also rund 50 bar problemlos!
1) Lebt der in dieser Tiefe nicht dauernd
2) Taucht der nicht abrupt auf.

Frag mal Sporttaucher, wie die dekomprimieren.

Gucky.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.11.2025 um 17:25
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Lebt der in dieser Tiefe nicht dauernd
Nessie tut auch Mal an der oberfläche auftauchen


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

07.11.2025 um 22:31
Wie schnell tauchen Blauwale auf?


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

09.11.2025 um 17:25
Zitat von Gucky87Gucky87 schrieb:Frag mal Sporttaucher, wie die dekomprimieren.
Die Frage ist doch, ob eine Dekompression überhaupt notwendig ist.
Hier werden Reptile mit Säugetieren verglichen.
Näher verwandt sind Plesiosaurier wohl mit Schildkröten.
Meeresschildkröten müssen wegen ihrer Anatomie und ihres Stoffwechsels keine Dekompression wie menschliche Taucher durchführen. Sie können den Atem bis zu sieben Stunden lang anhalten, da sie ihren Stoffwechsel und Herzschlag stark verlangsamen können, um Sauerstoff zu sparen. Ein Mangel an Dekompression ist daher für sie keine Gefahr, im Gegensatz zu menschlichen Tauchern, bei denen eine zu schnelle Aufstiegsgeschwindigkeit zur Dekompressionskrankheit führen kann.
KI über Google, siehe auch SpoilerDiese Übersicht wurde mithilfe von KI erstellt. Dabei wurden auch Informationen aus dem Web und der Knowledge Graph von Google verwendet, eine Sammlung von Informationen zu Personen, Orten und Dingen. Generative KI befindet sich noch in der Entwicklung. Die Qualität der Informationen kann variieren. Du kannst die Informationen unter den bereitgestellten Links selbst überprüfen. Weitere Informationen zur Funktionsweise von KI-Übersichten und wie Google Daten zur Entwicklung von KI in der Suche verwendet.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

09.11.2025 um 18:10
Zitat von emanonemanon schrieb:Hier werden Reptile mit Säugetieren verglichen.
Näher verwandt sind Plesiosaurier wohl mit Schildkröten.
Ähm, kürzlich erst habe ich davon geschrieben, daß es an Plesiosaurierfossilien Spuren von Dekompressionsschäden gibt. Und zwar während der gesamten Zeit ihrer Existenz. Bei Zahn- und Bartenwalen hingegen traten nur in deren Frühzeiten solche Spuren im Knochenbefund auf, später nicht mehr. Woraus gefolgert werden kann, daß die Wale sich innerhalb einer geologisch relativ kurzen Zeit an regelmäßiges Tief- und Auftauchen angepaßt haben, Plesiosaurier hingegen nicht.
Meeresschildkröten müssen wegen ihrer Anatomie und ihres Stoffwechsels keine Dekompression wie menschliche Taucher durchführen.
Hmmmm...
Mit der TrueFlow-Technologie von ndd wird auch bei Schildkröten die Lungenfunktion untersucht. [...] Das Projekt läuft seit 2016 und hat das Ziel, die durch die Dekompressionskrankheit (oder Taucherkrankheit) verursachten Todesfälle bei bedrohten Meeresschildkröten zu reduzieren.
https://nddmed.com/de/news/ndd-fuer-die-lungenfunktion-von-schildkroeten/


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

09.11.2025 um 18:50
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Hmmmm...
Mit der TrueFlow-Technologie von ndd wird auch bei Schildkröten die Lungenfunktion untersucht. [...] Das Projekt läuft seit 2016 und hat das Ziel, die durch die Dekompressionskrankheit (oder Taucherkrankheit) verursachten Todesfälle bei bedrohten Meeresschildkröten zu reduzieren.
https://nddmed.com/de/news/ndd-fuer-die-lungenfunktion-von-schildkroeten/
OK, da muß ich meine Bedenken zurücknehmen, das schließt eine gute Adaption an schnelles Auf- und Abtauchen von Schildkröten nicht aus. Auch bei Walen treten seit einigen Jahrzehnten wieder Schädigungen der "Taucherkrankheit" auf. Man vermutet, daß die Wale durch die massive Präsenz des Menschen in den Weltmeeren (hoher Schiffsverkehr, Riesenschiffe) in ihrem natürlichen Verhalten gestört werden, sodaß sie streßbedingt schneller als gewöhnlich ab-, und auftauchen. Kann bei Meeresschildkröten vergleichbar sein.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

09.11.2025 um 21:34
@perttivalkonen
Aber was genau spricht da bei Nessie dagegen?
Man weiß absolut nichts über die Physiognomie( ich hoffe das Wort stimmt).
Vielleicht kennen sie sowas wie Taucherkrankheit nicht?


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

09.11.2025 um 22:09
Zitat von rainloverainlove schrieb:Aber was genau spricht da bei Nessie dagegen?
Hab ich hier schon geschrieben. Mehrfach. Z.B. hier, mein erster Beitrag im Thread hierzu von Januar 2015 Beitrag von perttivalkonen (Seite 41)
Zitat von rainloverainlove schrieb:Man weiß absolut nichts über
Wer ist "man"? Doch wohl Du.
Zitat von rainloverainlove schrieb:über die Physiognomie( ich hoffe das Wort stimmt).
Aller Wahrscheinlichkeit nicht. Wikipedia: Physiognomie

Jedenfalls ist durchaus so einiges zur Anatomie, Physiologie oder auch Ökologie der Plesiosaurier bekannt. Nur Dir halt nicht...
Zitat von rainloverainlove schrieb:Vielleicht kennen sie sowas wie Taucherkrankheit nicht?
Doch. Definitiv. Wikipedia: Plesiosaur#Diving


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

10.11.2025 um 00:13
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Doch. Definitiv. Wikipedia: Plesiosaur#Diving
Guter Einwand, doch was wenn es gar kein Plesoisauryuior ist? Vielleicht ein Art Mutant?
Das wäre doch interessant, wenn man doch nur endlich etwas DNA finden würde, dann könnte man vieles klären, Stichwort Reptil, Saurior etc


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

10.11.2025 um 06:22
Zitat von rainloverainlove schrieb:doch was wenn es gar kein Plesoisauryuior ist?
Scherzkeks! Rat mal, worum es in dieser meiner Darlegung, ja in dem gesamten Diskussionsgang geht.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Vielleicht ein Art Mutant?
Mutant wovon? Ohne das "wovon" ist ein hingeworfenes "Mutant" doch völlig ar***los! Schließlich ist alles ein Mutant von irgendwas anderem.

Außer natürlich, für Dich läuft die Begriffsfüllung von "Mutant" auf irgendne Art "X-Animal" hinaus.
Zitat von rainloverainlove schrieb:Das wäre doch interessant, wenn man doch nur endlich etwas DNA finden würde
Auch an dieser Front siehts mittlerweile sch***e aus. Denn wir haben nicht einfach "bloß noch keine Nessie-DNA gefunden". Vielmehr wurde die eDNA des Biotops Loch Ness gefunden, worunter sich aber nichts "Unidentifiziertes" oder "Mutante von Bekanntem" befunden hat. Der negative eDNA-Befund läuft auf ein "Wir haben gefunden, daß da kein Nessie ist" hinaus.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

12.11.2025 um 20:45
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Auch an dieser Front siehts mittlerweile sch***e aus.
Das ist ja mehr als bescheiden.
Zitat von perttivalkonenperttivalkonen schrieb:Der negative eDNA-Befund läuft auf ein "Wir haben gefunden, daß da kein Nessie ist" hinaus.
Es sei denn, dass es Zufall ist .
100% ausschließen würde ich es nicht, da diese Edna nicht zuverlässig genug ist, man schaut sich Meeresproben an und die vielen Lebewesen, die jedes Jahr neu entdeckt werden und wo man vorher nichts gefunden hat


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

13.11.2025 um 00:12
Zitat von rainloverainlove schrieb:100% ausschließen würde ich es nicht
Wenn gar nichts mehr geht, dann kommt das.
Zitat von rainloverainlove schrieb:man schaut sich Meeresproben an und die vielen Lebewesen, die jedes Jahr neu entdeckt werden und wo man vorher nichts gefunden hat
Der Loch Ness issn bißchen kleiner. Und abgeschlossen genug, daß sich Schwebstoffe im Wasser hübsch verteilen. Zur Info. Der Loch hat ein Volumen von 7,4km³, und an seinem Ende spült der River Ness im Mittel 300m³ pro Sekunde ins Meer. Das meiste davon, aber nicht alles, stammt aus dem Loch. Würde alles aus dem Loch kommen, würden nach 9 1/3 Monaten 7,4km³ Lochness-Wasser fortgespült sein. Wahrscheinlich sinds 10 Monate, nicht viel mehr. Damit haste jetzt die mittlere Verweildauer von Wasser im Loch. Und damit auch nen Zeitraum, der jeglichen ins Wasser gelangenden Schwebstoffen fürs ordentliche Diffundieren zur Verfügung steht.

Das kannste sowas von knicken, daß das nicht ausreicht, die DNA eines so großen Tieres von Hautschuppen, Ausscheidungen u.ä. im Loch zu verteilen. Is ja nicht so, als läge so ein Großtier zeit seines Lebens immer nur an ein und der selben Stelle im Wasser, und zwar einer mit besonders unbewegtem Wasser. Ich mein, so ein Viecherl muß sich ernähren, schwimmt hin und her. Das issn eDNA-Spreader is das! Einfach mal nachdenken, dann käm nicht so ein Unsinnsvergleich mit ner lokalen eDNA-Entnahme in einem ganzen Ozean!


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

13.11.2025 um 01:51
Aber man hat genug Aal-DNA gefunden!

Und nun zur Frage: wie viel DNA gibt ein Lebewesen ins Wasser ab und wie lange kann man diese nachweisen? Wenn zum Beispiel ein Alligator in einem olympischen Schwimmbecken (Länge: 50 Meter, Breite: 25 Meter, Tiefe: 2,5 Meter) war, wie lange kann man dies mit einem DNA-Test nachweisen? Wie viel Wasser müsste man entnehmen?


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

13.11.2025 um 08:08
@Marfrank
Finds heraus, wenns Dich interessiert. Selber. Wieso erwartest Du, daß andere die Recherche für irgendwelche Wünsche von Dir erledigen sollten? Und wenn Du's dann rausgefunden hast, dann kannste gerne mal was Sachdienliches aussagen.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

13.11.2025 um 14:44
Wie man auf https://idw-online.de/de/news687381 nachlesen kann, können Schwebstoffe (gibt es die nicht reichlich im Loch Ness?) die DNA-Analyse stark beeinträchtigen. Auch die Anwesenheit von Algen kann sehr stören. Im Übrigen scheint das mit den Störfaktoren eine recht komplizierte Angelegenheit zu sein.
Laut https://www.strassen-mv.de/static/LSBV/Dateien/Veranstaltungen/Workshop%20Erfassungsmethoden/Identifizierung%20Amphibien%20und%20Fischen%20anhand%20von%20eDNA%20-%20Holm.pdf , Seite 2 sollte man mehrere Proben an verschiedenen Stellen eines Gewässers entnehmen.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

13.11.2025 um 16:25
Zitat von MarfrankMarfrank schrieb:können Schwebstoffe (gibt es die nicht reichlich im Loch Ness?) die DNA-Analyse stark beeinträchtigen
Nur daß weder Humine noch Algen im Wasser des Loch Nessin dafür nötigen Mengen vorkommen. Auch die Strömungsverhältnisse sind ja geradezu "moderat". Der Loch hat wie gesagt ca. 7,4km³ Wasservolumen, und er ist etwa 36,2km lang. Das macht einen mittleren Querschnitt von knapp 204.420 Quadratmetern. Und durch diesen Querschnitt fließen nun pro Sekunde (weniger als) 300 Liter hindurch. Das heißt, im Mittel fließt das Wasser durch den Loch Ness so langsam, daß das Wasser an Punkt A erst nach elf und einer Drittel Minute einen geschlagenen Millimeter weiter gekommen ist. Sämtliche sonstige Wasserbewegungen, durch Wind, Konvektion, schwimmendes Wassergetier, fallen da lokal größer aus als diese Fließbewegung.

Auch der Loch Ness macht Veränderungen durch, in den letzten Jahrzehnten fand sich eine leichte Europhierung. Aber eben eine leichte. Diese stammt auch nicht aus z.B. Eindringen von Düngern, Pestiziden usw. aus landwirtschaftlicher Nutzung durch Zuflüsse und Grundwasser, sondern aus der Luft. Der River Ness, der Abfluß des Lochs, weist z.B. keine PFAS-Belastung aus, was gut zeigt, wie wenig Verunreinigungen sonst in den Loch gelangen.

Will heißen, der Loch Ness ist von den Störungen fürs Messen einer eDNA, von der das Paper spricht, gelinde gesagt nicht genügend betroffen.

Du prüfst weiterhin nicht mal im Ansatz, was Du hier anschleppst. Nichts, was Du sagst, ist von Belang.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

14.11.2025 um 14:38
Um zu klären, wie gut oder schlecht DNA-Tests im Loch Ness funktionieren, würde ich folgendes vorschlagen:

man entnehme den Loch Ness an verschiedenen Stellen Wasser und fülle damit ein Becken. In diesem bade man nacheinander einige Tiere (möglichst Reptilien und Fische) die definitiv nicht im Loch Ness vorkommen. Anschließend nehme man Wasser aus den Becken und untersuche diese nach DNA.


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Nessie (Das Monster von Loch Ness)

14.11.2025 um 18:34
Na dann machs doch. Kannste sogar mit Wasser aus nem heimischen See machen, am besten einmal mit nem sauberen, nährstoffarmen, und einmal mit nem eutrophierten. Dann schickste die Proben an ein entsprechendes Institut (mußte halt raussuchen) und gibst denen die Aufgabe, die eDNA zu bestimmen. Vergiß aber nicht die Bankverbindung anzugeben, denn die machen das nicht umsonst (is aber rel. bezahlbar).


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