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Waldgeister, Feen & Elfen

251 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Märchen, FEE ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 12:26
@Wuestenfuchs
"Da wo nun die Gefallenen zu dutzenden, zu hunderten oder zu tausenden ruhelos herumspucken,"

Stell ich mir ziemlich eklig vor.


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 14:41
Amt für Naturgeister
Quelle, die zeit online

In Island gibt es eine Trollbeauftragte.....

Es gibt sie tatsächlich, sie heißt Erla Stefánsdóttir. Ihr Amt: Sie ist »Elfenbeauftragte« beim Bauamt in der Hauptstadt Reykjavík, aber sie fühlt sich auch für Trolle, Gnome und anderes Huldofólk zuständig – so nennen die Isländer die für den Normalsterblichen unsichtbaren Wesen. Frau Stefánsdóttir hat eine »Landkarte der verborgenen Welt« erstellt, und bei größeren Bauvorhaben wird sie um ihre Meinung gefragt. Sie hat auch einige Pläne schon per Veto verhindert oder verändert: Der Elfenhügelweg zwischen Reykjavík und Kópavogur macht einen Bogen um einen angeblich von Elfen bewohnten Hügel; man wollte die Ruhe der Fabelwesen nicht stören, die sich wohl von Bau- und Verkehrslärm belästigt fühlen. In der Stadt Grundarfjörður blieb zwischen zwei Häusern ein von Fantasiewesen bewohnter Fels stehen und bekam sogar die Hausnummer 84.

Die Isländer sind zwar zu über 95 Prozent Christen, aber sie wurden spät missioniert, um das Jahr 1000. Und offenbar haben die Missionare auf die Bewohner der entlegenen Insel nicht restlos überzeugend gewirkt. Jedenfalls hält sich parallel zur christlichen Lehre der Glaube an Naturgeister. In Umfragen bekennt sich mehr als die Hälfte des Inselvolks dazu. Die protestantische Staatskirche protestiert manchmal, wenn der Aberglaube gar zu hohe Wellen schlägt, aber das schert die Leute anscheinend wenig.

Natürlich kann man davon ausgehen, dass die offiziellen Stellen in der Elfenbeauftragten auch eine folkloristische Einrichtung zur Förderung des Fremdenverkehrs sehen. So mancher Tourist bringt eine Elfenkarte als Souvenir mit nach Hause. Frau Stefánsdóttir, die auch ein Buch über Elfen und Trolle veröffentlicht hat, glaubt allerdings fest an die »feinstofflichen« Wesen, sie kann sie sehen und mit ihnen reden. Selbstverständlich kennt sie sich auch mit Wasseradern und Erdstrahlen aus, die ein Bauvorhaben beeinträchtigen könnten.


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 14:50
und mit Bewußtseinserweiternden Drogen wohl auch....


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Sidhe ehemaliges Mitglied

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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 14:51
Wie elmuno so kurz aber richtig bemerkte, gibt es sie.
Sie sind Verwalter der Natur, deren Baumeister und Hüter sowie Aufrechterhalter.
In früheren Zeiten war der Kontakt zwischen Mensch und Naturwesen ein gängiger,
mittlerweile gibt es aufgrund der überhand genommenen Materialisierung des Menschen leider nur noch sehr wenige, die diese Wesen noch wahrnehmen können.
Dabei ist der Kontakt wichtig, weil wir alle in ein und demselben Haus wohnen.


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 14:57
In Island jedenfalls scheinen wenige an der Existenz zu zweifeln...und ehrlichgesagt, ich finde es ist eine schöne Vorstellung...

http://www.bilfingerberger.de/C1257130005050D5/vwContentByKey/W2746BQM300MARSDE/$FILE/BBMag107de_18-19.pdf


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 15:01
Samnang

eine Seite vorher habe ich dazu auch schon einen Beitrag mit Ausschnitt aus einem link dazu gepostet.
Schön, dass es so etwas heute noch gibt ! :)


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 15:17
Ja ich hatte kürzlich einen Bericht im Fernsehen gesehen, selbst die UNGLÄUBIGEN (hüstel) waren fasziniert. In all den schlechten und bedrückenden Nachrichten, die einem dauernd berieseln, was für eine schöne Vorstellung....alle sagten sie seinen friedlich gestimmt, weil es so eine schöne Vorstellung ist, dass sich in unserer ach so hochzivillisierten Zeit, noch solche Phänomen halten können und die Menschen Freude daran haben.
Was soll ich sagen, eine Welt ohne Mythen....nein danke.....


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Doors ehemaliges Mitglied

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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 15:19
Who is who im Feenreich:
Alfar/Alfen: nordische Feen, die nach ihren Wohnorten in Licht- und Dunkelalfen unterschieden werden. Sie stehen in engem Kontakt zu den Menschen, sind aber mit Vorsicht zu behandeln. Wenn verärgert, können sie Krankheiten schicken.
Alp: ehemals vermutlich "gutes" Feenwesen, schon im Mittelalter aber zum bösen, schlafende Menschen zäumenden und reitendem Gespenst umgedeutet.
Alven: durchsichtige, praktisch unsichtbare niederländische Feen. Sie leben in Gewässern oder kleinen Erdhügeln, den sogenannten Alvinnenhügeln. Sie sind Herrscherinnen über zahlreiche Flüsse und vor allem Nachts aktiv.
Apsaras: (Sanskrit, wörtlich etwa "Wassergeherin") indische Nymphen, die oft mit einem Lotos in der Hand dargestellt werden. Berühmt wegen ihrer Tanz- und Verführungskünste.
Berchta/Bertha: deutsche, hauptsächlich aus dem bayerischen Raum überlieferte Fee, Königin der Elben. Sie wird mit Frau Holle gleichgesetzt und wohnt in Bäumen, Felsen und Brunnen. Ihr Tag ist der 6. Januar.
Brownie: kleiner englischer und schottischer Hausgeist, der sich bestimmten Familien anschließt und diese beschützt, solange täglich Milch oder Sahne bereitgestellt und er nicht gekränkt wird.
Buschfräulein: dem Spinnen ergebene Feen aus Thüringen, Sachsen und Böhmen, die sich im Wald aufhalten und dort den Umgang mit Holzweiblein und Beerenpflückerinnen suchen.
Cluricaunes: irische Hausgeister, die Familie und Vieh beschützen, gerne Streiche spielen und ungesellig sind.
Dames vertes/blanches: reizvolle französische Feen, die vor allem in den Wäldern des Jura leben und es lieben, Menschen in die Irre zu führen. Doch übernehmen sie auch Schutzfunktionen für einzelne Familien.
Deva: (Sanskrit "Gott") allgemeine Bezeichnung für hinduistische und buddhistische Götter.
Dryaden: altgriechische Waldnymphen, schöne Mädchen in weißen oder grünen Kleidern, die gerne tanzen und singen und jungen Männern gefährlich werden können. Sie bestrafen Kinder, die im Wald Lärm machen, und heiraten manchmal Sterbliche, dürfen aber niemals an ihre Herkunft erinnert werden, da sie sonst augenblicklich verschwinden.
Elben: nord- und mitteldeutsche Feen, die vor allem in Wäldern, Gewässern und Bäumen leben. Sie pflegen vertrauten Umgang mit den Menschen, stehen ihnen bei, strafen sie aber auch mit Krankheiten.
Elementargeister: mittelalterliche Zuordnung der Geistwesen zu den vier Elementen: die Gnomen und Feen zur Erde, die Sylphen zur Luft, die Undinen zum Wasser, die Salamander zum Feuer.
Elfen: ursprünglich englische, mit dem nordischen Alf verwandte Bezeichnung der Feen. Wurde erst im 18. Jahrhundert von Johann Jako Bodmer in einer Übersetzung eingeführt und durch dessen Freund Christoph Martin Wieland verbreitet.
Ellefolk: dänische, schwedische und norwegische Feen, deren Hauptvergnügen das Tanzen und Musizieren ist. Sie sind schön, leben in Hügeln, an Flüssen und in Sümpfen.
Fanggen: eng mit Bäumen verbundene Feen in Tirol. Sie wurden mit der Zeit zu häßlichen, menschenfressenden Wesen umgedeutet. Früher aber beschützten sie die Menschen und gingen auch bei ihnen als Mägde in Dienst.
Fata/Fatae: (lateinisch "Schicksal) meist zu dritt auftretende weibliche Geistwesen, die über das Schicksal der Menschen bestimmen, die Zukunft vorhersehen können und mit Vorliebe spinnen.
Follets: französische Kobolde, denen teilweise dieselben Fähigkeiten wie den Feen zugesprochen werden.
Gandharven: als hervorragende Sänger und Musiker sowie auch als Ärzte berühmte männliche Gefährten der Apsaras.
Gentry: im Gegensatz zu den Sidhe großgewachsene irische Feen, die aristokratische Züge besitzen und hauptsächlich auf dem Berg Ben Bulben wohnen.
Gutes Volk, Gute Nachbarn: apotropäische Bezeichnung für die irischen und schottischen Feen.
Hagzissa/Hagzussa: althochdeutscher Name für Wesen, die "auf dem Zaun (Hag) sitzen", also mit einem Bein in der Welt der Menschen (der Welt innerhalb des Zaunes), mit dem anderen in der der Geister (Wildnis) stehen. Hieraus entwickelte sich das Wort "Hexe".
Högfolk: "Hügelvolk", hüsche skandinavische Feen, die mit Vorliebe in Hügeln wohnen und wunderschön singen.
Holda/Holle: mitteldeutsche Fee. Sie ist eine eifrige Spinnerin, unterstützt die Fleißigen und bestraft die Faulen. Holda hat Elben im Gefolge, die nach ihr die "guten Holden" heißen. Sie wohnt häufig in einem See, Teich oder Brunnen und zeichnet sich durch ihren wundervollen Gesang aus. Ihr Tier ist die Katze.
Huldelfe: schwedische Fee, die oft am Kindbett erscheint und dem Neugeborenen das Schicksal weissagt.
Huldrafolk: norwegische Feen. Sie stehen den Menschen nahe, singen sehr schön und wohnen in Hügeln.
Korrigans: kleine, weißgekleidete bretonische Feen, die nachts mit Vorliebe bei Menhiren, Steinkreisen und auf abgelegenen Wiesen tanzen. Sie leben unter anderem auch im Wasser und haben lange blonde Haare.
Kräuterkunde: Alle Feen sind in der Kräuterheilkunde sehr bewandert und geben ihr Wissen an bestimmte vertrauenswürdige Menschen weiter.
Melusine: Ahnherrin des Hauses Lusignan in Frankreich. Sie verwandelte sich einmal pro Woche in eine Fee mit Schlangenschwanz und verschwand für immer, als sie dabei überrascht wurde.
Moiren: drei altgriechische Schicksalsgöttinnen, Klotho, Lachesis und Atropos, die wie die Feen spinnen und das Schicksal vorhersagen. Ihr römisches Gegenstück waren die Parzen.
Morgane: keltische Fee, die in der Artussage eine wichtige Rolle spielt. Daneben gibt es verschiedene Feen desselben Namens, unter anderem in England und Frankreich, die jeweils eine eigene Geschichte besitzen.
Mummel: Bezeichnung für die Seerose, die mit "Muhme" zusammenhängt. "Mummel" oder "Mümmelchen" wurden in vielen Teilen Deutschlands in Seen wohnende Feen genannt, die an Land kamen, um den Menschen bei ihren Arbeiten zu helfen.
Najaden: den Menschen freundlich gesinnte, hübsche altgriechische Wassernymphen. Sie haben die Gabe der Weissagung, können heilen und Mensch und Tier Fruchtbarkeit gewähren.
Nereiden: die fünfzig Töchter des altgriechischen Meeresgottes Nereus. Sie helfen den Schiffern in gefährlichen Situationen, sie spinnen gern und pflegen Menschen zu necken.
Nixen: (von althochdeutsch nicchessa = "Wasserfrau") germanische Wasserfeen von fröhlichen Wesen mit langen blonden Haaren, die gern mit den Menschen Kontakt aufnehmen.
Nörglein/Norggen: grüngekleidete Tiroler Feenwesen, die mit Vorliebe in hohlen Bäumen oder auf Bergen wohnen. Sie hüten das Vieh der Bauern und helfen ihnen bei der Arbeit, spielen den Menschen aber auch gerne Streiche.
Nornen: drei nordische Schicksalsjungfrauen: Udr, Verandi und Skuld. Sie wohnen bei einem Brunnen unter der Weltesche Yggdrasil und halten hier über die Menschen Gericht.
Nymphen: (altgriechisch "Braut", "Mädchen") allgemeine Bezeichnung für altgriechische Feen. Es gibt Bergnymphen, die Oreaden, Wassernymphen, die Najaden, und Baumnymphen, die Dryaden. Sie sind schön, stehen in enger Beziehung zu den Menschen, besonders den Männern, tanzen und singen gern. Die Bezeichnung wurde von den Römern übernommen und auf ihre Feen übertragen.
Oberon: Feenkönig vor allem bei Wieland und Shakespeare. Ist mit Titania verheiratet.
Peri: persische Bezeichnung für Fee, die in den meisten islamischen Ländern (so auch in Hunza) verwendet wird.
Rus(s)alki: slawische Wasserfeen. Sie bedecken sich entweder mit grünen Blättern oder mit einem weißen Hemd. Sie wohnen in Wäldern, auf Wiesen, Feldern und im Wasser, schützen das Korn und lieben das Spinnen, die Musik und den Gesang.
Salige Fräulein: apotropäische Bezeichnung für hübsche blonde Feen in Tirol. Sie stehen den Menschen sehr nahe, helfen vor allem den Bauern und Mägden bei der Feldarbeit und gehen oft Liebschaften mit Männern ein.
Schicksal: Die Feen stehen in enger Beziehung zum Schicksal der Menschen. Sie sind imstande, die Zukunft vorauszusehen, und weissagen bevorzugten neugeborenen Kindern.
Selkies: Wasserfeen der Orkney- und Shetlandinseln, die ein Seehundfell tragen, um sich im Wasser schneller fortbewegen zu können. In Westschottland heißen sie Roane.
Sidhe: irische Feen, die von der Göttin Dana und ihrem Volk Tuatha dé Danaan abstammen sollen. Sie erhielten ihren Namen nach dem altirischen Wort für ihre Hügelwohnungen (Sidh).
Skogsra: schwedische Feen, die über die Natur gebieten. Sie wohnen in Berghöhlen und stehen den Jägern zur Seite. Sie verwandeln sich gern in Bäume oder bestimmte Tiere und haben einen hohlen Rücken.
Spinnen: weltweit eine der Hauptbeschäftigungen der Feen. Feen sind überall gern bereit, den Menschen bei dieser Tätigkeit zu helfen.
Szépasszony: hübsche blonde ungarische Feen, die in Bäumen und auf Bergen leben und gern singen und tanzen.
Titania: Frau des Feenkönigs Oberon, vor allem in Shakespeares Ein Sommernachtstraum und Wielands Oberon.
Tylwyth Teg: (auch Bendith Y Mamau) blonde walisische Feen, die tanzen, singen und Harfe spielen. Sie wohnen unter der Erde und unter Wasser.
Vila: serbische bzw. bulgarische (Samovila/Samodiva) Feen, die jung und schön sind, lange blonde Haare haben und auf Bergen und in Wäldern wohnen. Sie standen ursprünglich in engem Kontakt zu den Menschen. Sie singen und tanzen, können die Zukunft voraussagen und Krankheiten heilen.
Wechselbalg: den Menschen untergeschobenes Feekind. Er wächst langsam, ist meist sehr häßlich, ungezogen und gefräßig.
Wilde Frauen: Feen in Böhmen, Polen und Slowenien, gutaussehende Wesen, die in unterirdischen Höhlen hausen und gern Hanf kämmen und weben. Sie kennen die geheimen Kräfte der Natur, stehen in enger Verbindung zum Wetter und stellen aus Pflanzen salben her, mit denen sie sich unsichtbar machen können. Sie lieben Musik und Tanz und halten freundlichen Kontakt zu den Menschen.

(Feenreich.de)

Meine Frau, selbst von einer mit Feen geradezu verseuchten Insel stammend, ist übrigens der Meinung, dass sich dieses ganze Fee/Elfe/Troll-Pack inzwischen auf Grund der zurückgedrängten Natur direkt in technischen Gegenständen angesiedelt hat. bevorzugt in Automobilen, Computern oder Haushaltsgeräten. Ich kann ihr da nicht widersprechen.


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 15:20
http://www.naturgeister.ch/naturgeister_flash/index.html
ach, hier ist übrigens so eine schöne Seite mit Bildern von "Naturgeistern" zum genießen....


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Waldgeister, Feen & Elfen

24.10.2008 um 15:29
Doors
Zitat von DoorsDoors schrieb:Meine Frau, selbst von einer mit Feen geradezu verseuchten Insel stammend, ist übrigens der Meinung, dass sich dieses ganze Fee/Elfe/Troll-Pack inzwischen auf Grund der zurückgedrängten Natur direkt in technischen Gegenständen angesiedelt hat. bevorzugt in Automobilen, Computern oder Haushaltsgeräten. Ich kann ihr da nicht widersprechen.
Dass sind dann vor allem die Kobolde, die gern die Menschen Schabernack treiben ;)

Interessanter Artikel, auch von Dir, @Samnang !


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Waldgeister, Feen & Elfen

03.11.2008 um 19:01
Erdmännlein gibts....ach wie ich die liebe...und die fledermaus.....

https://www.youtube.com/watch?v=-fZmh2i7swo


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Waldgeister, Feen & Elfen

03.11.2008 um 20:47
in einer ausgabe vom geolino gab es einen ganzen bericht uber elfen und zwerge....

auch über island...sehr inetressant


ich weiß halt nicht mehr die ausgabe...


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Waldgeister, Feen & Elfen

03.11.2008 um 21:47
/dateien/mt31984,1225745244,trollurt
Finde ich faszienierend.

Auch ich habe schon ein angenehmes Lachen auf einer Lichtung gehört, das sich direkt neben meinem Ohr bildete.

Trolle find ich eh faszienierend.

Mir kommt da wieder eine Theorie aus meinem Erinnerungsvermögen wieder.
Dass man sehr sensibel und reinen Herzens, frei von allem Glauben ( auch an die augenscheinliche Realität ) mit purster Konzentration und Freiheit des Geistes.


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Waldgeister, Feen & Elfen

03.11.2008 um 23:51
ward ihr schonmal auf www.elfenfreunde.de ??
da ist eine, die angeblich elfen und son zeugs fotografiert...

IMMER hat sie komische lichtblitze usw auf ihren fotos.. echt komisch..

guckt euch mal bitte an, möchte eure meinung dazu hören. sie sagt ihre kamera ist nicht kaputt, das ist auf jeder ihrer kameras so.

LG


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Waldgeister, Feen & Elfen

04.11.2008 um 01:18
Hallo. Vor 200-300 Jahren waren die Kobolde und Hexen hier in Norddeutschland sogar noch gesellschaftsfähig.
Ich sammle Chroniken und habe unteranderem noch einen Bericht über einen Feuerkobold und über böse Wasserweiber in meiner Umgebung.
Ausserdem noch eine Anordnung der königlichen Regierung zu Hannover, daß jeder Besitzer von Holzhäuern und Hütten einen Vorrat von bestimmten Holztellern zu besitzen hatte, auf denen das Sator-Quadrat eingraviert war, um damit Hexen und Kobolde fernzuhalten und entstehende Brände damit zu ersticken.
So wirr und unwarscheinlich kann das wohl alles gar gewesen sein.
Wenn man es mal richtig überdenkt, stellt sich die Frage:

Wer war es denn, der uns in den letzten Jahrhunderten eingetrichtert hat, daß es keine anderen Wesen als Gott selbst gäbe und uns verboten hat, alte Bräuche und Glauben zu pflegen?

Das war die Kirche in Zusammenarbeit mit den Regierungen, die natürlich genauso wie die Kirche ein unerbitliches Intresse daran hatten,daß kein Normalbürger die Möglichkeit bekam, Kontakt zu Wesen zu erlangen, die höher und mächtiger als die jeweiligen Kirchen-und Landesfürsten waren.
-keine Macht dem einfachen Volke!-

Bedenkt alleinig mal den Fall des Sachsenherzoges Widukind, der sich bis zum Untergang seines Stammes immer geweigert hatte, sich und seine Volk taufen zu lassen.
Bis Kaiser Karl ihn in die Knie gezwungen hatte.Dann soll er sich nach Angaben der Kirche hat taufen lassen.
Es gibt aber auch ganz andere Legenden darüber.Nämlich daß die germanischen Götter-Naturgeister ihn gerettet haben und durch eine Art unterirdischen Tunnel ( Zeitportal) nach Siebenbürgen gebracht hätten, wo es Augenzeugen für seine anwesenheit gegeben hat.
Komischerweise gibt es tatsächlich öffentlich gesponserte Wissenschaftler, die nach diesem Tunnel suchen.
Ich glaube, sie suchen aktuell bei den Externsteinen danach.

Da gab es Schlachten und viele Legenden in meiner Gegend, wo es um den Glauben an die Naturkräfte ging. Und Spukgeschichten aus der Gegenwart, deren Ursache weit in dieser dunklen Zeit zu finden sind.
z.B die weiße Frau von Sankt Hülfe, die die Autos vor die Bäume treibt, weil sie früher von Karls Truppen schwer verletzt und geschändet am Wegesrand liegengelassen wurde. Sie rief bis zu ihrem Tode um Hilfe, aber alle ritten oder gingen nur an ihr vorbeit, ohne zu helfen. Daher der Name Sankt Hülfe, von Sunte Hülp!- Helft der Jungfrau!


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Waldgeister, Feen & Elfen

04.11.2008 um 10:52
@ wuestenfuchs...das hört sich schön an, wo findest du die chroniken, erzähle mal ein bisschen mehr, wenn du magst.


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Waldgeister, Feen & Elfen

04.11.2008 um 10:56
Link: www.ruedigersuenner.de (Archiv-Version vom 15.02.2009)
Das "verborgene Volk"


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Waldgeister, Feen & Elfen

04.11.2008 um 11:02
im jeden welt haben jins ihre bezierke, und wenn zb autobahen gebaut werden duch ihre reviere, dann lasse sie manchmal extra die autos einen unfall bauen, deswegen sollte man vor jeden fahren einen dua machen um böse Energie ab zu halten oder bestimmte Suren im auto aufhängen.....


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Waldgeister, Feen & Elfen

04.11.2008 um 11:02
Link: www.welt.de
Es gibt in Island eine Landkarte der verborgenen welt


Die Landkarte selbst findet man im Internet nicht. Es gibt nur eine Adresse, wo man sie bestellen kannProspekte über die „Elfen-Stadt“ Hafnarfjörður und Elfenkarten sind zu beziehen bei der Hafnarfjöður Tourist Information: www.hafnarfjordur.is, Tel: +354-565-0661, Fax: +354-565-2914. Weitere Auskünfte erteilt: Erla Stefánsdóttir, Elfenbeauftragte, Melhagi 1, IS-101 Reykjavík.


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Waldgeister, Feen & Elfen

04.11.2008 um 11:06
die elfen sind eine art jins die im walt leben aber in eine art anderer Dimension..


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