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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.02.2017 um 18:02
Das weißt du nicht. Das beste wäre, jemand setzt sich hin und fertigt Untertitel an. Ich hab gehört da gibt es bei YouTube ein tool. Bis jetzt diskutieren wir alle ( ausser den russisch sprachigen) darüber ohne es direkt gesehen zu haben .

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

10.02.2017 um 21:37
@LOleander

Dafür gibt es aber mehrere Quellen, nicht nur @Motte74 und die Kommentare zum Video, dass weder die angeblich ursächliche militärische Waffe, noch was sie bewirkt haben soll, genannt wird und dementsprechend wird auch nicht gesagt was oder wie es vertuscht worden sein soll.

Diese automatisch generierten Untertitel helfen bei so komplexen Themen auch nicht weiter.
Sie erfassen das Gesagte oft nicht richtig, sind meist schlecht übersetzt und liefern nur einen unzusammenhängenden Wort-Salat.

Siehe z.B. dieses Video, in dem darüber spekuliert wird, wie eine Rakete das Unglück ausgelöst haben könnte:
(Untertitel: Auf das kleine weiße Feld unten klicken, dann auf Settings, dann auf Subtitles, dann auf Auto-translate und Sprache auswählen)
Youtube: Тайна раскрыта? Перевал Дятлова.
Тайна раскрыта? Перевал Дятлова.
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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

11.02.2017 um 01:15
Man könnte stundenlang unzählige Reportagen anschauen, diskutieren, sich den Kopf darüber zerbrechen. Es gibt Dinge, da wird man nie dahinterkommen, nie die GANZE Wahrheit erfahren. Vor allem nicht, wenn Geheimdienste, wie KGB und FBI ihre Finger im Spiel hatten. Man könnte so vieles anzweifeln - ist die Aufzeichnung der Mondlandung echt? Ist Bin Laden wirklich tot? u. Ä. Sogar Geschichtsbücher sind nicht alle 100%ig belegt, vieles basiert auf Erzählungen, Überlieferungen, die nicht zweifelsfrei und ausnahmslos belegt sind. Wo landen wir denn, wenn wir ständig alles anzweifeln?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

11.02.2017 um 23:36
@Motte74
Zitat von Motte74Motte74 schrieb:Vor allem nicht, wenn Geheimdienste, wie KGB und FBI ihre Finger im Spiel hatten.
Vor allem solltest Du, wenn Du so eine Behauptung nicht beweisen kannst, dann doch besser im Konjuktiv drüber reden.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.02.2017 um 00:57
@off-peak

In diesem Fall ist KonjuNktiv (sorry, meine Sätze werden auch buchstäblich zerpflückt) unnötig, da der von dir zitierte Satz sich auf den vorherigen bezieht: "Es gibt Dinge, da wird man nie dahinter kommen...". Hierbei ist nicht konkret der Dyatlov-Pass-Vorfall gemeint, sondern allgemein die verwickelten Aktionen der Geheimdienste. Was wiederum logisch ist, denn geheim = für die Öffentlichkeit unzugänglich = auch wenn man wollte, könnte man nichts nachweisen. Ein Mangel an Beweisen macht eine Mission aber trotzdem nicht ungeschehen (ALLGEMEIN gesagt) ;) 


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

12.02.2017 um 12:55
@Motte74

Du nennst es zerpflücken, ich nenne es genau sein.
Und Konjunktiv ist bei jeder Vermutung nötig. Das Geheimdienste immer alles geheim halten könnten, ist so eine Vernutung. Und dass sie in diesem Fall verwickelt wären, eine noch viel größere.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.02.2017 um 22:57
Hallo,
Radioaktivität ist nur in höheren Dosen tödlich. Oder sie tötet langsam...siehe Blutkrebs. Das Rückstände gefunden wurden, da auf jeden Fall einer der Anwesenden beruflich damit zu tun hatte, wundert mich wenig, da in dieser Zeit noch relativ relaxt mit Strahlenbelastung umgegangen ist. Nach wie vor, ist ein Schneebrett völlig idiotisch, bei einer Steigung, von maximal 30% . Es ist und war eine Raketenübung, der diese Unglücklichen ausgesetzt waren. Auch wenn die Exkursion angemeldet war...wir wissen, wie manchmal der Amtsweg ist. Sie haben, auf Grund von extremen!!!! Lärm und extremen!!! Licht, das Zelt in Panik verlassen und alles Andere hat der Wetterumschwung, die Panik, diese Tiefsttemperaturen und die Desorientiertheit der Betroffenen, hervor gerufen. Man beachte das Datum. In dieser Zeit waren " außerirdische Wahrnehmungen" an der Tagesordnung! Das Zeitalter der Aufrüstung- wenn man da ohne Vorwarnung rein gerät, kann man schon durchdrehen! Für mich ist es ein fataler Unfall. Zur falschen Zeit, am falschen Ort!


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.02.2017 um 23:22
@JoAn1964

So erklärst du aber nicht die Verletzungen und das aufgeschlitzte Zelt.
Und warum kehrten sie nicht nochmal um, um Schuhe und Jacken zu holen und was wollten sie dann im Wald?
Zitat von JoAn1964JoAn1964 schrieb:Nach wie vor, ist ein Schneebrett völlig idiotisch, bei einer Steigung, von maximal 30%
Das lässt sich doch nicht ausschließen.


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Jairo ehemaliges Mitglied

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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 02:43
Zitat von JoAn1964JoAn1964 schrieb:Nach wie vor, ist ein Schneebrett völlig idiotisch, bei einer Steigung, von maximal 30% . Es ist und war eine Raketenübung, der diese Unglücklichen ausgesetzt waren. Auch wenn die Exkursion angemeldet war...wir wissen, wie manchmal der Amtsweg ist. Sie haben, auf Grund von extremen!!!! Lärm und extremen!!! Licht, das Zelt in Panik verlassen und alles Andere hat der Wetterumschwung, die Panik, diese Tiefsttemperaturen und die Desorientiertheit der Betroffenen, hervor gerufen.
Normal würde man aber doch nicht so handeln nur weil man Geräusche oder Lichter sieht selbst wenn es laut gewesen ist, man weiß selbst nicht was los ist da schneidet man nicht sofort das Zelt durch.
Erstmal geht einer Nachschauen gerade in der Gruppe versucht man Panik zu vermeiden und normal wird Alles eher runtergespielt als wenn man alleine oder zu 2. ist.
Die Verletzungen kann man sich nicht erklären, bei einer Militäraktion wären Alle gleichen Kräften ausgetzt gewesen, das war scheinbar nicht der Fall.
Man sieht auch keine Spuren auf Bildern wo irgendwas zu sehen ist, Denke das eine Militäraktion schon lange ans Licht gekommen wäre das geht doch schnell in solchen Fällen und wenn nicht öffentlich.... dann weiß trotzdem Jeder heimlich das es so etwas war, in diesem Fall scheinbar nicht bis heute geben sich die Meisten nicht mit so einer Begründung zufrieden. Das wird seine Gründe haben.
Welche würdest du am ehesten sehen?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 06:55
@Motte74
@Jairo

Auf der neuen Seite von Ermak Travel findet man die Information, dass es in der Gegend um Sverdlovsk mehrere Basen gab, von denen man Raketen zur Spionage-Abwehr abschießen konnte.
Die von Zeugen beobachteten Feuerbälle sollen aber teilweise ihre Flugrichtung verändert haben, was einer Rakete nicht möglich gewesen wäre.

Der verstorbene Ermittler Ivanov sagte in einem Interview, dass er von A.P. Kirilenko, einem Mitglied des Soviet Kongress und UFO-Gläubigen, gezwungen wurde, alle Hinweise auf die Feuerbälle und andere seltsame Phänomene aus der Akte zu entfernen.

ZITAT:
... Another possible explanation might be establishment of R- 12 rockets around Sverdlovsk. These rockets were officially delivered in March of 1959, but American intelligence claimed their bases were established as early as November of 1958. Additionally the region contained several S- 75 rocket bases. These rockets shot down U- 2 piloted Francis Gary Powers just south of Sverdlovsk in 1960. 
...
Orbs didn't fly in a single trajectory. They often changed path of their flight. Sometimes they just hovered over mountain peaks. It is somewhat strange behavior for a flying rocket.

Lev Ivanov, a man who was in charge of the investigation at the Dyatlov Pass Incident, lived a long life. In the early 1990's in an interview to a local journalist he made a statement that during his investigation he and E.P. Maslenikov both noticed that the pines in the forest were burned at the top. He also claims that A.P. Kirilenko, member of the Soviet Congress, along with his advisor A.F. Ashtokin forced Ivanov to take out all references to the unknown flying objects or other strange phenomena. This included pictures of flying spheres drawn by the Mansi hunters and other testimonies. It is true that Soviet Union experienced a boom of interest on everything unknown in the late 80's. Skeptic might also add that Ivanov gave this interview to make some money. However we have to mention that Kirilenko became obsessed with UFO theme after the Dyatlov Pass Incident. Starting in the early 60's he filed several requests to gain access to the KGB archives. We don't know what was found in the documents, but it is undeniably strange that a political figure in USSR paid such keen interest in this subject. UFO was not investigated by the official science so it deemed as a pseudo- religious phenomena. Atheist Soviet Union obviously prohibited any interest in the subject, especially among members of the highest legislative body in the country.

http://ermakvagus.com/Europe/Russia/Cholat-%20Syachil/dyatlov_pass_explanation.html

Auf diesen Seiten findet man auch umfangreiche Übersetzungen aus der Akte in Englische:
http://ermakvagus.com/Europe/Russia/Cholat-%20Syachil/Kholat%20Syakhl.htm


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 15:04
@Tajna
Und? Was ändert dieser Artikel an der Tatsache, dass bei den Ermittlungen gepfuscht wurde? Hier wird nur ein weiteres Mal bestätigt, dass einige Akten schonungslos manipuliert, "beschönigt" wurden (mit Sicherheit nicht nur bei diesem Fall). 
Ist das so abwegig zu vermuten, dass am Dyatlov-Pass kein Mysterium, sondern ein militärischer Unfall stattgefunden hatte und ein Unfallort später zum Tatort wurde? Dass bestimmte Leute den Unfallort gründlich abgecheckt und manipuliert haben müssen? Denn die Auffindesituation der Leichen und die angeblichen (dokumentierten) Verletzungen der Opfer lassen keine vernünftigen Schlüsse auf die Ursachen derer zu. Wobei ich wieder bei der Frage wäre - kann ich mich 100%ig auf die Ergebnisse der offiziellen Obduktion verlassen? Habe ich diese Verletzungen mit den eigenen Augen gesehen? Oder glaube ich nur das, was mir vorgesetzt wird? 

@JoAn1964
Du hast das wahrscheinlichste Szenario wirklich treffend, knapp und verständlich zusammengefasst! Normaler Menschenverstand und realistisches Denken lassen nichts anderes vermuten. Wenn es dennoch Menschen gibt, die weiterhin rätseln wollen, dann sollen sie es doch tun! So lange es Spaß macht... ;) 


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 16:56
@Motte74

Bis jetzt kann man nicht sicher sagen, was der Dyatlov-Gruppe zugestoßen ist.

Leuten, die selbst ähnliche winterliche Exkursionen machen, erscheint es oft wahrscheinlicher, dass die Gruppe durch Schnee und Kälte umkam.

Dagegen, dass es sich um eine missglückte Militäraktion gehandelt haben könnte, spricht einiges, insbesondere dass das Militär ganz andere Methoden zur Vertuschung gehabt hätte.
Vieleicht wollte Kirilenko nur den von ihm vermuteten Kontakt mit einem UFO geheimhalten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 17:25
@JoAn1964

kurz , bündig und absolut plausibel erklärt.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 19:20
@Tajna
"... Kontakt mit einem UFO geheimhalten". Tajna, das ist nicht dein ernst, oder? Bei aller Vorstellungskraft und wilder Fantasie könnte es höchstens ein Meteorit gewesen sein (wie vor ein paar Jahren in Tscheljabinsk). Aber UFO??? Puh, ich bin so gut wie am Ende mit meinem Latein 🙈😵


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 19:44
Beruhige dich @Motte74, nicht ich bin es, die an ein UFO glaubt, sondern Kirilenko soll von dieser Idee angetan gewesen sein.
Andere wiederum waren von der Idee, dass es Schneemenschen wie den Yeti geben könnte, fasziniert.
Jedenfalls könnten auch solche Interessen hinter der Anlage einer 2. Akte gesteckt haben.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 20:22
@Motte74
Ich glaube Yeti, Schneebrett und UFOs sind einfach nicht totzukriegen. Egal welche Beweise vorliegen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.02.2017 um 20:53
@LOleander
Anscheinend ist das wirklich so. Anstatt die wahrscheinlichste Version zu vermuten, steigert man sich in spektakulärsten Szenarien rein. In den 60ern hätte ich das noch nachvollziehen können, damals konnten die Menschen mit UFOs und Yeti beeindruckt werden. Aber in der heutigen Zeit, wo wir so viele neue wissenschaftliche Erkenntnisse und Fortschritte im technischen Bereich etc. haben, müsste man eigentlich realistischer denken?!?

@Tajna: ich bin die Ruhe selbst ;) Die Hirngespinste von Kirilenko scheinen ja für einige bis heute noch interessant zu sein. Ob er damals wirklich solche Gedanken hatte, ist ebenfalls fraglich. Es könnte genau so gut ein Ablenkungsmanöver sein. 


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2017 um 00:17
Ich finde es ja immer wieder lustig, wie gegen UFOs sofort gegenan gegangen wird.
Was sind denn dann diese Art leutchtkugeln die auch ihre Flugrichtung geändert haben??
Darauf wird nicht eingegangen. Militäraktion und fertig. Könnt ihr den belegen welche militärischen Objekte so fliegen können??

Nur weil das Thema UFO einigen nicht in ihr persönliches Weltbild passt, sollte man es nicht zu 100% ausschließen...


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2017 um 02:36
@LOleander

LOleander schrieb:
Ich glaube Yeti, Schneebrett und UFOs sind einfach nicht totzukriegen. Egal welche Beweise vorliegen.


Beweise für einen Raketenabsturz oder einen anderen Zwischenfall mit dem Militär gibt es doch garkeine!
Es gibt nachgewiesene Sichtungen von Raketen etwa ab 2 Wochen nach dem Unglück.
Das ist alles.
Niemand hat einen Raketenabsturz beobachtet und es gibt auch keine Spuren eines Raketenunglücks.

@Motte74
Zitat von Motte74Motte74 schrieb:Anstatt die wahrscheinlichste Version zu vermuten, steigert man sich in spektakulärsten Szenarien rein
Die wahrscheinlichsten Versionen eines Unglücks einer Wandergruppe im Winter im Gebirge sind immer noch Versionen die Unterkühlung, Stürze oder Lawinenabgänge beinhalten.
Unglücke durch abstürzende oder explodierde Flugkörper dürften die absolute Ausnahme sein.
Zitat von Motte74Motte74 schrieb: In den 60ern hätte ich das noch nachvollziehen können, damals konnten die Menschen mit UFOs und Yeti beeindruckt werden.
Um zu verstehen, was sich damals abgespielt hat, zählt das, was die Menschen damals dachten.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.02.2017 um 10:55
@shuuk
Unter UFO kann auch eine verirrte neuartige terrestrische Militärrakete zählen. Das widerspricht sich nicht.


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