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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

15.699 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Vorfall, Dyatlov, Dyatlov Pass ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.08.2017 um 20:09
@Jordy80

Laut meinen Quellen ist es noch nie gelungen Kugelblitze selbst herzustellen. Zudem habe ich gelesen, dass Kugelblitze vermehrt in der Gegenwart von Wasser auftreten.

P.S : Noch ein Interessanter Artikel. Kugelblitze sollen in Russland keine seltenheit sein.

https://www.google.de/amp/amp.n-tv.de/panorama/Behoerde-Junge-durch-Kugelblitz-getoetet-article18451896.html

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16.08.2017 um 20:37
@HA42
Da ist aber nichts verrutscht. Gebrochen, ja. Zelt aufgeschnitten, ja. Einige Skistöcke umgefallen, ja. Aber das Zelt ist nicht verrutscht, auch nicht die Skistöcke, die weiter weg lagen. Die stehen noch kerzengerade.
das mit dem _verrutschen_ bzw. abrutschen ist gar nicht mal (so) relevant.(wo kam die idee ueberhaupt her?)

das zelt wurde verschuettet, das zeigen die bilder der auffindesituation - das teil ist platt!
das erklaert auch die schnitte die von innen gemacht wurden.
weil sie nicht davon gerannt sind, sondern in Ruhe und alle in die gleiche Richtung gegangen sind.
es wurde schon mehrere male erklaert:

durch knie- bis huefthohen schnee laeuft niemand(das geht nicht, schau dir mal z.b. hunde an wie sich die in tiefen schnee bewegen...;), das sinnvollste ist sich in einer art "gaensemarsch"(hintereinander) zu bewegen.

die gleiche richtung ist logisch und ergibt sich aus obiger betrachtung.
Zudem war das Zelt auch beim Auffinden nicht so vom Schnee bedeckt
auf dem bild(ern) der auffindesituation ist eindeutig noch schnee auf dem zelt erkennbar und zwar genau da wo das zelt komplett flachgedrueckt ist. des weiteren zeigt das bild auch dass der eingang(wenn das der bereich rechts im bild ist) verschuettet ist/war.

das alles ist nur der rest des schnees der nach etwa einem monat noch da war, siehe auch mal die umgebung und vergleiche die bilder vom zeltaufbau und der auffindesituation(da fehlt wohl eine menge schnee - absolut grob geschaetzt zwischen 50cm und 100cm oder mehr...)


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.08.2017 um 21:08
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:das mit dem _verrutschen_ bzw. abrutschen ist gar nicht mal (so) relevant.(wo kam die idee ueberhaupt her?)
Nun, wenn das Zelt mit dem Schnee bewegt oder wenn das Zelt da bleibt, aber der Schnee drauf los bricht, dann wird das Zelt und alles was drum herum liegt zusammen brechen und zusammen fallen müssen. Daher auch das Verrutschen, was aber nicht zu sehen ist.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:das zelt wurde verschuettet, das zeigen die bilder der auffindesituation - das teil ist platt!
das erklaert auch die schnitte die von innen gemacht wurden.
Das Zelt ist nicht verschüttet. Der Schnee, der da liegt, ist allerhöchstens bis zu den Knöcheln hoch. Das verursachte keine Panik und selbst wenn, erklärt es nicht, warum sie das Zelt aufschneiden mussten. So hoch ist der Schnee bei weitem nicht. Das ist nur Altschnee, das in den 3 Wochen drüber geweht wurde, wie ich schon zuvor erklärt habe.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:es wurde schon mehrere male erklaert:

durch knie- bis huefthohen schnee laeuft niemand(das geht nicht, schau dir mal z.b. hunde an wie sich die in tiefen schnee bewegen...;), das sinnvollste ist sich in einer art "gaensemarsch"(hintereinander) zu bewegen.

die gleiche richtung ist logisch und ergibt sich aus obiger betrachtung.
Der Schnee war nicht knie hoch. Guck Dir doch die Bilder an. Da sind die Fußspuren sichtbar. Die Fußspuren reichen nicht mal bis zu den Knöcheln.
Zitat von neoschamaneneoschamane schrieb:auf dem bild(ern) der auffindesituation ist eindeutig noch schnee auf dem zelt erkennbar und zwar genau da wo das zelt komplett flachgedrueckt ist. des weiteren zeigt das bild auch dass der eingang(wenn das der bereich rechts im bild ist) verschuettet ist/war.
Mein Satz ging aber weiter. Bring das bitte nicht aus dem Zusammenhang. Liest Dir das nochmal ganz durch, bitte.


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16.08.2017 um 21:56
@AlBundyJunior
Ich kann den Artikel nicht verlinken, da er kostenpflichtig ist. Das Experiment wurde von Antonio Pavão und Gerson Paiva (Universität von Pernambuco) erfolgreich durchgeführt. Sie haben rund 1700 Grad Celsius, waren für ca. 8 sek zu sehen und in der Lage Plastik zu schmelzen.
Sehr interessant, hatte ich vorher noch nie von gehört.

Aber wie @Tajna schon richtig schrieb, sie hätten Brandspuren am Zelt hinterlassen müssen und es funktioniert nur, wenn Sand verdampft. Damit ist die Theorie hier raus.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

16.08.2017 um 23:57
Warum keine Lawine, kein Brett, oder ähnliches?
Richtig aufgebautes Zelt sieht so aus
iJXXcvHg

Ein Zelt mit "Problemmen" sieht so aus
adNBVM0t
SkiStock links war nicht richtig fest, ist nach rechts geneigt, dadurch ist alles nach rechts verrutscht.
Was noch möglich wäre - Der Mitlerepfosten ist nicht nach rechts bewegt, sondern stehengebliben, dann wäre nur das Dach auf der linker Seite durchgehängt.

Wenn eine Lawine, oder ein Schneebrett runtergegangen ist, soll das ganze Konstruktion Verzerrungen haben.
Was sehen wir auf dem Bild
adNBVM0uOriginal anzeigen (0,2 MB)
Es fehlt ein Seil was Mittelpfosten hilt.
Der linke Pfosten (Skistock) steht nicht so, wie es stehen soll. Der Knoten von dem Seil ist sa. 20 sm höher, als die Ecke vom Dach, was absolut unrealistisch ist (schaut noch mal das erste Bild). Wenn der Pfosten sich bewegt hat, dann sollen auch die Konturen von dem Dreieck am Dach sich verzerren. Dreieck steht aber richtig, die Seiten sind angespannt.
Warum? Weil nach dem totalem absturz von ganzem Dach, der Eingangsbereich neu hochgezogen wurde. Und weil uberal auf dem Dach Schnee lag, brauchte man keine Eckpfosten mehr zum befestigen. Mittelpfosten wurde dann an die Ski angebunden (es gibt Bericht).
Zum Zeitpunkt als das Foto geschossen wurde, hat die Suchmanschaft die Ski zum ausgraben vom Zelt benutzt.

Es gibt nur eine Variante, bei der der linke Skistock solche Position annimmt - wenn Zelt unter dem Schneelast (durch Schneesturm und ungünstige Position des Zeltes am Berg) komplett zusammenbricht.
8eyNvap7

8eyNvaia

o8tiWasm

8eyNvaieOriginal anzeigen (0,3 MB)



Meine Version auf russisch  http://taina.li/forum/index.php?topic=5623.0


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17.08.2017 um 10:21
@WladimirP bringt es auf den Punkt. Die Halterungen vom Zelt sind völlig hinüber und schief.

Wir dürfen uns nicht von der Annahme täuschen lassen, dass das Foto exakt den "Ist"-Zustand des Zeltes wiedergibt, so wie es war bevor die Suchmannschaft eingetroffen ist. Dafür gibt es keine Belege.

Denkt bitte daran: es war keine kriminalistisch oder forensisch ausgebildete Mannschaft, es war ein Rettungstrupp. Sie sind davon ausgegangen, dass die Gruppe noch am Leben ist. Das erste was sie gemacht haben, als sie das Zelt gefunden hab, ist zu gucken ob jemand drin ist. Da gab es keinen Polizisten oder Inspektor, der ihnen gesagt hat: nichts anfassen, wir müssen es erst dokumentieren.
Wenn es so gewesen wäre gäbe es wesentlich exaktere Fotos vom Zustand des Zeltes, außen wie innen. Es gäbe wesentlich exaktere Fotos von der Fußabdrücken und von der Umgebung.

Nein, sie haben nach den Menschen gesucht. Keine von ihnen hätte sich denken können, dass sie ein Unglück und Mysterium aufklären würden. Sie haben versehentlich wichtige Hinweise für immer zerstört. Und das Bild mit den aufgestellten Skiern ist eine Folge davon.
Ich meine es hätte sogar eine Zeugenaussage gegeben von einem der Studenten, dass sie die Skier selber wieder aufgestellt haben, das muss ich nochmal raussuchen.

Nochmal zu den Fußspuren: Die Zeugenaussage war dahingehend, dass die Spuren nicht unmittelbar am Zelt gesichtet worden, sondern erst in ca. 50 bis 60 Meter Entfernung. Da ist also durchaus einiges verschüttet oder durch den Wind abgetragen worden in der Zwischenzeit. Die Fußspuren wurden durch das Gewicht verdichtet, daher wurden einige erhalten. D.h. aber nicht, das der Zustand in der Nacht so war, wie die Spuren gefunden worden. Der Wind kann da noch einiges bewirkt haben: zum Teil verschüttet, zum Teil abgetragen. Mal abgesehen davon, dass auch davon keine genaue Dokumentation vorgenommen wurde. Wie gesagt, keine Kriminalexperten anwesend zu dem Zeitpunkt.

Ich denke das ist die Crux des ganzen: zu viel Hinweise auf das tatsächliche Geschehen wurden nicht dokumentiert oder nur ungenau. Daher steht man noch knapp 60 Jahre danach vor einem unlösbaren Rätsel.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

17.08.2017 um 16:36
Zitat von squeegeemansqueegeeman schrieb:Daher steht man noch knapp 60 Jahre danach vor einem unlösbaren Rätsel.
Wie hier schon oft erwähnt, es ist nicht "unlösbar". Es ist nur so, dass einige die vernünftigste Lösung, für die die Fakten sprechen, nun mal nicht interessiert.


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18.08.2017 um 02:27
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Wie hier schon oft erwähnt, es ist nicht "unlösbar". Es ist nur so, dass einige die vernünftigste Lösung, für die die Fakten sprechen, nun mal nicht interessiert.
Mal etwas Grundsätzliches über logische Beweisführung. Wenn man etwas beweisen will, logisch, dann muss man beweisen, dass das Gegenteil nicht zu treffen kann UND mindestens ein Beispiel dafür haben.

Konkretes Beispiel: Ich kann Dir 1000 weiße Autos zeigen. Daraus nun den Schluss ziehen, dass alle Autos weiß sind, ist falsch.
Richtig wäre, wenn man mindestens ein weißes Auto findet, aber ab dann muss man nach nicht-weißen Autos suchen. Und wenn man kein nicht-weißes Auto findet, erst dann, kann man behaupten, dass alle Autos weiß sind. Wenn man aber auch nur ein einziges nicht-weißes Auto findet, dann kann man diese Behauptung, dass alle Autos weiß seien, nicht aufstellen.

Genauso ist es hier, vor allem mit meinem unsympathischsten Theorie, nämlich die Schnee-Brett-Theorie. Es gibt Indizien wie ein gebrochener Mast oder ein umgefallenes Skistock. Aber das sind nur Indizien. Ab da muss man nach nicht umgefallenen Skistöcke und nicht gebrochene Masten und nach vom Schnee nicht verschütteten Zeltbereiche suchen. Erst wenn man überhaupt nichts in der Hinsicht findet, kann man behaupten, dass da ein Schneebrett die Ursache war.

Und genauso bin ich vorgegangen bei meiner Argumentation und halte auch deshalb die einzig plausible Theorie, die Agenten-Theorie.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.08.2017 um 11:39
Zitat von HA42HA42 schrieb:Mal etwas Grundsätzliches über logische Beweisführung. Wenn man etwas beweisen will, logisch, dann muss man beweisen, dass das Gegenteil nicht zu treffen kann UND mindestens ein Beispiel dafür haben.

Konkretes Beispiel: Ich kann Dir 1000 weiße Autos zeigen. Daraus nun den Schluss ziehen, dass alle Autos weiß sind, ist falsch.
Richtig wäre, wenn man mindestens ein weißes Auto findet, aber ab dann muss man nach nicht-weißen Autos suchen. Und wenn man kein nicht-weißes Auto findet, erst dann, kann man behaupten, dass alle Autos weiß sind. Wenn man aber auch nur ein einziges nicht-weißes Auto findet, dann kann man diese Behauptung, dass alle Autos weiß seien, nicht aufstellen.
Beweisen kann man hier gar nichts. Man kann nur anhand der bekannten Hinweise Erklärungsversuche aufstellen, und diese auf Plausibilität prüfen. Die Erklärungsversuche, die am besten zu den Fakten passen sind mit einer hohen Wahrscheinlichkeit die richtigen, aber nach wie vor kein Beweis.

Dein 1000 Autos Beispiel ist zwar korrekt, trotzdem ist die Annahme korrekt, dass es nur weiße Autos gibt. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt wo diese Hypothese falsifiziert werden kann.

Und letzteres ist der Knackpunkt: eine Theorie ist nur dann gut wenn sie falsifizierbar ist. Wenn man Beweise finden kann, die diese widerlegen.

Die Schneebrett Theorie ist falsifizierbar, nämlich dann wenn jemand eindeutig beweisen kann, dass dort ein Schneebrett nicht entstehen kann. Aber dies ist nicht der Fall. Es haben sich Geologen, Meteorologen und Alpinisten mit dieser Nacht beschäftigt, und zu dem Schluss gekommen, dass dies unter den meteorologischen Bedingungen dieser Nacht, bei der Neigung dieses Berges und bei dem Aufbau des Zeltes, wie auf dem letzten Foto dieser Expedition zu sehen, durchaus möglich ist. Ein Geologe und Lawinen Experte hat mathematische Modelle verwendet und eine Lawinen Wahrscheinlichkeit von 55% für speziell diese Nacht an diesem Ort berechnet. Also eine erhebliche Gefahr.
Zitat von HA42HA42 schrieb:Es gibt Indizien wie ein gebrochener Mast oder ein umgefallenes Skistock. Aber das sind nur Indizien. Ab da muss man nach nicht umgefallenen Skistöcke und nicht gebrochene Masten und nach vom Schnee nicht verschütteten Zeltbereiche suchen. Erst wenn man überhaupt nichts in der Hinsicht findet, kann man behaupten, dass da ein Schneebrett die Ursache war.
Die nicht umgefallen Skistöcke und nicht gebrochenen Masten falsifizieren es nicht. Sie zeigen lediglich, dass nicht das gesamte Zelt sondern nur ein Teil davon verschüttet wurde. Und nochmal: Das Foto wurde aufgenommen, nachdem das Zelt vom Schnee befreit wurde und nachdem bereits von der Suchmannschaft das Zelt inspiziert wurde. Dieses Foto ist als Gegenbeweis unbrauchbar.
Zitat von HA42HA42 schrieb:Und genauso bin ich vorgegangen bei meiner Argumentation und halte auch deshalb die einzig plausible Theorie, die Agenten-Theorie.
Deine Theorie ist nicht überprüfbar und nicht falsifizierbar, und somit zwar interessant aber nicht hilfreich.

Und es gibt noch einen, meiner Meinung nach, nicht unerheblichen Punkt. Der Bericht vom St. Peterburger Bergsportverein (Danke @Tajna für den Link)
vergleicht diesen Fall mit anderen dokumentierten Fällen, und zeigt z.T. erhebliche Parallelen. Unglücke, die sich sehr ähnlich abgespielt haben. Zu der Zeit, 1959, hatte man wenig bis keine Erfahrung mit Lawinen und Schneebretter im Uralgebirge. In anderen Teilen jedoch schon. Somit muss man die Kompetenz der Ermittler teilweise in Frage stellen, und letztlich ihnen den Vorwurf machen, dass sie nicht genau hingeschaut haben. Hätten sie dies getan, oder hätte man Experten zu Rate gezogen, hätte man daraus Rückschlüsse ziehen können und aus dem Unglück lernen.
Dies ist leider zu spät geschehen, denn in den Jahrzehnte danach sind weitere Menschen durch Lawinen und Schneebretter im Ural unter ganz ähnlichen Bedingungen ums Leben gekommen. Erst dann ist man wach geworden.

Dieser ungenaue Untetrsuchungsbericht hat also nicht nur keine vernünftige Erklärung geliefert, es hat dazu geführt, dass aus einer katastrophe keine Lehren gezogen wurden und letztlich weitere Menschenleben gekostet. Denk darüber nach, bevor Du weiterhin spannende, Hollywood reife Agententheorien verbreitest. Sie sind nicht hilfreich.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.08.2017 um 13:14
Zitat von HA42HA42 schrieb am 14.08.2017:Zudem geht aus den Tagebüchern hervor, dass sie den Spuren einer ominösen "Hirschjäger" nachgegangen sind, was jedoch nicht näher erläutert wurde, wer oder was dieser Hirschjäger ist.

Sheet 27
7.
January 30, 1959
The diary is written on the way, in the cold, on the run.
Today is the third cold overnight on the shore of Auspia. We begin to be drawn in. The stove is a great thing. Some (Thibaut and Krivonischenko) are thinking of constructing steam heating in a tent. The canopy-hanging sheets justify. Rise in the 8-30. After breakfast we go along the river Auspia, but again these ice sheets do not allow us to move forward. We went along the sledge-deer trail. In the middle of the way we met the parking lot of Mansi.


Ich interpretiere das so, daß sie den „ sledge-deer trail“ (Schlittenhirschweg) entlang liefen, weil sie entlang des Flußes nicht vorwärts kamen. Also die benutzten lediglich diesen Weg weil er besser war, so verstehe ich das und sie haben den Weg wohl auch noch am gleichen Tag verlassen weil er zu Ende war?


30.01.1959
The reindeer's trail is over, the trail has started, and then it's over. The virgin soil was very difficult to walk, snow up to 120 cm deep. The forest is gradually thinning, the height is felt, the birches and pines are dwarfish and ugly. It's impossible to walk along the river - it did not freeze, and under the snow, water and ice, immediately on the track, we go again by the shore.

Quelle: https://translate.google.de/translate?hl=de&sl=ru&tl=en&u=https%3A%2F%2Fsites.google.com%2Fsite%2Fhibinaud%2Fhome%2Fkopia-dnevnika-gruppy-datlova
Zitat von HA42HA42 schrieb:Der Schnee war nicht knie hoch. Guck Dir doch die Bilder an. Da sind die Fußspuren sichtbar. Die Fußspuren reichen nicht mal bis zu den Knöcheln.
Die Gruppe schreibt am 30.01. kaum voran zu kommen und durch 1,20 m hohen Schnee zu waten und der war dann 2 Tage später weg, oder nur noch knöchelhoch? Nicht ernsthaft, oder?

Besser kann mans doch nicht erklären:
Zitat von squeegeemansqueegeeman schrieb:Nochmal zu den Fußspuren: Die Zeugenaussage war dahingehend, dass die Spuren nicht unmittelbar am Zelt gesichtet worden, sondern erst in ca. 50 bis 60 Meter Entfernung. Da ist also durchaus einiges verschüttet oder durch den Wind abgetragen worden in der Zwischenzeit. Die Fußspuren wurden durch das Gewicht verdichtet, daher wurden einige erhalten. D.h. aber nicht, das der Zustand in der Nacht so war, wie die Spuren gefunden worden. Der Wind kann da noch einiges bewirkt haben: zum Teil verschüttet, zum Teil abgetragen. Mal abgesehen davon, dass auch davon keine genaue Dokumentation vorgenommen wurde. Wie gesagt, keine Kriminalexperten anwesend zu dem Zeitpunkt.
Wie man zum Beispiel aus diesen Bildern seriöse Rückschlüße ziehen will, bzw. ob man das den kann ist mir eh ein Rätsel:

Dyatlov-pass-steps-05


Dyatlov-pass-steps-01

Quelle: http://dyatlov-pass.com/tent


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.08.2017 um 14:40
@squeegeeman
Das Foto wurde aufgenommen, nachdem das Zelt vom Schnee befreit wurde und nachdem bereits von der Suchmannschaft das Zelt inspiziert wurde.
Und die möglicherweise sogar diejenigen waren, die die Skistöcke genauso aufstellten.
Dieses Foto ist als Gegenbeweis unbrauchbar.
So ist es.


@margaretha
We went along the sledge-deer trail. In the middle of the way we met the parking lot of Mansi.
Ich interpretiere das so, daß sie den „ sledge-deer trail“ (Schlittenhirschweg) entlang liefen, weil sie entlang des Flußes nicht vorwärts kamen. Also die benutzten lediglich diesen Weg weil er besser war
Ja, da fest getrampelt. Ein "sledge-deer-trail" ist eben ein Trampelpfad, den (Schlitten-)Rentiere (aka Hirsche) hinterlassen, weil sie den Weg regelmäßig nehmen.



@HA42

Ich weiß nicht, ob Du nur Englisch nicht wirklich gut kannst oder absichtlich etwas hinein interpretierst, das falsch ist. Im Falle eins verwende bitte Dictionaries, im Falle zwei, kann ich Dir nur raten, das zu unterlassen. Du kommst nicht nur häufig zu falschen Ergebnissen, Du verlierst auch an Glaubwürdigkeit.

Das hier ist nicht die VT Republik, wo verfälschte Aussagen auf der Tagesordnung stehen.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.08.2017 um 14:54
Im Übrigen empfehle ich, sich mal einen Messstab zu schnappen und nachzumessen. Ich hab´s grad getan und 120 cm (=1,2 m) reichen bei mir bis unter die Achselhöhlen.
Stimmt, ist nicht kniehoch.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.08.2017 um 15:26
Zitat von off-peakoff-peak schrieb:Stimmt, ist nicht kniehoch.
😂😂

Selbst mit den Füßen bis zu den Knöcheln im Schnee wird das rennen schwierig, und wie ich oben schrieb, diese Bilder taugen nicht für seriöse Rückschlüße. @squeegeeman wies nun auch mehrfach daraufhin, daß diese Spuren nicht untersucht wurden von daher kann man da alles mögliche hinein interpretieren.

Ich kann da gar nichts erkennen und halte die Beschriftung hier für überaus gewagt:


fuspurendjatlowOriginal anzeigen (0,3 MB)

(1)male footprints with not very big steps: Warum hören die „männlichen kleinen Schritte“ plötzlich auf? Wer sagt das die von einem Mann sind?

(2) und (3) das Gleiche: Warum hören die Spuren urplötzlich auf? Wer kann ohne Originalfußabdruck sagen wer da lief und wie?

Warum hören die Spuren urplötzlich auf? Wer kann ohne Originalfußabdruck sagen wer da lief und wie?

Und wer war der Einbeinige dessen rechter Fußabdruck unten zw. der 1 und der 2 in der bei der gewagten Beschriftung vergessen oder übersehen wurde?


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

18.08.2017 um 23:53
Zitat von squeegeemansqueegeeman schrieb:Wir dürfen uns nicht von der Annahme täuschen lassen, dass das Foto exakt den "Ist"-Zustand des Zeltes wiedergibt, so wie es war bevor die Suchmannschaft eingetroffen ist. Dafür gibt es keine Belege.
Im vorderen Bereich schon.
QfqeJ5QOOriginal anzeigen (0,3 MB)
Man sieht den Skistock, was in den Schneehaufen vor dem Eingang "einbetoniert" ist. Das heist, der Schneehaufen, der den Eingang begraben hat, ist "uralt".  Man sieht den Schnur, was aus dem zusammengeprestem Schnee rausgeht. Das heist, der Schnur liegt da auch nicht ein paar Stunden. Schnur hat auch ein Stuck vom Schnee durchgeschnitten, also, ist ganz fest im Schneehaufen. Man sieht die untere Linie vom Dach, die zu dem kaputem Eckpfosten geht. Man sieht noch richtige Schneebrocken auf dem Dach.
Was konnte man da am Eingangsbereich verändern? Es ist noch alles unter dem Schneehaufen begraben und "einbetoniert".
Im hinteren Bereich, da hat die Suchmannschaft schon angefangen den Schnee vom Zelt abzutragen. Dafür haben sie auch die Ski benutzt, die am Eingang angebunden waren. Den Schnur von der Anbindung, habe ich mit dem grünem Pfeil markiert.


Die Fußspuren waren ziemlich gut angeschaut. Hier die aussage von Maslennikov, dem Shef der Suchmannschaft
(Google übersetzung):

8. Frage: Spuren wie viele Menschen, die Sie auf der Piste Höhe 1079 entdeckt haben.

Antwort: Spuren sichtbar am Hang einer begrenzten Fläche unter dem Zelt, und nur an einem Ort - auf einmal, vor und nach diesen - den folgenden 3 bis 5 Personen zu unterscheiden, und noch weniger. 8 Paare von Spuren, 9-ten Paar ist umstritten, weil Spuren „lief“ zueinander. Ich bin geneigt zu glauben, dass es alle neun Paare von Spuren waren, diese Meinung von anderen Kameraden auf der Suche geteilt wird.
Ich habe persönlich geschrieben Protokoll.
Maslennikov (Unterschrift)

Auf dem Foto sieht man sehr wenig, man mus das gesammte Bild vom Hang haben um die Spurlinien zu sehen. Was man auf dem Bild sieht - die Spuren sind dicht aneinander, die Leute haben sich gegenseitig gestützt, was auf die Verletzungen deuten kann.


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27.08.2017 um 23:32
Zitat von squeegeemansqueegeeman schrieb am 18.08.2017:Dein 1000 Autos Beispiel ist zwar korrekt, trotzdem ist die Annahme korrekt, dass es nur weiße Autos gibt. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt wo diese Hypothese falsifiziert werden kann.
Damit ist für mich eine vernünftige Diskussion mit Dir nicht möglich, denn für eine vernünftige Diskussion bedarf es für mich die Grundlagen der Logik. Dir scheint nicht klar zu sein, dass 1 weißes Auto argumentativ genauso stark ist wie 1000 weiße Autos und dass ein Beweis nur dann erbracht ist, wenn kein nicht-weißes Auto vorhanden wäre.
Sprich auf diesen Fall bezogen, es spielt keine Rolle wie viele Argumente Du für eine Hypothese erbringst. Eins reicht. Danach musst Du nach Beweisen suchen, die das Ganze widerlegen.

Und last but not least. Ein nicht umgefallener Skistock neben einem gebrochenen Mast bedarf sehr wohl einer Erklärung, wenn dort ein Schneebrett los gegangen sein soll und der tragende Mast wegen diesem Schneebrett gebrochen sein soll.
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 18.08.2017:Selbst mit den Füßen bis zu den Knöcheln im Schnee wird das rennen schwierig, und wie ich oben schrieb, diese Bilder taugen nicht für seriöse Rückschlüße. @squeegeeman wies nun auch mehrfach daraufhin, daß diese Spuren nicht untersucht wurden von daher kann man da alles mögliche hinein interpretieren.
Ja dann musst Du Kriminalistik studieren oder Dich zumindest mit einigen Grundlagen in dieser Sache beschäftigen.


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27.08.2017 um 23:47
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 18.08.2017:Die Gruppe schreibt am 30.01. kaum voran zu kommen und durch 1,20 m hohen Schnee zu waten und der war dann 2 Tage später weg, oder nur noch knöchelhoch? Nicht ernsthaft, oder?
Die Tagebücher sind vom 30. Januar
Nach diesem Tag kam noch der 31. Januar und dann der 1. Februar und erst in der Nacht vom 1. auf den 2. Februar geschah das was dort geschah. Die Einträge vom 30. Januar beziehen sich somit auf geografisch einige Km südlich gelegenen und zeitlich mindestens 48 Stunden zurück liegenden Ereigniss.


Man kann auf den Bildern, die man nachdem Auffinden des Zeltes durch die Suchtruppen erkennen kann, eindeutig sehen, dass die Fußspuren nicht bis zu der Hüfte sind, sondern Knöchelhoch sind. Dieses Bild zum Beispiel:

Dyatlov-pass-steps-01

Hier ist keine der Fußspuren 120 Zentimetern hoch, sondern maximal 10 bis 20 Zentimetern.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 18.08.2017:Im Übrigen empfehle ich, sich mal einen Messstab zu schnappen und nachzumessen. Ich hab´s grad getan und 120 cm (=1,2 m) reichen bei mir bis unter die Achselhöhlen.
Stimmt, ist nicht kniehoch.
Zitat von off-peakoff-peak schrieb am 18.08.2017:Ich weiß nicht, ob Du nur Englisch nicht wirklich gut kannst oder absichtlich etwas hinein interpretierst, das falsch ist. Im Falle eins verwende bitte Dictionaries, im Falle zwei, kann ich Dir nur raten, das zu unterlassen. Du kommst nicht nur häufig zu falschen Ergebnissen, Du verlierst auch an Glaubwürdigkeit.

Das hier ist nicht die VT Republik, wo verfälschte Aussagen auf der Tagesordnung stehen.
Befasse Dich erst mal mit allen Fakten, dann weißt Du wovon ich rede. Wenn ich von dem Unglück rede und die damit in Zusammenhang stehenden Bilder, dann meine ich natürlich die Bilder, die danach geschossen wurden und nicht 2-3 Tage vor dem Unglück an einer anderen Stelle am Pass.
Ich hab' ja nichts dagegen, wenn sich jemand ahnungslos stellt, nur um seine Hypothese zu erzwingen, aber bitte nicht so offensichtlich. Die Sache mit dem Tagebuch habe ich nur erwähnt, weil einige gesagt haben, dass sie sich verlaufen hätten und ich habe nur geschrieben, dass sie sehr wohl wußten wo sie sind, weil aus ihren Tagebüchern hervor geht, dass sie die Spuren ( ABER KEINE FUßSPUREN, denn Fußspuren sind nicht die einzigen Spuren, die es auf dieser Welt gibt) eines ominösen Pirschjägers gefolgt sind. Es wird sich wohl dabei um Spuren wie Markierungen auf den Bäumen oder auf den Steinen oder dergleichen gehandelt haben.


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27.08.2017 um 23:55
Zitat von HA42HA42 schrieb:Und last but not least. Ein nicht umgefallener Skistock neben einem gebrochenen Mast bedarf sehr wohl einer Erklärung, wenn dort ein Schneebrett los gegangen sein soll und der tragende Mast wegen diesem Schneebrett gebrochen sein soll.margaretha schrieb:
Warum? Ein Schneebrett kann im Vergleich zu einer Lawine relativ klein sein und dadurch nur Teile eines Zeltes treffen bzw "voll erwischen". Es kann bei einem Schneebrett tatsächlich passieren, dass etwas, das auch nur etwas daneben ist kaum, wenig oder gar nicht betroffen ist, sofern der Schnee dort nicht auch nachgibt und mitrutscht. Das hängt dann unter anderem damit zusammen, wie verdichtet und "zusammenhängend" die Schneedecke in Summe war. War es "lockerer" Neuschnee, muss da nichts mit wegrutschen. Abesehen davon ist nicht gesichert, ob der Skistock nicht im Nachhinein von den Suchmannschaften wieder aufgestellt wurde.
@Tajna kann es dir viel besser erklären, wenn sie denn Lust hat, es zum 40. oder 50. Mal zu tun, sie hat schon sehr viel, sehr kompetent und viel besser erklärt als ich zu dem Thema. Suchfunktion "Schneebrett Tajna"


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

28.08.2017 um 00:09
Zitat von PluschpudelinePluschpudeline schrieb:Warum? Ein Schneebrett kann im Vergleich zu einer Lawine relativ klein sein und dadurch nur Teile eines Zeltes treffen bzw "voll erwischen". Es kann bei einem Schneebrett tatsächlich passieren, dass etwas, das auch nur etwas daneben ist kaum, wenig oder gar nicht betroffen ist, sofern der Schnee dort nicht auch nachgibt und mitrutscht. Das hängt dann unter anderem damit zusammen, wie verdichtet und "zusammenhängend" die Schneedecke in Summe war. War es "lockerer" Neuschnee, muss da nichts mit wegrutschen. Abesehen davon ist nicht gesichert, ob der Skistock nicht im Nachhinein von den Suchmannschaften wieder aufgestellt wurde.
Ja ein Schneebrett KANN so sein. Wenn das hier aber ein Schneebrett war, der ein Mast gebrochen hat, dann KANN es unmöglich sein, dass daneben irgendetwas stehen bleibt und vor allem auch, dass dann der Rest des Zeltes mit so wenig Schnee bedeckt ist.

Weißt Du das ist echt genial, wie ihr Schneebrett-Theoretiker argumentiert. Da wo es euch passt, war es ein ungeheuer starker fast Lawinenartiger Schneebrett (gebrochener Mast, Zelt musste aufgeschnitten werden, weil Eingang angeblich blockiert und der ganze Zelt unter Schnee, nicht mitgenommene Ausrüstung). Und da wo es euch nicht in den Kram passt (Stehen gebliebene Skistöcke, nicht verrutschter Zelt, alles ordentlich im Zelt bis auf die Schuhe die auf ein Haufen geworfen wurden, vorhandene knöchelhohe Fußspuren neben dem Zelt), da war es ein Schnee-Papierchen.

Wie gesagt, ihr müsst erst mal die Basis logischer Argumentation lernen, bevor ich Lust habe mit euch weiter zu diskutieren, sonst ist das hier absolut sinnlos.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

28.08.2017 um 00:30
Zitat von HA42HA42 schrieb:Ja dann musst Du Kriminalistik studieren oder Dich zumindest mit einigen Grundlagen in dieser Sache beschäftigen.
Weshalb gleich so pampig?

Um @squeegeemans Aussage “es fand keine forensische Untersuchung der Fußspuren statt“ zu verstehen braucht man doch nun wirklich kein Studium. Zum Einen verstehe ich was er damit meint und zum Anderen ist mir auch bewusst wie eine forensische Untersuchung der Fußspuren vonstatten gegangen wäre!
Das kleine Bild mit den vermeintlich richtigen Markierungen ist jedefalls kein Beweis.
Zitat von HA42HA42 schrieb:Wie gesagt, ihr müsst erst mal die Basis von logischer Argumentation lernen, sonst ist das hier sinnlos.
Findest Du das nicht ein bißchen unverschämt in Anbetracht Deiner eigenen Argumentation die Du vielleicht überdenken solltest?

Auf diesen netten Versuch
Zitat von PluschpudelinePluschpudeline schrieb: Ein Schneebrett kann im Vergleich zu einer Lawine relativ klein sein und dadurch nur Teile eines Zeltes treffen bzw "voll erwischen". Es kann bei einem Schneebrett....
so zu argumentieren:
Zitat von HA42HA42 schrieb:Ja ein Schneebrett KANN so sein. Wenn das hier aber ein Schneebrett war, der ein Mast gebrochen hat, dann KANN es unmöglich sein....
Wie gesagt, ihr müsst erst mal die Basis von logischer Argumentation lernen, sonst ist das hier sinnlos.
ist frech!

Genauso wie Du @off-peak angegangen bist:
Zitat von HA42HA42 schrieb:Befasse Dich erst mal mit allen Fakten
Wenn Du schon so überheblich von anderen forderst sie mögen sich mit den Fakten befassen, dann nenne doch bitte die Quelle hierfür:
Zitat von HA42HA42 schrieb:n und ich habe nur geschrieben, dass sie sehr wohl wußten wo sie sind, weil aus ihren Tagebüchern hervor geht, dass sie die Spuren eines ominösen Pirschjägers gefolgt sind.
Ich habe in den Tagebüchern nur das bereits oben von mir geschriebene gelesen:
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 18.08.2017:. After breakfast we go along the river Auspia, but again these ice sheets do not allow us to move forward. We went along the sledge-deer trail.
Und ein "sledge-deer-trail" hat mit den Spuren oder der Fährte eines ominösen Pirschjägers nichts zu tun.


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Der Dyatlov-Pass-Vorfall

28.08.2017 um 00:41
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Zum Einen verstehe ich was er damit meint und zum Anderen ist mir auch bewusst wie eine forensische Untersuchung der Fußspuren vonstatten gegangen wäre!
Es bedarf keiner forensischen Untersuchung, um auf den Bildern zu erkennen, dass zwei gleichförmige Fußspuren die hintereinander sind, weniger weit von einander entfernt sind, als die Länge der Fußspuren selbst. Daher braucht man weder ein Maßstab noch einer forensischen Untersuchung, um den einfachen Schluss zu ziehen, dass die Personen nicht gerannt sind, sondern gegangen sind.

Desweiteren kann man erkennen, dass die Fußspuren nicht auf beliebige "Bahnen" verlaufen, sondern alle dicht beieinander sind. Das lässt den Schluss zu, dass sie nicht einzeln jeder für sich in irgendeine beliebige Richtung gelaufen ist, sondern sie sind alle hintereinander bzw. dicht bei einander den Hang runter gegangen.

Dazu bedarf es keiner forensischen Untersuchung, sondern lediglich einfache Beobachtung und logisches Denken.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:ist frech!
Nein das ist nicht frech, das ist zurechtweisen, wenn mich jemand für blöd verkaufen will. Da sage ich ihm direkt die Meinung ins Gesicht, so wie Du ja offensichtlich auch. Wirst persönlich, statt sachlich zu argumentieren. Ich habe ihn nicht persönlich angegriffen, sondern lediglich die Art seiner Argumentation, dass er mal mit "ungeheurer Schneemenge" und mal mit "bischen Schnee" argumentiert, kritisiert.


Wie gesagt, geht erst mal die Grundlagen der Logik lernen, die Aristoteles vor 2500 Jahren ergründet hat, dann haben wir eine Basis um miteinander zu diskutieren. Aber auf diesen Kindergarten-Kram habe ich keine Lust.
Zitat von margarethamargaretha schrieb:Und ein "sledge-deer-trail" hat mit den Spuren oder der Fährte eines ominösen Pirschjägers nichts zu tun.
Zitat von margarethamargaretha schrieb am 18.08.2017:We went along the sledge-deer trail.
Könntest Du das bitte auf Deutsch übersetzen?! Den aller letzten Satz aus Deinem Zitat aus deren Tagebuch, was ja im Zusammenhang zu dem steht, welchen Weg sie gegangen sind, damit wir alle wissen womit wir es dann hier zu tun haben.


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