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Der Yeti

537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Yeti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Yeti

11.05.2015 um 18:18
@skagerak
Der Mund wurde extra zugekittet, um ihn auf Menschenmaß zu reduzieren.

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Der Yeti

11.05.2015 um 21:11
@skagerak
Zitat von skagerakskagerak schrieb:Mit so einer Schnauze kommt man aber nicht sehr weit was das Fressen angeht. Der kann die so doch unmöglich weiter als 15cm öffnen(geschätzt).
ich nehme an das tier wurde so zugerichtet, nachdem es bereits tot war.^^ Ist ein Fake. Es könnte ja andernfalls nie so überleben.


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:37
Beitrag von raptoris (Seite 1)

Reinhold Messner? Und der weiß sowas ob es den Yeti gegeben hat?


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:41
@HeurekaAHOI

Er behauptet ja das er so ein Yeti gesehen hat. In dieser Doku meinte er das es aber auch ein
Bär gewesen sein könnte der zwischen den Bäumen auf zwei beinen stand. Dazu war es schon fast dunkel.


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:45
@barbieworld
@perttivalkonen

Eben das wollte ich damit sagen.
Alleine das ist ja schon ein Indiz für ein Fake ;-)


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:48
Neues vom Yeti...
Ob als Yeti, Bigfoot, Almasty oder Sasquatch – in vielen Regionen der Erde kursieren Gerüchte über seltsame Mensch-Tier-Wesen. Wissenschaftliche Beweise für ihre Existenz fehlen allerdings bisher. Mehr als verwackelte Fotos, ein paar Haare und Fußabdrücke gibt es nicht. Mehr Licht hat jetzt ein internationales Forscherteam in die Sache gebracht: Sie führten erstmals systematische Genanalysen von 36 angeblichen Haarproben solcher Wesen durch. Ihr Fazit: Bis auf zwei stammen alle von ganz normalen Tieren, meist Bären oder Kühen. Zwei Proben allerdings geben Rätsel auf – und deuten darauf hin, dass es im Himalaya doch ein noch unbekanntes, ungewöhnliches Tier geben könnte.

Könnte es in den entlegenen Gebirgs- und Polarregionen der Erde noch eine unentdeckte Primatenart geben - vielleicht sogar eine bis heute überlebende Vormenschenart? Immerhin gibt es schon seit Jahrzehnten immer wieder Augenzeugenberichte von Menschen, die einem solchen urtümlichen Wesen begegnet sein wollen. Andererseits ließ sich bisher kein einziger Kadaver, kein Knochen oder Fossil einem solchen Wesen zuordnen. Wissenschaftlich gelten Yeti und Co daher bisher als nicht existent, oder zumindest als unbewiesen. "Die moderne Wissenschaft hat dieses Thema bisher eher gemieden", erklären Bryan Sykes von der University of Oxford und seine Kollegen. Dies wollten die Forscher ändern. Im Jahr 2012 baten sie daher Museen und Sammler, die Haare solcher möglicher Rätselwesen besitzen, ihnen Proben der Haare zuzuschicken. Nach gründlicher Prüfung der Einsendungen blieben 36 Haarproben übrig.

Die Forscher reinigten alle Haarproben gründlich, um eine Kontamination zu vermeiden und isolierten anschließend daraus einen bestimmten Abschnitt der mitochondrialen DNA. Dieses Erbgut stammt nicht aus dem Zellkern der Haarwurzelzellen, sondern aus deren Zellkraftwerken, den Mitochondrien. Weil diese DNA oft besser erhalten ist als die Kern-DNA, wird sie oft für Genanalysen von alten oder urzeitlichen Knochen oder Haaren herbeigezogen. Tatsächlich gelang es den Wissenschaftlern mit Hilfe dieser Gensequenzen, immerhin 30 Proben genetisch eindeutig einer Tiergattung zuzuordnen. Das Ergebnis: Die große Mehrheit der Haare stammt nicht von unbekannten Primaten, sondern Wölfen, Grizzlybären, Kühen oder Pferden – und demnach von großen Säugetieren, die bestens bekannt sind und im Fundgebiet der Haare leben.

Rätselhafte Ausnahmen
Allerdings gab es zwei überraschende und durchaus ein wenig rätselhafte Ausnahmen: Eine goldbraune Haarprobe stammte von einem Tier, dass ein Jäger vor rund 40 Jahren im indischen Ladakh geschossen hatte und von dem er berichtete, es habe sich deutlich anders verhalten als die normalen Braunbären der Region. Die andere, eher rötlichbraune Probe wurde in einem Bergbambuswald in Bhutan entdeckt, dort sammelten Einheimische sie aus einem Nest, das sie dem Migyhur zuschreiben, der bhutanesischen Variante des Yeti. Wie die Forscher berichten, ergab die Genanalyse beider Proben eine unerwartete Übereinstimmung mit der DNA eines 40.000 Jahre alten fossilen Eisbären. Dies ist aus gleich zwei Gründen überraschend: Zum einen gibt es nach heutigem Wissen im Himalaya keine Eisbären, zum andern weicht die DNA der Proben vom Genmuster der modernen arktischen Eisbären ab, erklären Sykes und seine Kollegen.

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Noch ist das untersuchte DNA-Stück zu kurz, um eindeutig zu klären, worum es sich bei diesen rätselhaften Bärenhaaren wirklich handelt. Nach Ansicht der Forscher kommen aber drei Erklärungen in Betracht: Es könnte im Himalaya eine ganz neue Bärenart geben, die genetisch dem urzeitlichen Eisbären ähnelt, oder es lebt dort eine bisher unbekannte bräunlich gefärbte Variante des Eisbären. Möglich wäre aber auch, dass es sich um Hybriden aus Braunbären und Eisbären handelt. Solche Kreuzungen hat man in den letzten Jahren auch schon in Alaska entdeckt, allerdings passt deren genetisches Profil nicht zu den beiden Haarproben aus dem Himalaya, wie die Wissenschaftler berichten. Wahrscheinlicher wäre es daher, dass die Rätselbären aus Ladakh und Bhutan von Hybriden abstammen, die schon kurz nach der Aufspaltung von Braun- und Eisbären entstanden. "Wenn solche Bären tatsächlich im Himalaya weit verbreitet sind, dann könnten sie die biologische Grundlage der Yeti-Legende sein", konstatieren Sykes und seine Kollegen. Weitere DNA-Analysen müssen nun klären, von welcher unbekannten Bärenvariante diese Haare wirklich stammen.

Insgesamt aber dürfte das Ergebnis viele Yeti- und Bigfoot-Anhänger eher enttäuschen. Denn mit Ausnahme der beiden Rätselbären gibt es für alle Haare vermeintlicher Yetis eine simple biologische Erklärung. Allerdings: "Die Abwesenheit eines Beweises ist kein Beweis einer Abwesenheit", betonen auch die Forscher. Ihre Studie könne die Existenz von ungewöhnlichen Primaten oder anderen "Schneemenschen" nicht eindeutig widerlegen. Sie habe aber umgekehrt auch keine Belege dafür gefunden, dass diese mythischen Wesen existieren.
http://www.wissenschaft.de/leben-umwelt/genforschung/-/journal_content/56/12054/3959525/Neues-vom-Yeti/


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:48
@HeurekaAHOI
Er hat was gesehen. Da ist er felsenfest von überzeugt. Was es war kann ich mir nich vorstellen, dass er das weiß. Ob nun Affenmensch oder Bär oder was auch immer.

Seinen Aussagen zufolge wird er es auch noch für einige Zeit für sich behalten, um das Wesen/Tier zu schützen.


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:52
@barbieworld
ja, könnte natürlich so sein, liebe BarbieWorld.
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb:Ob als Yeti, Bigfoot, Almasty oder Sasquatch – in vielen Regionen der Erde kursieren Gerüchte über seltsame Mensch-Tier-Wesen.
Zitat von HeurekaAHOIHeurekaAHOI schrieb: Almasty
ist ja interessant. Das Viech wird auch " Almasty " genannt. Klingt so ähnlich wie "Allmystery" ...


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:56
Zitat von barbieworldbarbieworld schrieb:Seinen Aussagen zufolge wird er es auch noch für einige Zeit für sich behalten, um das Wesen/Tier zu schützen.
Warum sollte er es schützen müssen?
Es scheint ja sehr erfolgreich darin zu sein sich selbst zu schützen, ja gar sich "unsichtbar" zu verhalten ;-) (wenn es das Wesen denn gibt)


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Der Yeti

11.05.2015 um 21:59
@skagerak
er muss es nich schützen. Aber trotzdem tut er es. z. B. vor dem Rummel der Menschen. Wilderer möglicherweise auch.


Wobei ich mir nich vorstellen kann dass selbst nach bekanntgabe des Wesens dort viele Menschen aufkreuzen werden. :D :D

außerdem gibt es einige Berichte der Einheimischen aus dem Himalaya dass der Yeti recht aggressiv sein soll. Messner wurde nach eigenen Aussagen ja auch bedroht.


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Der Yeti

11.05.2015 um 23:24
Ich denke schon das da irgend etwas dran ist. Entweder unbekannte Bärenart oder vielleicht
auch wilde Menschen die Bärenfell tragen. Oder doch eine Affenart. Der Silberrücken war ja auch
lange Zeit nur eine Legende bis man ihn entdeckt hat. :)

Was ich sehr interessant finde ist das dieses Wesen ja nicht nur in einem Teil der Welt gesichtet wird.
An sehr vielen Orten wird es gesehen. Nur heißt es halt jedesmal anders. Yeti, Bigfoot, Almas, Almasty,
Sasquatch usw. Die Beschreibungen der Leute sind sich aber immer sehr ähnlich.


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Der Yeti

11.05.2015 um 23:30
@barbieworld
Wie dem auch sei.
Ich meinte damit ja dass es ja keinen Unterschied machen dürfte ob Messner etwas verrät oder nicht.

Apropos verrät. Was genau verheimlicht der Messner denn eigentlich? Kennt er die genaue Adresse oder wie? ;-)
In dem Fall könnte man seine Sorge darum ja nachvollziehen ;-)

Und wie bringt er es seinen Artgenossen bei?
"Hey Leute, ich bin aufgeflogen! Könnt rauskommen!"



😂😂
Sorry, aber bei machen Threads kann ich mir solche Gedanken nicht verkneifen zu äußern.


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Der Yeti

11.05.2015 um 23:44
@Dr.Salvador
Zitat von Dr.SalvadorDr.Salvador schrieb:Ich denke schon das da irgend etwas dran ist. Entweder unbekannte Bärenart oder vielleicht
auch wilde Menschen die Bärenfell tragen. Oder doch eine Affenart. Der Silberrücken war ja auch
lange Zeit nur eine Legende bis man ihn entdeckt hat. :)

Was ich sehr interessant finde ist das dieses Wesen ja nicht nur in einem Teil der Welt gesichtet wird.
An sehr vielen Orten wird es gesehen. Nur heißt es halt jedesmal anders. Yeti, Bigfoot, Almas, Almasty,
Sasquatch usw. Die Beschreibungen der Leute sind sich aber immer sehr ähnlich.
Ich würd nicht so weit gehen und es mit dem Silberrücken vergleichen. Wie lange ist das wohl her?
Verglichen mit der heutigen Zeit müsste man den Yeti etc. etc. doch schon längst entdeckt haben. Den Silberrücken hat man doch sicherlich alleine schon wegen einer bestimmten Population entdeckt, was mMn beim Yeti usw nicht gegeben ist.

Und ähnlich sind sich auch gewisse Geschichten über Götter in den unterschiedlichsten Ländern.
Oder Ufo-Beschreibungen
Das hat seinen Grund denke ich, und zwar nicht den dass es einen Yeti geben könnte ;-)


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Der Yeti

12.05.2015 um 11:41
Zitat von Dr.SalvadorDr.Salvador schrieb:Der Silberrücken war ja auch
lange Zeit nur eine Legende bis man ihn entdeckt hat.
Äääähh - was???
Zitat von Dr.SalvadorDr.Salvador schrieb:Was ich sehr interessant finde ist das dieses Wesen ja nicht nur in einem Teil der Welt gesichtet wird.
An sehr vielen Orten wird es gesehen. Nur heißt es halt jedesmal anders. Yeti, Bigfoot, Almas, Almasty,
Sasquatch usw. Die Beschreibungen der Leute sind sich aber immer sehr ähnlich.
Das Viech ist so verbreitet, daß es praktisch komplett global lebt. Hier in Europa kennt auch jedes Volk sowas. Bei uns in D-land ist "Wilder Mann" die gebräuchlichste Benennung.
Wikipedia: Wilder Mann

Das Blöde ist nur: der Typ ist zum einen so dermaßen zurückgezogen, daß sich von ihm weniger Exemplare ausgestopft in Museen oder an Trophäenwänden befinden oder lebendig in nem Zoo oder Zirkus als vom scheuesten und bestgetarnten Tier der Erde. Und dennoch ist er weiter verbreitet als jede andere Tierart, Menschen, Ratten und Kakerlaken ausgenommen. Wenn etwas sich gegenseitig ausschließt, dann das. Tiere sind entweder weltweit oder zurückgezogen, beides zusammen geht schlichtweg nicht.

Was bedeutet, wenn so ein Kryptide existiert, dann nur, wenn die allermeisten dieser Geschichten auf der Erde ausgedacht sind.

Was wiederum bedeutet, weltweit verbreitete einander ähnliche Erzählungen sind möglich, ohne daß sie auf was "echtem" fußen.

Womit das Argument der weltweit so ähnlichen Stories wegfällt.

Tatsächlich ähneln sich weltweit bestimmte Erzählungen, Erzählmuster, Wesenheiten und noch diverses Anderes z.T. sehr detailliert. Ist geradezu archetypisch. Womöglich weil wir Menschen uns so ähnlich sind und ein vergleichbares Gehirn haben, mit dem unsere Denkprozesse sehr ähnlich ausfallen. Wenn ich ne spannende Liebesgeschichte schreiben wollte, dann würde ich die beiden sich am Anfang überhaupt nicht mögen lassen. Umso spannender, wie sie dann zusammenfinden. Und natürlich muß es ein Happy End geben. Aber vor dem Happy End, wenn schon alles bestens scheint, da würd ich dann noch ein großes Mißverständnis einfügen, an dem alles beinahe zu scheitern droht.

Mit diesem Strickmuster werden weltweit Liebesgeschichten geschrieben und verfilmt. Weltweit so ähnlich. Muß ja "echt" sein, oder?


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Der Yeti

12.05.2015 um 21:17
@perttivalkonen

Bergorilla wars. Nicht Silberrücken. Oder vielleicht ist das auch das gleiche, keine Ahnung.
Guckst du hier:
Wikipedia: Friedrich Robert von Beringe

Und davor war der Gorilla in diesem Gebiet nur eine Legende bzw Dorfbewohner berichtetet
von diesem Affen, man hatte ihn vorher halt nur noch nicht entdeckt.


Klar, viele haben von so einem Affenmenschen gehört. Du musst bedenken das die meisten Sichtungen
wohl einfach nur Bären waren die auf zwei Beinen standen. Wenn nur 10% der Geschichten da
draußen auf Yetis/Bigfoots zurück zu führen sind, dann ist er vielleicht doch nicht so
weit verbreitet. Nicht jeder der erzählt er habe so ein Wesen gesehen, erzählt auch die
Wahrheit, bzw man verwechselt den Yeti mit einem Bären, oder halluziniert.

Also könnte er trotzdem sehr selten sein. Vielleicht ist er auch ziemlich schlau und
versteckt sich sehr gut bzw macht sich immer vom Acker, wenn er Menschen wittert.

Und ich bin mir sicher das es viele ECHTE Liebesgeschichten gibt die sich genau so zugetragen haben :D
Auch wenn es viele davon gibt die sich sehr ähnlich sind.


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Der Yeti

12.05.2015 um 21:31
@Dr.Salvador

die Geschichte mit den Gorillas zieht nicht. Gorillas waren den Einheimischen schon lange bekannt. Und auch den europäischen Forschern waren Gorilla vor der eigentlichen Entdeckung bekannt, da sie erlegte Tiere der Einheimischen zu Gesicht bekamen.

Aber diese Sache mit den Gorillas ist trotzdem ein gutes Beispiel dafür, dass seltene und verborgene Tiere relativ schnell entdeckt werden.
Würde es einen Yeti geben, wäre der unlängst dokumentiert worden.


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Der Yeti

12.05.2015 um 21:50
@Alfio

Hab ich was anderes geschrieben? Klar waren Gorillas vorher schon bekannt und erforscht.
Aber dieser eine Berggorilla eben nicht. Schau dir meinen Link an. Oder willst du etwa sagen das
Wikipedia (diesmal) nicht die Wahrheit sagt? :D

Und es ist ja nur ein Beispiel. Das dieses Beispiel nicht zu 100% mit den
Yeti/Bigfoot Sichtungen vergleichbar ist, ist mir klar.


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Der Yeti

12.05.2015 um 22:02
@Dr.Salvador
ja. Aber trotzdem ist es kein Vergleich zu Yeti, oder Bigfoot.


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Der Yeti

12.05.2015 um 23:13
Naja, wie auch immer.
Es spricht ja wohl viel GEGEN die Existenz eines Yeti, Wald- und Wildmenschen, Bigfood usw und whatever...


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Der Yeti

16.05.2015 um 10:39
Zitat von Dr.SalvadorDr.Salvador schrieb am 12.05.2015:Und davor war der Gorilla in diesem Gebiet nur eine Legende bzw Dorfbewohner berichtetet
von diesem Affen, man hatte ihn vorher halt nur noch nicht entdeckt.
Falsch. Die Einheimischen kannten ihn, und die Europäer kannten nicht mal Gerüchte von ihm. Null "Legende", erst recht nicht "lange Zeit".
Zitat von Dr.SalvadorDr.Salvador schrieb am 12.05.2015:Wenn nur 10% der Geschichten da
draußen auf Yetis/Bigfoots zurück zu führen sind, dann ist er vielleicht doch nicht so
weit verbreitet.
Das wäre arg selektiv. Zehn Prozent aller Sichtungen in Florida sind ebenso wie zehn Prozent aller Sichtungen in den Bundesstaaten um New York sind immer noch zahlreiche Sichtungen im äußersten NW und NO der USA. Zusammen mit den zahlreichen 10% aller Sichtungen im Nordwesten bleibt der Bigfoot unverändert über die gesamten USA verbreitet. Selbst mit einem Prozent sähe das nicht anders aus.

Du mußt Deine gestrichenen 90% schon nach Regionen hin ungleichverteilen. So nach dem Motto "in Washington und Oregon ist jede dritte Bigfootsichtung echt, aber in allen Bundesstaaten weiter östlich und südöstlich gibts nur Lügner und Blindfische". Is natürlich die blanke Willkür und nicht nachvollziehbar.
Zitat von Dr.SalvadorDr.Salvador schrieb am 12.05.2015:Vielleicht ist er auch ziemlich schlau und
versteckt sich sehr gut bzw macht sich immer vom Acker, wenn er Menschen wittert.
Ne Menge Tiere sind Meister der Tarnung und menschenscheu, und dennoch sind sie den Einheimischen bekannt. Und landen für gewöhnlich auf deren Tellern. Oder unter deren Räder. Will sagen: zumindest tote Vertreter einer solchen Art würden wir kennen.


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