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Der Yeti

537 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Kryptozoologie, Yeti ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Yeti

07.09.2010 um 14:57
Was der Yeti wohl über die Menschen denkt...
Es ist wohl einach ein Mythos der Ortsansässigen, so wie der Wolpertinger inm Bayern.
Und wäre der Wolpertinger ein "junger" Mythos, gäbs auf Allmny bestimmt auch Threads mit Videos und dem Titel "WOLPERTINGER ??? Was denkd ir ?"

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Der Yeti

07.09.2010 um 21:21
aber wenn die schwarz waren wieso glaubst du dann das es Yetis waren? Dann würde ich eher an Big Foot denken :D


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Der Yeti

09.09.2010 um 10:59
@maybee
Naja ich dachte eher an Almas so hießen die bei uns. Ich glaub die Fellfarbe ist da unerheblich, zumal der Yeti auch erst seid neustem ein weißes Fell hat. Frühere Beschreibungen sprechen von einem schwarzen Fell.


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Der Yeti

10.09.2010 um 08:02
achso okay, so gut kenn ich mich damit nicht aus ;))


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Der Yeti

07.10.2010 um 18:16
Mal wieder was neues zum Thema Yeti (zumindest "entfernt")!
Mande Burung: Erste Details zur Expedition auf der Suche nach dem indischen Yeti

London/ England - Wie bereits im vergangenen Sommer angekündigt, macht sich Ende Oktober eine Expedition britischer Krpytozoologen auf den Weg nach Indien, um im Distrikt der westlichen Garo Hills im indischen Bundesstaat Meghalaya nach der dortigen Variante des Yeti zu suchen. Jetzt hat der Expeditionsleiter Adam Davies weitere Details bekannt gegeben.


Gegenüber dem US-Kryptozoologen Loren Coleman (crytomundo.com) hat Davies erklärt, die Expedition (...wir berichteten) werde am 31. Oktober von London aus starten und insgesamt drei Wochen andauern. Laut Davies gebe es gute Gründe, die dafür sprechen, dass es sich bei den als "Mande Burung" (Waldmensch) bezeichneten Wesen um Mitglieder einer bis heute überlebenden Population des Gigantopithecus (s. Abb.), einem bis zu drei Meter Großen Riesenaffen aus der vermeintlich ausgestorbene Gattung der Primaten aus der Familie der Menschenaffen (Hominidae), handelt. Bislang liegen nur fossile Funde vor, die die einstige Existenz der Riesenaffen belegen. Jüngste Funde aus China wurden jedoch auf ein Alter von nur 100.000 Jahren datiert.

Begleitet werden die Teamleiter Davies (extreme-expeditions.com) und sei indischer Kollege Dipu Marak, von den Spurensuchern Dave Archer und John McGowan sowie Dr. Chris Clark und Richard Freeman, die das Team in technischen und zoologischen Fragen unterstützen wird.

"Es werden sowohl traditionelle Spurensuche als auch Hi-Tech zum Einsatz kommen", erläutert Davies. So sollen Infrarot- und Wärmebildkameras zum Einsatz kommen und automatisierte Fotofallen aufgestellt werden. Etwaige Fußspuren werden mit Silicon abgegossen und somit dokumentiert. Schon jetzt sind zudem Interviews mit Zeugen des mysteriösen Waldmenschen vor Ort arrangiert.

"Natürlich wäre es großartig, einen Mande Burung selbst zu Gesicht zu bekommen und zu fotografieren. Grundsätzlich geht es aber m den wissenschaftlichen Aspekt. Wir hoffen vor Ort zunächst auf greifbare Beweise für die Existenz des Mande Burung zu stoßen. Beweise, die auch von unabhängigen Wissenschaftlern und Experten analysiert und ausgewertet werden können", so Davies abschließend.

Erst im vergangenen Jahr war Davies Teil des Expeditionsteams, dass im Dschungel auf Sumatra die dortige kleine Variante von Yeti und Bigfoot, den sogenannten Orang Pendek mit eigenen Augen gesehen haben will .

Hoffnungen auf handfeste Beweise für den Mande Burung wurden hingegen 2008 vorerst zerschlagen, als sich Haarproben, die angeblich von dem mysteriösen Wesen stammen sollten, als jene einer Bergziege herausstellten.
http://grenzwissenschaft-aktuell.blogspot.com/2010/10/mande-burung-erste-details-zur.html


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Der Yeti

08.10.2010 um 22:03
Ich persönlich hoffe das alles vertuscht wird, die Verschwörung zur Vertuschung des Yetis dient dem Artenschutz.


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Der Yeti

11.10.2010 um 19:51
Mysterium Yeren: Forscher planen erneute Expedition auf der Suche nach dem chinesischen Yeti

/dateien/mt4985,1286819487,09482
Archiv: Markierter Eingang einer angeblichen Yeren-Höhle in der chinesischen Hubei-Region | Copyright: Rolf Müller / GNU FDL, CC-by-sa 3.0

Wuhan/ China - 30 Jahre nach ihrer letzten Expedition, wollen chinesische Kryptozoologen erneut - nun mit hochwertiger Ausrüstung - in den Wäldern der zentralchinesischen Region Hubei nach der dortigen Variante von Yeti und Bigfoot, dem sogenannten Yeren suchen.


Bereits in den 1970er und 1980er Jahren hatte sich der heute 75-jährige Kryptozoologen Wang Shancai vom regionalen "Institut für Kulturelle Relikte und Archäologie" und zugleich Vorsitzender der in Hubei ansässigen "Forschungsvereinigung für den Wilden Mann von Hubei" mehrmals auf die Suche nach dem Yeren gemacht. Laut "Xinhuanet.com" organisiert Shancai nun eine erneute Suche im Shennongjia Naturreservat.

Hier, so lokale Legenden und Augenzeugenberichte, soll es schon seit langer Zeit immer wieder zu Sichtungen des "Wilden Mannes" (Yeren) gekommen sein. Mehr als 400 Augenzeugen des Kryptiden konnten von den Forschern bereits dokumentiert werden. Laut diesen Zeugen sollen Yeren aufrecht gehen und mehr als zwei Meter groß sein werden. Während Jungtiere rötliches oder schwarzes Haar haben, sollen Erwachsene Yeren am ganzen Körper von grauem Haar bedeckt sein.

"Im Gegensatz zu unseren Expeditionen vor drei Jahrzehnten, steht uns heute eine bessere technologische Ausrüstung zur Verfügung, die uns helfen wird, näher an eine Lösung des Rätsels zu gelangen", zitiert die Nachrichtenagentur den Forscher.

Die nun geplanten Expedition soll in Zusammenarbeit mit der chinesischen "Three Gorges University" durchgeführt werden, die unter anderem Kamerafallen zur Verfügung stellen will, wie sie in den potentiellen Lebensräumen der Yeren platziert werden sollen.

Während dreier vorangegangener Expeditionen in den 1970er und 1980er Jahren fanden Forscher Haarreste, Fußabdrücke und Plätze, welche als mögliche "Schlafnester" der Yeren gedeutet wurden. Die Haarproben wurden an drei unterschiedlichen Institutionen und Universitäten in Peking, Shanghai und Wuhan untersucht, konnten, so erklärt Wang, jedoch keiner bekannten Menschen- oder Tierart zugeordnet werden.

Im Gegensatz zu den oft schlecht organisierten früheren Expeditionen, ist die neue Suche nach dem Yeren gut vorbereitet und potentielle Lebensräume der Wesen wurden unter anderem auf spezielle Höhlen und deren Umfeld eingegrenzt.

"Drei Expeditionen werden drei unterschiedliche Höhlen aufsuchen, in welchen die Forscher eine größere Chance vermuten, auf die mysteriösen Wesen zu stoßen", erläutert Luo Baosheng, Vizepräsident der Yeren-Forschungsvereinigung.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de


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Der Yeti

13.10.2010 um 19:57
www.grenzwissenschaft-aktuell.de

"Nature"-Redakteur: Yeti und Bigfoot könnten durchaus existieren

London/ England - Angesichts fortwährender Entdeckungen selbst großer, bislang unbekannter oder ausgestorben geglaubter Tierarten hat sich einer der Chefredakteure des britischen Wissenschaftsmagazins "Nature", Henry Gee, offen angesichts der Vorstellung gezeigt, dass es sogenannte Kryptiden, wie Bigfoot und der Yeti tatsächlich mehr sein könnten, als bloße Legenden und Hirngespinste.

Grund für Gees Offenheit ist unter anderem die kürzliche Wiederentdeckung eines lebenden Saolas (...wir berichteten) in der laotischen Provinz Bolikhamsai. Die auch als "Vietnamesische Waldrinder" bekannten Tiere wurden erst 1993 erstmals wissenschaftlich beschrieben und ihre Entdeckung im Jahr zuvor galt damals als wissenschaftliche Sensation, da gen Ende des 20. Jahrhunderts die Entdeckung einer neuen derart großen Säugetierart für ausgeschlossen galt.

Auch die auf der indonesischen Insel Flores entdeckten Fossilien und Werkzeuge einer bis dahin unbekannten Menschenart, des "Homo floresiensis" und die Tatsache, dass diese erst vor 12.000 Jahren ausgestorben ist, machen den Paläontologen offen für weitere zukünftige Entdeckungen großer unbekannter Tierarten bzw. Arten von Säugetieren. Erst 2004 stießen Wissenschaftler auf die Fossilien der kleinen "Menschen von Flores" und datierten damit die bisherige wissenschaftliche Annahme, dass moderne Menschen die Insel vor nicht mehr als 10.000 Jahren bewohnt hatten, um bis zu 80.000 Jahre vor.


"Im Vergleich zum Alter unserer Erde, erscheinen 12.000 Jahre grade einmal wie ein Wimpernschlag", erläutert Gee in seiner Blog-Kolumne auf "Guardian.co.uk". "Ob nun also ein Tier vor 12.000 Jahren oder erst gestern ausgestorben ist, macht also kaum einen Unterschied. (...) Wenn Tiere wie das (bis 1975 lediglich anhand von Fossilien bekannte) südamerikanische Nabelschwein Chaco-Pekari (Catagonus wagneri) wieder auftaucht und ein lebendiges Saola gefangen werden kann, so ist es absolut legitim zu fragen, ob der Homo floresiensis, oder ein ähnliches Wesen, auch heute immer noch existieren. Wenn schon nicht Nessie, dann aber vielleicht der malaysische Orang Pendek, der Yeti, Sasquatch und Bigfoot?"

"Sind alle diese Wesen lediglich Produkte von Täuschung, Verschwörungstheorien oder Fälschungen? Vielleicht – aber nicht zwangsläufig. Das Wenige, was wir über diese großen Säugetiere am Rande unserer Kenntnis wissen, deutet daraufhin, dass sie in entlegenen Gegenden leben, sehr scheu und extrem selten sind. Zudem bedarf es offenbar einer guten Portion Glück, sie noch lebendig zu entdecken, bevor sie tatsächlich aussterben. Zwar wurden bislang noch keine eindeutigen Beweise für den Yeti gefunden, doch in einer Welt, in der es [wieder] Saolas und den Homo floresiensis gibt, sollte man sich in diesen Dingen eine unvoreingenommene Geisteshaltung bewahren."



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Der Yeti

14.10.2010 um 17:34
www.grenzwissenschaft-aktuell.de

Russlands Yeti: Expedition findet keine Hinweise auf den Almas


/dateien/mt4985,1287070459,08052
Zeichnerische Darstellung eines Almas | Copyright: Harry Trumbore, aus L.Coleman/P.Huyghe: "The Field Guide to Bigfoot and Other Mystery Primates"


Kemerowo/ Russland - Eine Expedition, die in der in der Gebirgsregion rund um Kemerowo nach der dortigen Variante des Yeti, dem sogenannten Almas, suchen wollte, ist ergebnislos zurückgekehrt. Expeditionsleiter Dr. Igor Bourtsew zeigt sich zwar enttäuscht, glaubt jedoch den Grund für das Scheitern zu kennen.

Wie russische Medien berichten, erklärte der Kryptozoologe, die sommerlichen Waldbrände hätten die mystischen Waldmenschen aus der Region vertrieben, die sich nun - vermutlich in der Kusbass-Region - ein neues Refugium gesucht hätten.

Der Direktor des "International Center for Hominology" befürchtet nun, dass die Almas mit den in der Region des Kusnezkbecken lebenden Bären in Konkurrenz um den dortigen Lebensraum treten werden. Aus diesem Grund vermutet Bourtsew auch, dass schon bald Bären auf der Flucht vor den stärkeren russischen Yetis und auf Futtersuche in menschliche Siedlungen und Dörfer eindringen werden.

Offenbar ist es Bourtsew bereits gelungen, die lokalen Behörden von dieser potentiellen Gefahr zu überzeugen und sie zur Winterfütterung der Bären zu überreden, berichtet unter anderem die Internetseite "The Voice of Russia" (die Stimme Russlands, english.ruvr.ru).



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Der Yeti

15.10.2010 um 12:38
Sachen gibt's...die gibt's gar nicht... oder doch

Quelle: http://www.tagesschau.de/schlusslicht/yeti104.html (Archiv-Version vom 18.10.2010)

"Behörden warnen vor geflüchteten Yetis"

Die Waldbrände in Russland haben ungeahnte Folgen. Hoch offiziell teilte die Verwaltung des Gebiets Kemrow nun mit: Wegen der Feuer seien die Yetis in die Kusbass-Region ausgewandert. "Und dort nehmen die Yetis nun den Bären das Futter weg", heißt es in einer Pressemitteilung.

Von Christina Nagel, ARD-Hörfunkstudio Moskau

Es war eine Pressemitteilung unter vielen - aber sie hatte es in sich. Ganz offiziell teilte die Verwaltung des Gebiets Kemerow mit: "Die Waldbrände haben die Schneemenschen gezwungen, aus dem Altai-Gebiet in die Kusbass-Region zu emigrieren. Dort nehmen die Yetis nun den Bären das Futter weg, sie stehlen Haustiere und Vieh." Auch die Experten des internationalen Zentrums für Hominologie in Moskau, die sich ganz der Yeti-Erforschung verschrieben haben, sind überzeugt, dass die schweren Waldbrände im Sommer den Yetis zu schaffen gemacht haben. In ihrem angestammten Gebiet gebe es keine Pilze und Beeren mehr. Dass ? wie Skeptiker meinen - wohl eher Bären für den Viehdiebstahl verantwortlich sind, halten die Forscher übrigens für unwahrscheinlich. Es gebe eindeutige Fußspuren."


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Der Yeti

15.10.2010 um 12:40
/dateien/mt4985,1287139246,reinholdmessnervertDer einzige noch lebenden Yeti....lebt in Südtirol


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Der Yeti

15.10.2010 um 18:10
Der Yeti !

Fürchterliche Kreatur.

/dateien/mt4985,1287159057,050410


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Der Yeti

16.10.2010 um 17:39
Wenn man der Bild nicht trauen darf, wem dann!! ;) :D
Moskau – In Südsibirien ist nach mehreren Yeti-Sichtungen ein Krisenstab eingerichtet worden! Die russischen Behörden warnen vor ausgehungerten Schneemenschen!

Nach den verheerenden Bränden vom Sommer seien die Schneemenschen gezwungen, außerhalb der Wälder nach Futter zu suchen. „Die Yetis stehlen Haustiere und machen auch nicht davor Halt, Bären das Futter wegzufressen“, warnte ein Verwaltungssprecher. Mehrere Menschen behaupten, die Yetis gesehen zu haben. „Er ging seltsam gebückt und war sicher kein Bär“, so der Jäger Sergej Karpow.

Der Hirte Asat Chaschijew sprach von einem „menschähnlichen Wesen mit dunkler Wolle“.

(dpa)
Quelle: http://www.bild.de

Und das beste ist ...
Der Hirte Asat Chaschijew sprach von einem „menschähnlichen Wesen mit dunkler Wolle“.
... das Ich immer dachte, der Yeti hätte, wie die meisten Tiere, die in Schnee und Eis leben, zur Tarnung ein weisses Fell!!

Wie man sich doch irren kann!! :D


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Der Yeti

16.10.2010 um 18:39
Haben viele Leute in Russland nicht ein Alkoholproblem ? Das könnt zumindest den Bild-'Artikel' erklären... ^^


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Der Yeti

17.10.2010 um 10:20
Tja, nicht jeder verträgt halt schwarzgebrannten Wodka.
Ab einem gewissen Quantum sieht man weisse Mäuse und wenn man weiter trinkt werden die halt größer und mutieren irgendwann zum Yeti :D


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Der Yeti

17.10.2010 um 10:22
Mit dunklem Fell war es übrigens kein Yeti sondern ein Sasquatch oder ein Bigfoot


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Der Yeti

17.10.2010 um 10:43
Zitat von schrankwandschrankwand schrieb:Haben viele Leute in Russland nicht ein Alkoholproblem ?
Die Deutschen essen doch jeden Tag Sauerkraut mit Bratwurst? ... Davon auszugehen dass alle Yeti-Sichtungen von Besoffenen gemacht wurden ist sehr blauäugig! Ich denke, dass es diese Fellbedeckten Schneemenschen wirklich gibt, wer hätte vor 60 Jahren schon gedacht, dass es in 11000 Meter tiefe noch Lebewesen im Meer gibt? Die Natur kennt ja kaum Grenzen :)
Hier übrigens ein interessantes Video vom Yeti:
Youtube: Snow walker bigfoot footage
Snow walker bigfoot footage
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Der Yeti

17.10.2010 um 10:48
@rainlove
Warum sind eigentlich solche Aufnahmen immer verwackelt und unscharf, während sonst jeder ""Schnappschuss einer "kotzenden Giraffe" oder eines "ars..popelnden Schimpansen" immer sehr stabil und scharf aufgenommen werden!?

Ist schon irgendwie komisch und rätselhaft!









Böse ist, wer böses dabei denkt!! ;)


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Der Yeti

17.10.2010 um 10:55
Bild mal wieder.. was für ein tolles Foto von irgendsonem Fussabdruck.. wenns um sowas geht, sind die Artikel immer auffallend klein und über diese Themen werden dann gar nicht weiter berichtet..was soll man also davon halten.


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Der Yeti

17.10.2010 um 10:57
@jofe
Weil die Aufnahme fast 20 jahre alt ist, kann mich erinnern, sieh das erste mal in den 90er Jahren im TV gesehen zu haben. Damals waren die Camcorder noch sehr bescheiden, AF und optischer Bildstabilisator waren nur sehr selten vorhanden. Es ist doch kein Wunder, wenn nach 20fachen Digitalzoom nurnoch ein Haufen Pixel übrig ist:
Digitalzoom= Man zoomt nur in das Bild, die Pixel heran, Bildqualität wird mit dem Zoomen schlechter
optischer Zoom= die Linse hohlt das Bild näher ran, Bildqualität bleibt sehr gut nur Lichstärke nimmt mit dem Zoomen ab


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