Opferung im Wald nebenan
23.10.2009 um 20:36Anzeige
Dew schrieb:Das Wäldchen hat´s in sich. Die Sache mit den Bäumen für die Babies bringt ja noch ganz andere Aspekte rein.Ich kenne den alten Brauch, dass man unter das Bäumchen die Plazenta ( Mutterkuchen / Nachgeburt) mit verbuddelt. Soll wohl angeblich wegen der Nährstoffe dem Baum viel Kraft geben. Ich finde es als Frau, die selber geboren hat, eine echt eklige Vorstellung...
Ich hab´ da selbst keine Erfahrung, wer hat schonmal sowas gemacht, bei der Geburt eines Kindes?
Kann es sein, dass die glückliche Mutter da ein Stück Umstandskleidung mit verbuddelt, aus was für Gedanken auch immer?
Oder andere Kinderkleidung?
Meldung vom 01.07.2001 14:31Vater des aus Russland stammenden Kindes aufzunehmen. Dieser sei in seinem Wohnort in Sibirien nahe der chinesischen Grenze ect....
Noch keine Spur von Julia und Adelina 500 Helfer in Biebertal im Einsatz - Sonderkommission «Adelina» - Appell der Mutter Bremen/Gießen (AP) Trotz intensiver Suche hatte die Polizei in Hessen und Bremen am Sonntag noch keine Spur der beiden verschwundenen Mädchen Julia und Adelina. Im hessischen Biebertal suchten 500 Polizisten, Feuerwehrleute und Mitarbeiter des Technischen Hilfswerks nach der achtjährigen Julia. Bei der zehn Jahre alten Adelina aus Bremen konzentrierten sich die Ermittlungen auf die Großwohnanlage, in der das Mädchen am Donnerstag zuletzt gesehen wurde, sowie auf das familiäre Umfeld. «Die Spur des Kindes verliert sich in diesem Haus», sagte ein Bremer Polizeisprecher. Dort wohnt Adelinas Urgroßvater, bei dem das Mädchen Lebensmittel für die an Grippe erkrankte Mutter geholt hatte. Der Leiter des Führungsstabes, Klaus Plenge, erklärte, man versuche außerdem, Kontakt zum Vater des aus Russland stammenden Kindes aufzunehmen. Dieser sei in seinem Wohnort in Sibirien nahe der chinesischen Grenze aber zurzeit nicht anzutreffen. Adelinas Mutter appellierte in deutscher und russischer Sprache an die Öffentlichkeit und «die Menschen, die dies vielleicht getan haben». Den Tränen nahe, sagte die 27-jährige Oksana Zargarowa: «Ich habe ein Teil von mir verloren.» Sie bitte mögliche Zeugen, sich zu melden. «Jede einzelne Kleinigkeit kann helfen», erklärte Zargarowa, die zurzeit von einem Psychologen betreut wird. Die Polizei hat nach eigenen Angaben nach wie vor keine viel versprechenden Hinweise. Jetzt müsse sich der Schwerpunkt von der Suche auf die Ermittlungstätigkeit verlagern, sagte Einsatzleiter Hans-Jürgen Rippe. Am Montag nimmt eine «Sonderkommission Adelina» mit mindestens 30 Beamten, darunter auch ein Psychologe, die Arbeit auf. Die Fahndung und vor allem die Befragungen in der Nachbarschaft laufen aber weiter, wie Polizeisprecher betonten. Seit dem Verschwinden des Mädchens am Donnerstagabend hatten Hunderte Beamte, zum Teil mit Hunden, den Stadtteil und die Umgebung bis ins angrenzende Niedersachsen durchkämmt, Teiche und Entwässerungskanäle abgesucht. Auch Hubschrauber mit Wärmebildkameras wurden eingesetzt. «Wir haben jeden Stein drei bis vier Mal umgedreht. Wir können sicher sein, dass das Mädchen in diesem Gebiet nicht aufzufinden ist», sagte Plenge. Die Staatsanwaltschaft setzte für sachdienliche Hinweise 3.000 Mark Belohnung aus. Sie setzte ihre Hoffnung nun auf ein neues Fahndungsplakat. Dieses zeigt neben einer Fotomontage des Kindes den Anhänger seines Schlüsselbundes, den Schirm und die Lebensmittel, die Adelina bei sich hatte. Bisher 90 Hinweise im Fall Julia Bei der Suche nach Julia aus Biebertal gingen bis zum Sonntagnachmittag etwa 90 Hinweise ein, darunter aber keine heiße Spur, wie Polizeisprecher Gerald Frost sagte. Das Mädchen mit schulterlangen blonden Haaren wurde zuletzt am Freitag auf einem Spielplatz in Rodheim-Bieber gesehen. Die Fahndung konzentrierte sich auf zwei Autos, die in der Ortschaft gesehen worden waren. Dabei handelte es sich um einen schwarzen Mercedes sowie einen weißen Kombi. Julias Eltern würden psychologisch betreut, sagte Frost. In der Familie gebe es auch einen Pfarrer, der sich um sie kümmere. Julias Vater wollte sich am Nachmittag (15.00 Uhr) mit einem Appell an die Öffentlichkeit wenden.
Quelle lycos/kinderschutz
Hoffmann traf die zufällig vor ihrem Elternhaus wartende achtjährige Levke am 6. Mai 2004. Er verschleppte sie in seinem Auto, verging sich laut Urteil an dem Mädchen in einem Waldstück und erdrosselte es mit einem Kabelbinder. Danach bettete er die Leiche mehrmals um, bis er die Achtjährige sicher genug versteckt glaubte: in einem Wäldchen nahe seinem früheren Heimatort Attendorn im Sauerland.http://www.stern.de/panorama/gerichtsurteil-hoechststrafe-fuer-kindermoerder-hoffmann-542419.html
Trotz Fahndung neues Opfer gesucht
Ende August wurde das Kinderskelett gefunden. Hoffmann beirrte die groß angelegte Fahndung nach dem Mörder nicht. Am 30. Oktober fuhr er wieder auf der Suche nach einem Opfer los. Er stieß auf den achtjährigen Felix aus Neu Ebersdorf im Landkreis Rotenburg, der mit dem Fahrrad unterwegs war. Hoffmann lockte Felix ins Auto, fuhr in einen Wald und wartete dann eine halbe Stunde mit dem ängstlichen Jungen auf die Dunkelheit, denn erst dann wollte er sich an dem Kind vergehen. Später erwürgte er Felix und versenkte seine Leiche im Fluss Geeste bei Bremerhaven.
Samnang schrieb:Vater des aus Russland stammenden Kindes aufzunehmen. Dieser sei in seinem Wohnort in Sibirien nahe der chinesischen Grenze ect....@Samnang
Vieleicht findet man auch da einen Anhaltspunkt für die eigenartigen Zeremonien...