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Allmys-Online-Hauskreis

9.923 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Bibelstudium, Hauskreis, Studiumtreffen ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 00:51
und nicht nur satan, sondern viele dämonen geben vor Jesus zu sein. Sehr beliebt ist da Channeling.
Das hier ist eines von vielen Beispielen, bei dem Personen meinen eine Botschaft von Jesus bekommen oder sogar mit im geredet zu haben.
https://www.youtube.com/watch?v=PjZ-xwR2eS8 (Video: Channeled Easter Message from Jesus 2011 Part 1 of 2)

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06.02.2015 um 01:33
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn also ein Mensch oder Sataan selbt ALS Jesus ERSCHEINT (also nicht iST), dann kommt das für mich dem gleich, dass Satan als Lichtgestalt und eben auch als Jesus erscheinen kann.
Ich verstehe schon was du meinst. Aber ich denke, wenn Gott es will das ein Mennsch, zb. Paulus, sehen kann dann ist es Jesus und nicht der Satan.
Außerdem würde Gott es nie zulassen das der Satan sich als Jesus zeigen würde.
Wäre es nicht so dann hätte sich Paulus nicht so sicher sein können das seine Erscheinung Jesus war
Er hätte immer zweifeln müssen wer diese Erscheinung gewesen ist. Jesus oder Satan.

Es kommt mir so vor als ob du Satan mehr Macht zustehen würdest als Gott.


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06.02.2015 um 04:30
@BibleIsTruth
@Optimist
@morgenrot37
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 27.01.2015:Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Johannes 14,12"
Hallo ihr Lieben!

Fast hätte ich euch in diesem Thread vergessen!

So möchte ich euch zur obigen Aussage Jesu auch noch meine Sicht der Dinge näher bringen:

Jesus wirkte insgesamt nur 3 1/2 Jahre als der vorausgesagte Messias/Christus auf Erden und startete damals ein Missionswerk.

Doch er sagte voraus: Dass alle, die an ihn glauben, auch die Werke tun werden die er tat UND sie werden größere Werke tun, WEIL, sagte er: ich zu meinem Vater gehe!

Das heisst: Jesu Zeit des Wirkens auf Erden war sehr begrenzt, denn er ging ja in den Himmel zurück!

Seine Nachfolger können daher welche größeren Werke tun?

1. ) Ein viel größeres Gebiet als er mit dem Evangelium erreichen, denn Jesus sagte ja sogar vorraus, dass sie bis zum entferntesten Teil der Erde predigen gehen werden. ( Apg. 1:8 )

2. ) Seine treuen Nachfolger können auch in Verbindung mit dem Evangelisierungswerk eine viel größere Anzahl Menschen erreichen, denn die Schar seiner Nachfolger wuchs ständig und ging bald in die Tausende und heute sogar Millionen.

3.) Seine treuen Nachfolger konnten auch über einen viel längeren Zeitpunkt das Werk des Predigens und Jüngermachens durchführen, wie Jesus in seiner relativ kurzen Zeit des Wirkens hier auf Erden.

Jesu brachte mit seinen obigen Worten in Johanes 14:12 sein Vertrauen gegenüber seinen treuen Jüngern zum Ausdruck.
Er legte ihnen ein WERK in die Hände, das ihm sehr viel bedeutete — sie sollten die „gute Botschaft vom Reich Gottes“ überall predigen und lehren (Lukas 4:43).

Jesus war überzeugt, dass sie diese Aufgabe gewissenhaft ausführen würden.

Gruß, Tommy


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06.02.2015 um 05:17
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Damals - als ich mich noch mit den Zeugen über den Glauben unterhalten hatte - wurde mir immer klar gemacht, dass GOTT allein das Wichtigste ist (was ja auch nicht falsch ist, denn er ist der Schöpfer und Urheber allen Seins)

Nur der Nebeneffekt war bei mir dann, dass DADURCH Jesus in meinem Denken etwas in den Hindergrund trat. Mir war zwar bewusst, dass Jesus für uns gestorben ist und dass er der Mittler war usw...
Aber was das alles im Grunde bedeutet (nämlich Zugang zu Gott zu bekommen), das wurde mir nicht klar.
Hallo lieber Optimist!

Sicherlich ist der Schöpfer, der Vater, der allmächtige Gott die wichtigste Person im ganzen Universum!

Trotzdem sollte ein Christ ja die Nachfolge Jesu antreten und sich voller Eifer dem Predigtauftrag widmen.
Sobald ein Nachfolger Jesu in den Fußstapfen Jesu STEHT und DARIN WANDELT und wie sein Herr und Meister von Haus zu Haus und sonstwo die gute Botschaft verkündet, dann fühlt er sich dem Herrn Jesus auf einmal ganz nah!

Das ist aber ein besonderes Gefühl, dass man nur im Predigtwerk verspürt, denn Jesus sagte hierzu einmal folgendes:

Matthäus 28: 19, 20

" Gehet [nun] hin und machet alle Nationen zu Jüngern, und taufet sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes, 20 und lehret sie, alles zu bewahren, was ich euch geboten habe. Und siehe, ICH BIN BEI EUCH alle Tage bis zur Vollendung des Zeitalters."

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 05:31
@Tommy57
Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zu meinem Vater gehe." Johannes 14,12"

Seine Nachfolger können daher welche größeren Werke tun?

1. ) Ein viel größeres Gebiet als er mit dem Evangelium erreichen, denn Jesus sagte ja sogar vorraus, dass sie bis zum entferntesten Teil der Erde predigen gehen werden. ( Apg. 1:8 )

2. ) Seine treuen Nachfolger können auch in Verbindung mit dem Evangelisierungswerk eine viel größere Anzahl Menschen erreichen, denn die Schar seiner Nachfolger wuchs ständig und ging bald in die Tausende und heute sogar Millionen.

3.) Seine treuen Nachfolger konnten auch über einen viel längeren Zeitpunkt das Werk des Predigens und Jüngermachens durchführen, wie Jesus in seiner relativ kurzen Zeit des Wirkens hier auf Erden.
Das finde ich eine sehr gute Erklärung. Anders kann es eigentlich auch gar nicht gemeint sein, vom Logischen her.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Sicherlich ist der Schöpfer, der Vater, der allmächtige Gott die wichtigste Person im ganzen Universum!

Trotzdem sollte ein Christ ja die Nachfolge Jesu antreten und sich voller Eifer dem Predigtauftrag widmen.
Sobald ein Nachfolger Jesu in den Fußstapfen Jesu STEHT und DARIN WANDELT und wie sein Herr und Meister von Haus zu Haus und sonstwo die gute Botschaft verkündet, dann fühlt er sich dem Herrn Jesus auf einmal ganz nah!

Das ist aber ein besonderes Gefühl, dass man nur im Predigtwerk verspürt, denn Jesus sagte hierzu einmal folgendes: ...
Siehst Du DAS meinte ich mit meinem Posting. Ihr seht Jesus immer NUR als Herr und Meister (was er natürlich AUCH ist).
Mag zwar sein, dass auch Ihr Euch Jesus nahe fühlt und es empfindet als ist er ständig bei Euch, aber ich denke, irgendwie anders - ihr messt ihm nicht DIE Bedeutung zu, wie er für mich z.B. hat.

Oder anders gesagt: Hab den Eindruck, dass Ihr ihn nicht so sehr als einen GÖTTLICHEN Vetrauten seht wie ich das mache....
... weil doch EUER göttlicher Vertrauter einzig und allein "NUR" Jehova ist. Er ist alleine die Souveränität, welche Ihr verherrlicht und zu der Ihr Euch hingezogen fühlt, oder irre ich mich da?

Die Zeugen stellen immer NUR die NACHFOLGE in den Vordergrund und NICHT Jesus SELBST...
... und ansonsten zählt dann nur Jehova ALLEIN.

Sich zu Jesus hingezogen zu fühlen, das kam bei den Zeugen mit welchen ich mich unterhalten hatte, nie zur Sprache. Irgendwie empfand und empfinde ich das Denken der Zeugen immer wieder so, als wird Jesus in gewisser Weise vernachlässigt, als wird seine Person irgendwie degradiert.

Ich jedoch empfinde es JETZT so (damals wie gesagt auch nicht), als ist Jesus genauso wichtig wie der Vater. Und einige Bibelverrse stützen in meinen Augen auch dieses Gefühl von mir.


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 17:55
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Oder anders gesagt: Hab den Eindruck, dass Ihr ihn nicht so sehr als einen GÖTTLICHEN Vetrauten seht wie ich das mache....
... weil doch EUER göttlicher Vertrauter einzig und allein "NUR" Jehova ist. Er ist alleine die Souveränität, welche Ihr verherrlicht und zu der Ihr Euch hingezogen fühlt, oder irre ich mic
Hallo lieber Optimist!

Was das Gebetsleben eines JZ angeht, da dürfte ihm Jehova, der Vater, besonders Nahe sein.

Liest jedoch ein JZ in den Evangelien, dann wird ihm auch Jesus ganz Nahe sein, weil die Berichte zu Jesu Leben und Wirken einfach jeden berührt, der ihm nachfolgen will.

Für einen JZ ist Jesus Christus gegenwärtig das Haupt der Christenversammlung und der unsichtbare König im Himmel, der gerade das Einsammlungswerk durch das Predigen der guten Botschaft leitet!
So fühlt sich jeder JZ auch im Predigtdienst eng mit Jesus verbunden. Vor allem auch deshalb, weil er sich gerade dann genau in Jesu Fußstapfen wiedersieht.

Bald wird Jesus als König die große Drangsal einleiten, indem er gemäß den Visionen der Offenbarung aktiv wird um die falsche Religion zu richten und das böse Weltsystem zu beseitigen.

Danach herrscht die Königreichsregierung und wird unendliche Segnungen über die ganze Welt bringen. Dann wird jeder Mensch Jesus auf eine Weise erleben, wie noch niemals zuvor!

Für geistgesalbte Christen ist Jesus natürlich noch einmal ein ganz besonderer Faktor im Leben, weil sie die Hoffnung haben, ihn bald im Himmel zu sehen und mit ihm zusammen das Vorrecht haben als König - Priester über die Erde zu regieren.

Diese Königreicherben bilden ja gemäß den Worten des Paulus in Galater 3 den "SAMEN ABRAHAMS".

Wegen der Glaubenstreue schloss der wahre Gott mit Abraham einen besonderen Bund, der als der abrahamische Bund in die biblische Geschichte einging.
Wir lesen:

1. Mose 22: 16 - 18 ( Elberfelder )

" Ich schwöre bei mir selbst, spricht Jehova, daß, weil du dieses getan und deinen Sohn, deinen einzigen, mir nicht vorenthalten hast,17 ich dich reichlich segnen und deinen Samen sehr mehren werde, wie die Sterne des Himmels und wie der Sand, der am Ufer des Meeres ist; und dein Same wird besitzen das Tor seiner Feinde; 18 und in deinem Samen werden sich segnen alle Nationen der Erde: darum, daß du meiner Stimme gehorcht hast."

Zum Überlegen:

Der Bund mit Abraham besagt, dass aus den buchstäblichen Nachkommen Abrahams der verheissene Samen kommen sollte und des weiteren, dass sich IN und DURCH seine Samen , alle Nationen der Erde segnen können.

Aus Galater K. 3 erfahren wir, dass der primäre Same Abrahams Jesus Christus ist und der sekundäre Same Abrahams alle gesalbten Christen, bestehend aus Juden und Nichtjuden.

Wenn dem so ist, WER sind dann aber ALLE NATIONEN DER ERDE, die sich durch und in dem verheissenen Samen Abrahams segnen können?


Gruß, Tommy


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06.02.2015 um 18:12
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Zum Überlegen:
Der Bund mit Abraham besagt, dass aus den buchstäblichen Nachkommen Abrahams der verheissene Samen kommen sollte und des weiteren, dass sich IN und DURCH seine Samen , alle Nationen der Erde segnen können.
Deswegen ist er dennoch kein normaler Mensch, denn er wurde durch den Geist Gottes gezeugt, was bei normalen Menschn nicht der Fall ist.
Aus diesem Grund schon alleine empfinde ich Jesus als göttlich und auch als etwas viel Erhabeneres als ein Engel sein könnte (auch wenn Jesus sich ja als Mensch erniedrigt hatte und Knecht war).

Aber davon abgesehen, ich fühlte mich damals ja auch schon VOR diesen ganzen Erkenntnissen irgendwie mehr zu Jesus hingezogen, empfand ihn als wichtige Autorität - aber eben als eine GÖTTLICJE Autorität.
Wie ich schon im Eingangsposting schrieb: Zu Jesus hatte ich den größeren Bezug, er war und ist in meinem Denken schon immer wie ein Freund gewesen, aber eben kein normaler Freund - wie gesagt, ein göttlicher.
Vor dem Vater dagegen hatte ich viel zu viel Respekt, um ihn als Freund sehen zu können (DESHALB zog es mich mehr zu Jesus).
Der gefühlsmäßige Zugang zum Vater konnte mir erst erschlossen werden, seitdem ich Jesus als göttlich (bzw. als ein Teil Gottes) begriffen hatte.

Und das ist - denke ich - schon ein großer Unterschied zu dem wie ein Zeuge Jesus wahrnimmt.
Optimist schrieb:
Oder anders gesagt: Hab den Eindruck, dass Ihr ihn nicht so sehr als einen GÖTTLICHEN Vetrauten seht wie ich das mache....
... weil doch EUER göttlicher Vertrauter einzig und allein "NUR" Jehova ist. Er ist alleine die Souveränität, welche Ihr verherrlicht und zu der Ihr Euch hingezogen fühlt, oder irre ich mic

--->
Was das Gebetsleben eines JZ angeht, da dürfte ihm Jehova, der Vater, besonders Nahe sein.

Liest jedoch ein JZ in den Evangelien, dann wird ihm auch Jesus ganz Nahe sein, weil die Berichte zu Jesu Leben und Wirken einfach jeden berührt, der ihm nachfolgen will.
Das bezweifle ich auch alles gar nicht.
Was ich bezweifle: dass Ihr ihn als einen göttlichen Vertrauten seht (Betonung auf "göttlich").
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Für einen JZ ist Jesus Christus gegenwärtig das Haupt der Christenversammlung und der unsichtbare König im Himmel, der gerade das Einsammlungswerk durch das Predigen der guten Botschaft leitet!
So fühlt sich jeder JZ auch im Predigtdienst eng mit Jesus verbunden. vor allem auch deshalb, weil er sich gerade dann genau in Jesu Fußstapfen wiedersieht.
Ja, wie gesagt, dafür braucht's nicht, dass man ihn als göttlich wahrnimmt, man sich ihm sozusagen als einen Gott nahe fühlt. ich denke mal, es ist bei Euch ein ANDERES Nahe-Sein-Empfinden. Ihr seht ihn lediglich mehr als einen Engel (halt Erzengel).

DARIN sehe ich unseren Unterschied.


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 18:36
@Optimist
er sich gerade dann genau in Jesu Fußstapfen wiedersieht.
Ja, wie gesagt, dafür braucht's nicht, dass man ihn als göttlich verbindet, man sich ihm sozusagen ale einen Gott nahe fühlt. ich denke mal, es ist bei Euch ein ANDERES Nahe-Sein-Empfinden. Ihr seht ihn lediglich mehr als einen Engel (halt Erzengel).

DARIN sehe ich unseren Unterschied.
Hallo lieber Optimist!

Also ich vermute, der einzige Unterschied wird der sein, dass ein JZ nicht zu Jesus betet, sondern zum Vater, zu Jehova DURCH Jesus.

Jesus als Engel sehen?

Im NT wird der Begriff Engel oft grundsätzlich für Geistgeschöpfe verwendet.

Doch wie bereits schon in der Diskussion mehrfach erklärt, ist im hebräischen Bibelteil ein Engel in erster Linie ein BOTE Gottes und der Begriff sagt garnichts über seine Macht und Größe aus.

Aus biblischer Sicht kann somit jeder ein ENGEL werden, auch Menschen, wenn sie eine göttliche Botschaft überbringen.

Ich weiß nicht, irgendwie habe ich das Gefühl, du hast dir so eine himmlische Hierarchie vorgestellt, wobei Engel in deinen Augen niederer Natur sind!?

Das ist aber nach meinem Verständnis ganz und gar nicht der Fall, denn im Himmel sind alle Geistgeschöpfe zuerst einmal "Söhne Gottes", da sie ihr Leben Gott verdanken.

Unter allen Söhnen Gottes sticht EINER besonders hervor, sein ERSTGEBORENER, EINZIGGEZEUGTER SOHN.
Durch diesen ERSTEN SOHN hat der VATER alle anderen Geistgeschöpfe im Himmel hervorgebracht. Und danach alle Vielfalt der materiellen Schöpfung.

Also für mich ist der Sohn Gottes das zweitmächtigste Wesen im ganzen Universum und er ist auch ein Gott, der Werkmeister, der Sohn Gottes, der "Arm Gottes", ein Erzengel, das Wort, die personifizierte Weisheit, König, Hoherpriester u.v. m., eben jede Rolle die der Vater ihm zugedacht hat!

Genauso wie eine MUTTER und HAUSFRAU, Köchin, Reinigungskraft, Erzieherin, Pflegerin, Näherin, Einkäuferin, Gärtnerin etc. sein kann, je nach Situation und Aufgabe!

Wo siehst du da eine Kluft?

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 19:43
@Tommy57
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Also ich vermute, der einzige Unterschied wird der sein, dass ein JZ nicht zu Jesus betet, sondern zum Vater, zu Jehova DURCH Jesus.
Nein, darin sehe ich keinen Unterschied. Ich bete auch zum Vater durch Jesus.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Wo siehst du da eine Kluft?
Hierin (vor allem das Fette):
er ist ... kein normaler Mensch, denn er wurde durch den Geist Gottes gezeugt,...
Aus diesem Grund schon alleine empfinde ich Jesus als göttlich ...

Aber davon abgesehen, ich fühlte mich damals ja auch schon VOR diesen ganzen Erkenntnissen irgendwie mehr zu Jesus hingezogen, empfand ihn als wichtige Autorität - aber eben als eine GÖTTLICJE Autorität.
...
Zu Jesus hatte ich den größeren Bezug, er war und ist in meinem Denken schon immer wie ein Freund gewesen, aber eben kein normaler Freund - wie gesagt, ein göttlicher.
Vor dem Vater dagegen hatte ich viel zu viel Respekt, um ihn als Freund sehen zu können (DESHALB zog es mich mehr zu Jesus).
Der gefühlsmäßige Zugang zum Vater konnte mir erst erschlossen werden, seitdem ich Jesus als göttlich (bzw. als ein Teil Gottes) begriffen hatte.
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Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Aus biblischer Sicht kann somit jeder ein ENGEL werden, auch Menschen, wenn sie eine göttliche Botschaft überbringen.
Gut, es kann also jeder Engel sein und werden.
Dann lassen wir mal bezüglich Jesus den Aspekt des Engels beiseite.
Jesus kann alle möglichen Funktionen haben (wie eine Frau) - okay.

Dennoch bleibt für mich diese Tatsache:
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Der gefühlsmäßige Zugang zum Vater konnte mir erst erschlossen werden, seitdem ich Jesus als göttlich (bzw. als ein Teil Gottes) begriffen hatte.
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Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:im Himmel sind alle Geistgeschöpfe zuerst einmal "Söhne Gottes", da sie ihr Leben Gott verdanken.
Der Unterschied den ich zu allen anderen Geistgeschöpfen sehe:
Jesus ist geboren und NICHT erschaffen worden (das ist für mich nicht das gleiche).
Geboren AUS Gott HERAUS. Und deshalb ist Jesus in meinen Augen ein Teil Gottes.
Aber das hatten wir ja im Trinitätsfaden ausführlich diskutiert und könnten DORT auch damit weiter machen bei Bedarf :)

Aber wie gesagt, selbst als ich damals Jesus noch NICHT als Teil Gottes gesehen hatte, hatte ich instinktiv immer das Gefühl, dass Jesus für mich zugänglicher und somit wichtiger ist, als
der Vater - ich fühlte mich mit Jesus mehr verbunden.

Damit hatte ich natürlich die Autorität des Vaters nicht geschmälert, aber wie ich schon schrieb, er schien mir so unnahbar.
Mit Jesus dagegen konnte ich mich besser identifizieren und auch mehr "anfangen" ...
Nachdem mir dann einiges klar wurde (Teil Gottes...), war ich dann richtig froh, weil mir bewusst wurde, weshalb ich schon immer dieses Gefühl hatte und dass dies - für mich persönlich - auch berechtigt war. Und vor allem, dass ich DADURCH dann auch einen besseren gefühlsmäßigen Zugang zu Gott finden konnte.

Man kann also sagen: Dass ich Jesus als TEIL Gottes begriff, hatte mir sehr geholfen. :)


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 22:08
Natürlich kommt man zum Vater nur durch Christus, das ist die göttliche Weisheit und das Wort Gottes, welche uns die Weisheit Gottes verständlich macht.
Es ist ja bereits erkannt, dass die göttliche Weisheit das Erste ist,
bevor und wodurch alles andere wurde und wird.
Aber was ist Es tatsächlich, dieser Christus, also wie ist Es sich vorstellbar?
In der Bibel erfahren wir, das Erste ist:

"""1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1,4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. ..."""

Hmm... was ist nun dieses Licht?
Jedenfalls nicht das Tageslicht, weil Sonne ja erst am vierten Schöpfungstag.

Also. Man mehme das geschriebene Wort und sehe es in geistiger und materieller Perspektive.
So ist wohl der erste Schöpfungstag in materieller Sicht der Urknall
und in geistiger Sicht der Schöpfungsgedanke selbst.

Das Johannesapokryphon beschreibt es so:
,,Er ist es, der sein (25) [Wasser--]Licht will, [welches] die Quelle des [reinen Licht--]Wassers [ist], [die] ihn umgibt. Und sein [Gedanke (Ennoia) vollbrachte eine] Tat und trat in Erscheinung, [das heißt] die, die [in Erscheinung trat] vor ihm in [dem Glanz] seines Lichtes. Das ist (30) die erste [Kraft, welche] vor dem All war und [welche in Erscheinung trat] aus seinem Denken. Sie [ist die Pronoia des Alls] -- ihr Licht [leuchtet im Abbild seines] Lichtes --, die [vollkommene] Kraft, die [das] Abbild ist des unsichtbaren, (35) jungfräulichen Geistes, der vollkommen ist. [Die erste Kraft], der Ruhm der Barbelo, die vollkommene ( 5.1) Herrlichkeit in den Äonen, die Herrlichkeit der Offenbarung, sie gab Lobpreis dem vollkommenen Geist, und sie war es, die ihn preist, denn seinetwegen war sie in Erscheinung getreten.

Dieser ist der erste Gedanke, (5) sein Abbild. Sie wurde der Mutterschoß des Alls, denn sie ist die, die vor ihnen allen ist, der Mutter--Vater, der erste Mensch, der heilige Geist, der dreifach--männliche, der dreifach--kraftvolle, der dreifach--benannte Mannweibliche und der (10) ewige Äon bei den Unsichtbaren und das erste Herauskommen. ...



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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 22:25
sorry, doppelt


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 22:25
@Niselprim
,,Er ist es, der sein [Wasser--]Licht will, [welches] die Quelle des [reinen Licht--]Wassers [ist], [die] ihn umgibt. Und sein [Gedanke (Ennoia) vollbrachte eine] Tat und trat in Erscheinung,...
Das ist die erste [Kraft, welche] vor dem All war und [welche in Erscheinung trat] aus seinem Denken.
Sie [ist die Pronoia des Alls] --..., die [vollkommene] Kraft, die [das] Abbild ist des unsichtbaren, (35) jungfräulichen Geistes, der vollkommen ist.
[Die erste Kraft], ... die Herrlichkeit der Offenbarung, sie gab Lobpreis dem vollkommenen Geist, und sie war es, die ihn preist, denn seinetwegen war sie in Erscheinung getreten.
Dieser ist der erste Gedanke, (5) sein Abbild.
Genauso geht es für mich aus der Bibel auch hervor.


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 22:34
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genauso geht es für mich aus der Bibel auch hervor.
Das meine ich auch :)


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Allmys-Online-Hauskreis

06.02.2015 um 23:14
@Niselprim
@Optimist
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb: 1,3 Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 1,4 Und Gott sah das Licht, daß es gut war; und Gott schied das Licht von der Finsternis. 1,5 Und Gott nannte das Licht Tag, und die Finsternis nannte er Nacht. Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein Tag. ..."""
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Hmm... was ist nun dieses Licht?
Jedenfalls nicht das Tageslicht, weil Sonne ja erst am vierten Schöpfungstag.
Hallo!

Da kommt es jetzt ganz darauf an, aus welcher Perspektive man den Schöpfungsbericht der Bibel versteht!

Was offensichtlich ist:

Der Schöpfungsbericht BEGINNT mit der Erschaffung des gesamten Universums:

1. Mose: 1: 1 ( Elberfelder )

"Im Anfang schuf Gott die Himmel und die Erde."

Mit den nachfolgenden Versen ab Vers 2 konzentriert sich der Schöpfungsbericht nur noch auf den Planeten Erde und zwar aus der Sicht eines irdischen Beobachters!
( Eine andere Sicht gab es damals noch nicht und wäre von den Menschen nicht verstanden worden! )

LICHT am ersten Tag:

Der Vers 2 spricht von Finsternis auf Erden. Wie ist das zu verstehen?

Nun es dürfte eigentlich allen klar sein, dass der bestehende Planet Erde, wie in Vers 2 erwähnt, bereits Teil unseres Sonnensystems gewesen sein muss, also hat die Sonne schon existiert und auch geschienen. Denn: Im Anfang erschuf Gott die Himmel ( das Universum ) und die Erde
( unser Heimatplanet! )

Das könnte bereits Milliarden Jahre vor der im Schöpfungsbericht beschriebenen ZUBEREITUNG des PLANETEN ERDE für pflanzliches, tierisches und menschliches Lerben geschehen sein.

Doch offensichtlich wurde der nachfolgende Schöpfungsbericht aus der Sicht eines irdischen Beobachters geschildert, da gemäß 1. Mose 1: 2 auf der Eroberfläche noch Finsternis herrschte.

Gott bewirkte also am 1. Schöpfungstag der Zubereitung der Erde, dass Licht durch die Atmosphäre bis zum Erdboden durchdrang. Doch offensichtlich war die Atmosphäre noch nicht soweit geklärt, dass die Himmelskörper vom Erdboden aus für einen menschlichen Beobachter sichtbar gewesen wären.

Deswegen : Die Lichtkörper Sonne, Mond, Sterne werden erst am 4. Schöpfungstag von der Érde aus sichtbar. Offensichtlich wurde die Atmosphäre weiter geklärt!!

Dass die Himmelskörper Sonne, Mond und Sterne NICHT am 4. Tag erschaffen wurden, beweist auch die Wortwahl im hebräischen Urtext!

1. Mose 1: 16 Und --GOTT-- "machte dann“. Hebr.: wajjáʽaß (von ʽaßáh).

Das ist verschieden von „[er]schaffen“ (baráʼ), was in V. 1, 21, 27; 2:3 zu finden ist.


Ein bibelgläubiger Christ würde sich auch nicht auf apokryphe Schriften berufen, um den inspirierten Text der Bibel zu deuten.

Fazit:

Das LICHT am ersten Schöpfungstag war also NICHT das Hervorbringen des Sohnes Gottes im geistigen Bereich, denn auf die Erschaffung im geistigen Bereich geht der Schöpfungsbericht ab 1. Mose 1: 2 nicht ein.

Außerdem zeigt der Vers 2, dass vor dem erscheinen des Lichts, der Planet Erde bereits existent war.
Das würde sich mit anderen Schriftstellen widersprechen, die deutlich machen, dass der Sohn Gottes VOR aller Schöpfung aus Gott geboren wurde und dann danach der SOHN als Gottes Werkmeister alles andere erschuf! ( Kol. 1: 15 - 17 )

Gruß, Tommy


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Allmys-Online-Hauskreis

08.02.2015 um 12:06
@all
Kann man so Pauschal sagen das alle Religionen vom Satan abstammen, oder von diesem die Wahrheit verdreht wurde ?
Weil in der Bibel steht, das Gott beim Turmbau zu Babel die Menschen verstreute ?
Deswegen sagt man das Babylon die Große, die falsche Religion sei !?


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Allmys-Online-Hauskreis

08.02.2015 um 18:08
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Nun es dürfte eigentlich allen klar sein, dass der bestehende Planet Erde, wie in Vers 2 erwähnt, bereits Teil unseres Sonnensystems gewesen sein muss, also hat die Sonne schon existiert und auch geschienen. Denn: Im Anfang erschuf Gott die Himmel ( das Universum ) und die Erde
( unser Heimatplanet! )
Na, dann denk nochmal richtig drüber nach:cool: denn eindeutig...

"""1,14 Und Gott sprach: Es sollen Lichter an der Wölbung des Himmels werden, um zu scheiden zwischen Tag und Nacht, und sie sollen dienen als Zeichen und [zur Bestimmung von] Zeiten und Tagen und Jahren; 1,15 und sie sollen als Lichter an der Wölbung des Himmels dienen, um auf die Erde zu leuchten! Und es geschah so. 1,16 Und Gott machte die beiden großen Lichter: das größere Licht zur Beherrschung des Tages und das kleinere Licht zur Beherrschung der Nacht und die Sterne. 1,17 Und Gott setzte sie an die Wölbung des Himmels, über die Erde zu leuchten 1,18 und zu herrschen über den Tag und über die Nacht und zwischen dem Licht und der Finsternis zu scheiden. Und Gott sah, daß es gut war. 1,19 Und es wurde Abend, und es wurde Morgen: ein vierter Tag."""

... waren Sonne und Erde erst im vierten Schöpfungstag beieinander.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Da kommt es jetzt ganz darauf an, aus welcher Perspektive man den Schöpfungsbericht der Bibel versteht!
Versteh es doch einfach so, wie es geschrieben steht @Tommy57
nämlich steht nicht geschrieben, dass die Erde bereits am ersten Tag Teil des Sonnensystems war.
Nach Beschreibung in der Genesis kann man nur darauf schließen,
dass die Erde erst ab dem vierten Tag im Sonnensystem war - eindeutig.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Ein bibelgläubiger Christ würde sich auch nicht auf apokryphe Schriften berufen, um den inspirierten Text der Bibel zu deuten.
Weil du das sagst @Tommy57

Einige andere Schriften nimmt man nicht her, um die Bibel zu deuten,
sondern um Seinen Horizont zu erweitern.
Dass die Erde viel älter sein muss als die Sonne, weiß ich längst,
da dies der erste Satz in der Bibel bereits erklärt.
Zitat von Tommy57Tommy57 schrieb:Außerdem zeigt der Vers 2, dass vor dem erscheinen des Lichts, der Planet Erde bereits existent war.
Das würde sich mit anderen Schriftstellen widersprechen, die deutlich machen, dass der Sohn Gottes VOR aller Schöpfung aus Gott geboren wurde und dann danach der SOHN als Gottes Werkmeister alles andere erschuf!
Nun ja, Gott machte erst die Himmel und dann die Erde.
Folglich war der Raum (Universum, Christus), in dem und wodurch die Erde ist, bereits da.
Zumal man den Ausdruck 'Erde' in der Bibel ruhig auch als 'Heimat' verstehen kann.
Zitat von GiusAccGiusAcc schrieb:Kann man so Pauschal sagen das alle Religionen vom Satan abstammen, oder von diesem die Wahrheit verdreht wurde ?
Weil in der Bibel steht, das Gott beim Turmbau zu Babel die Menschen verstreute ?
Deswegen sagt man das Babylon die Große, die falsche Religion sei !?
@GiusAcc das denke ich auf gar keinen Fall.
Schau. Wenn doch Satan die Wahrheit verdreht, dann hat doch nicht Gott die Menschen verstreut?
Darum ist im Umkehrschluss das Babylonsystem das Schlechte.

""" Der Turmbau zu Babel.
Kapitel 11
11,1 Und die ganze Erde hatte ein und dieselbe Sprache und ein und dieselben Wörter. 11,2 Und es geschah, als sie von Osten aufbrachen, da fanden sie eine Ebene im Land Schinar und ließen sich dort nieder. 11,3 Und sie sagten einer zum anderen: Wohlan, laßt uns Ziegel streichen und hart brennen! Und der Ziegel diente ihnen als Stein, und der Asphalt diente ihnen als Mörtel. 11,4 Und sie sprachen: Wohlan, wir wollen uns eine Stadt und einen Turm bauen, und seine Spitze bis an den Himmel! So wollen wir uns einen Namen machen, damit wir uns nicht über die ganze Fläche der Erde zerstreuen! 11,5 Und der HERR fuhr herab, um die Stadt und den Turm anzusehen, die die Menschenkinder bauten. 11,6 Und der HERR sprach: Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist [erst] der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen. 11,7 Wohlan, laßt uns herabfahren und dort ihre Sprache verwirren, daß sie einer des anderen Sprache nicht [mehr] verstehen! 11,8 Und der HERR zerstreute sie von dort über die ganze Erde; und sie hörten auf, die Stadt zu bauen. 11,9 Darum gab man ihr den Namen Babel; denn dort verwirrte der HERR die Sprache der ganzen Erde, und von dort zerstreute sie der HERR über die ganze Erde.
"""


Was geht denn aus dem Bibeltext hervor, weshalb die Zerstreuung?


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Allmys-Online-Hauskreis

08.02.2015 um 22:08
@Niselprim
Übermut ?


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Allmys-Online-Hauskreis

09.02.2015 um 00:13
@Niselprim
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Was geht denn aus dem Bibeltext hervor, weshalb die Zerstreuung?
Ich würde sagen: Damit die Menschen nicht übermütig werden.


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Allmys-Online-Hauskreis

09.02.2015 um 01:02
@GiusAcc
@morgenrot37
@Niselprim

um Übermut geht es sicher auch mit.

Ich denke jedoch, es geht hauptsächlich darum, dass sie nicht "gottgleich" werden sollten ->
Zitat von NiselprimNiselprim schrieb:Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein
und sie sollten nicht zu vermessen werden ("Hohes Ross" usw...), kurz sie sollten demütig und bescheiden werden.


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Allmys-Online-Hauskreis

09.02.2015 um 01:57
@Optimist
um Übermut geht es sicher auch mit.

Ich denke jedoch, es geht hauptsächlich darum, dass sie nicht "gottgleich" werden sollten ->

Niselprim schrieb:
Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein

und sie sollten nicht zu vermessen werden ("Hohes Ross" usw...), kurz sie sollten demütig und bescheiden werden.
Ja, das hatte ich eigendlich auch damit gemeint.
Wenn du übermütig bist, neigst du auch dazu Dinge zu machen, die du eigendlich nicht machen darfst / sollst.


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