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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

3.810 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

27.10.2016 um 22:35
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:... die ganzen Ablenkungen (vom Denken, Sinnieren, vom Besinnen usw., von tiefgründigeren Gedanken usw), die ganzen sinnvollen aber auch sinnlosen Angebote, Konsumartikel...
... der Stress, den heutzutage jeder hat und nur noch funktioniert (bis auf paar Ausnahmen) ...
... anstatt zur Be-SINNung kommen zu können, mal wieder ACHTsam seïn zu können, sein Leben entschleunigen zu können usw....
... sind doch alles quasi eine Art geistige "Betäubung".
In der Ruhe liegt die Kraft. Ich laase einfach die anderen Menschen hetzen, ich brauche das nicht.
Ich gehe wandern und genieße die Natur, andere hetzen durch die Gegend und sind dann ausgelaugt,haben aber von der schönen Natur nichts gesehen.
Viele sind sensationslüstig, siehe Unfall auf einer Autobahn. Ich schaue nicht hin sondern halte meinen Blick nach vorne gerichtet. Das ist schon eine große Überwindung, aber es ist ein schönes Gefühl das geschafft zu haben. GEGEN den Strom geschwommen zu sein.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wem nützt es, dass die meisten Menschen wie in einem Hamsterrad stecken?
VT-Anhänger sagen, dieser oder jener hat ein Interesse daran.Und Gläubige sagen, Satan reibt sich darüber die Hände
Natürlich freut sich der Satan. Er freut sich richtig wenn es uns schlecht geht. Er freut sich auch darüber wenn der Mensch in einem Hamsterrad steckt.
Vielen ist Vieles zu viel geworden.

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27.10.2016 um 22:44
@Optimist
Das ist logisch. Er WILL die Menschen von Gott wegbringen.

Das ist der Punkt. Wenn man glaubt und sich auch entschieden hat, an seiner gewonnenen Überzeugung festzuhalten, dann gibts keine Alternative für einen, als dass man es sich SO erklärt.
Alles Andere würde einen ja unweigerlich vom Glauben wegführen. Dann hätte aber - nach Überzeugung eines Gläubigen - Satan gewonnen (ja, ich weiß, ist ein Zirkelschluss [/ZITAT


Es gibt KEINE Alternative. Es gibt nur entweder oder, und ich LASSE mich nicht von meinem Glauben abbringen. Wenn ein Arzt zu mir sagt ich hätte Krebs, und ich glaube ihm nicht , dann muß ich mich nicht wundern das ich dann ein großes Problem bekomme werde, wahrscheinlich sogar sterben werde. So sehe ich das auch mit dem Glauben. Ich will nicht das dieses Geschwürr ( Unglaube) bei mir ausbricht.



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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

28.10.2016 um 06:55
-Therion- schrieb:
---------> MAN TUT DAS EINFACH NICHT ! nächstenliebe bedeutet für mich auch solange an die unschuld einer person zu glauben bis das gegenteil EINDEUTIG bewiesen ist !!!!

Und wenn seine Schuld bewiesen ist, was dann? Soll man dann diesen Menschen hassen? Ich sage NEIN.
natürlich nicht .... sondern seine konsequenzen daraus ziehen und zb. die beziehung beenden

ich habe meinen mann damals auch aus reinen selbstschutz verlassen denn OBWOHL er mich betrog und mir gegenüber gewalttätig war liebte ich ihn dennoch und egal was mir in meinen leben schon von anderen menschen negatives angetan würde es gibt niemanden den ich dafür hasse im gegenteil alles ergibt rückblickend einen sinn für mich ....... ich wäre ansonsten mit sicherheit nicht zu diesen positiven menschen geworden der ich heute bin !
Zitat von EttaEtta schrieb:Und wenn seine Schuld bewiesen ist, was dann? Soll man dann diesen Menschen hassen? Ich sage NEIN. Ich würde ihm vergeben, und zwar aus einem logischen Grund. Der Hass würde mich nur zermürben und mich krank machen. Wenn ich aber vergeben kann, dann habe ich Frieden.
wenn du es schaffst etwas anzunehmen so wie es ist, es versuchst einfach zu verstehen und es lernst zu akzeptieren dann musst du nicht den umweg der vergebung gehen denn wenn man jemanden etwas vergeben muss dann setzt das voraus das man ihn zuvor für etwas die schuld gegeben hat ...... weisst du was ich meine .......

meiner meinung nach ist es nicht gut/notwendig jemanden als schuldig zu befinden nur um ihn dann "großzügigerweise" zu vergeben, ich kann es nicht genau beschreiben aber das fühlt sich für mich nicht richtig an weil man sich damit über die andere person stellt @Optimist weiss sicher wie ich das meine vielleicht kann sie es besser erklären damit ich nicht missverstanden werde.
Zitat von EttaEtta schrieb:Sollte er nicht bereuen, sondern es wäre ihm egal, dann würde ich gehen und er wäre mir egal.
genau das meinte ich zuvor - damit erhebst du dich über die andere person ........ nächstenliebe darf nicht abhängig sein von deinem oder seinem "wohlwollen" - nächstenliebe muss einfach da sein UNABHÄNGIG davon was der andere sagt und denkt und das kannst du nur dann erreichen wenn DU erst gar nicht jemanden für schuldig befindest und vergeben musst sondern es gleich annehmen und akzeptieren kannst.

.... das ist meiner meinung nach GELEBTE Nächstenliebe !


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28.10.2016 um 07:51
Optimist schrieb:

Wem nützt es, dass die meisten Menschen wie in einem Hamsterrad stecken?
VT-Anhänger sagen, dieser oder jener hat ein Interesse daran.Und Gläubige sagen, Satan reibt sich darüber die Hände

Natürlich freut sich der Satan. Er freut sich richtig wenn es uns schlecht geht. Er freut sich auch darüber wenn der Mensch in einem Hamsterrad steckt.
Vielen ist Vieles zu viel geworden.
ihr mit euren satan ...... der einzige "saten" den ich als solches bezeichnen würde ist der innere "schweinehund", die negativen eigenschaften/anteile im menschen die davon abhalten sein leben SELBST in die hand zu nehmen damit es erst gar nicht dazu kommt in einem hamsterrad zu enden.

IHR seit doch die jenigen die ganz alleine die verantwortung über euer leben habt daher müsst IHR schon selbst dafür sorgen dass
euer leben so verläuft wie IHR euch das vorstellt, was natürlich auch heisst kompromissfähig zu sein. ....... und was weiter bedeutet ihr müsst wissen wohin ihr wollt, was ihr nicht wollt und konsequent sein ! - nichts wird einem geschenkt im leben und von daher müsst ihr schon bereit sein etwas dafür zu tun!

----------------- > es ist schon witzig und grotesk zugleich denn meistens sind es gerade die gläubigen die jammern und alles negativ sehen und dafür einen fiktiven satan verantwortlich machen anstatt überhaupt mal auf die idee zu kommen dass die menschen ganz alleine, jeder einzelne für sich und sein leben verantwortlich ist !

------> ...... also ich stecke nicht in einem "hamsterrad" weil ich dafür sorge das es nicht soweit kommt.


...... ihr solltet wirklich mal nachdenken bevor ihr eine solche aussage schreibt oder so darüber denkt, WER es sich in wahrheit wirklich leichter macht .......... : --->
Zitat von EttaEtta schrieb:Natürlich ist es einfacher den Weg ohne Gott zu gehen. Abwärts geht es immer leichter.
Zitat von EttaEtta schrieb:Es gibt KEINE Alternative. Es gibt nur entweder oder, und ich LASSE mich nicht von meinem Glauben abbringen. Wenn ein Arzt zu mir sagt ich hätte Krebs, und ich glaube ihm nicht , dann muß ich mich nicht wundern das ich dann ein großes Problem bekomme werde, wahrscheinlich sogar sterben werde. So sehe ich das auch mit dem Glauben. Ich will nicht das dieses Geschwürr ( Unglaube) bei mir ausbricht.
die ärzte sind auch keine götter in weiss und wissen weniger über krankheiten als wir denken ..... wenn du dich bei krebs auf eine chemo einlässt und dadurch deinen körper vergiftest bist du schneller tod als wenn du nichts tust !


Mit einer Chemotherapie steigt die Chance, für den Patienten den Krebs zu besiegen, um 2 Prozent (im Gesamt-Durchschnitt). Und ohne Chemotherapie?

Geringer Erfolg durch Chemotherapie

Bei bestimmten Krebsarten ist eine Operation durchaus sinnvoll. Vorraussetzung hierfür ist jedoch, dass der Krebs grundsätzlich operabel ist und zu Beginn der Diagnose noch keine Metastasen gebildet hat.
Bei Chemotherapie und Bestrahlung sieht die Sache allerdings anders aus: hier ergibt sich allenfalls eine 3%ige Steigerung in Bezug auf die Überlebensdauer und echter Heilung. Unter echter Heilung versteht man, dass der Patient krebsfrei wird und der Krebs auch nicht zurückkommt.

Höhere Überlebensrate ohne Behandlung

Es konnte belegt werden, dass die Überlebensrate nach dem 3. Jahr bei Patienten, die sich keiner Behandlung unterzogen, ständig ansteigt. Parallel hierzu sinkt die Überlebensrate der Patienten stetig, die sich für diese Behandlungsmethoden entschieden haben.

Die Krebsindustrie ist ein $ 300 Milliarden Geschäft - pro Jahr. Deshalb ist sie bemüht, die gängigen Behandlungsmethoden, wie Operation, Chemotherapie und Bestrahlung aufrecht zu erhalten. Zum einen erreicht sie das, indem alternative Behandlungsmethoden unterdrückt werden. Desweiteren werden Statistiken geändert, um den Erfolg der Krebsbehandlung grösser erscheinen zu lassen.

Fragen Sie als Patient bitte Ihren Arzt nach Unterlagen, aus denen hervorgeht, wie hoch die Überlebenschancen mit bzw. ohne Chemotherapie sind.

Übrigens, die meisten Ärzte, angesprochen auf dieses Thema, würden bei sich selbst niemals eine Chemotherapie machen lassen. Warum wohl?



----> sollte ich jemals krebs bekommen dann würde ich NIEMALS eine chemo zulassen !
- lieber sterbe ich als mich unter qualen vergiften zu lassen ......


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

28.10.2016 um 09:24
@-Therion-

Und wenn seine Schuld bewiesen ist, was dann? Soll man dann diesen Menschen hassen? Ich sage NEIN. Ich würde ihm vergeben, und zwar aus einem logischen Grund. Der Hass würde mich nur zermürben und mich krank machen. Wenn ich aber vergeben kann, dann habe ich Frieden.

-->
wenn du es schaffst etwas anzunehmen so wie es ist, es versuchst einfach zu verstehen und es lernst zu akzeptieren dann musst du nicht den umweg der vergebung gehen denn wenn man jemanden etwas vergeben muss dann setzt das voraus das man ihn zuvor für etwas die schuld gegeben hat ...... weisst du was ich meine .......

meiner meinung nach ist es nicht gut/notwendig jemanden als schuldig zu befinden nur um ihn dann "großzügigerweise" zu vergeben...
ich weiß was du meinst und sehe das genauso.
@Etta, Jesus hatte auch zu niemanden gesagt, "du bist schuld", sondern er sagte zB "dein Glaube hat dich gerettet" (ich füge mal jetzt einfach an: "vor deinem inneren Schweinehund, dem Satan, denn du hast eingesehen, dass du nicht diesem, sondern einem anderen "Herrn" vertrauen/glauben solltest").

Die "Sünde" der Menschheit (NICHT gleichbedeutend mit Schuld wie wir es im Landläufigen Sinne verwenden), sehe ich darin, dass die Menschen schädlichen (destruktiven) Eingebungen und Trieben folgen - schädlich für sich selbst.
Fing bei der Schlange als Eingebng an und hört bei allen möglichen "Rattenfängern" in der heutigen Zeit und wie gesagt, bei den eigenen Trieben (zB Alkoholsucht, Spielsucht usw.) auf. Das hat jetzt nichts mit Bewertungen zu tun, vieles ist ganz objektiv einfach destruktiv.


etta schrieb:
Sollte er nicht bereuen, sondern es wäre ihm egal, dann würde ich gehen und er wäre mir egal.

---
genau das meinte ich zuvor - damit erhebst du dich über die andere person ........ nächstenliebe darf nicht abhängig sein von deinem oder seinem "wohlwollen" - nächstenliebe muss einfach da sein UNABHÄNGIG davon was der andere sagt und denkt ...
dem stimme ich zu, weil ein - ich bin dir egal, dann bist du mir jetzt auch egal - dem "Aug um Auge" gleichkommt.
-------------------------------------
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ihr mit euren satan ...... der einzige "saten" den ich als solches bezeichnen würde ist der innere "schweinehund"
Da gehe ich mit. Satan (sehe ich ja als geistiges Wesen) beeinflusst und erzeugt somit Wünsche, Triebe usw.
Dieses Gemisch sehe ich auch als inneren Schweinehund. :)

WENN man an Gott und den Bibelinhalt einmal GLAUBT, dann kann man Satan als Gegenspieler nicht negieren ;)
Das hätte Satan - biblisch gesehen - gerne, das man das tut.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:ihr mit euren satan ...... der einzige "saten" den ich als solches bezeichnen würde ist der innere "schweinehund" , die negativen eigenschaften/anteile im menschen die davon abhalten sein leben SELBST in die hand zu nehmen damit es erst gar nicht dazu kommt in einem hamsterrad zu enden.
Woher bekommt ein Mensch negative Eigenschaften? Doch meistens nur durch Beeinflussung, durch Abschauen usw. (ein paar Anteile sind auch ererbt, heißt es aus wissenschaftlichen Kreisen, aber das kann man vielleicht vernachlässigen).

Wenn der Mensch also beeinflusst und verleitet wird, dann spielt es doch für das ERGEBNIS der Verleitung keine Rolle, ob daran ein übernatürliches Wesen beteiligt war oder "NUR" Menschen.
Jeder hat so und auch so die Möglichkeit, den Beeinflussungen von außen oder innen nachzugeben oder Verantwortung zu übernehmen...
... hat die Möglichkeit positiven Vorbildern nachzueifern oder nur seinen eigenen Erkenntnissen (die aber auch in jedem Falle von außen beenflusst sind, denn niemand kann 100% objektiv sein).

Für einen Gläubigen ist eben das Vorbild und somit die Beeinflussng Jesus. Für Ungläubige ist das halt anderes wonach er sich ausrichtet und orientiert.

Am Ende, wenn beide Gruppen zu besseren Menschen geworden sind, ist dieses Ergebnis entscheidend.
Biblisch gesehen gehts natürlich noch um etwas mehr, als "nur" ein guter Mensch zu werden. Sondern auch um die Anerkennung, WEN man als "Herrn" (Oberhaupt, Vorbild usw) anerkennt oder auch nicht. Aber DAS ist ja dann jedem selbst überlassen, ob er noch eine Schippe drauflegen möchte oder nicht und ob er da der Bibel glauben schenkt oder nicht.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:IHR seit doch die jenigen die ganz alleine die verantwortung über euer leben habt daher müsst IHR schon selbst dafür sorgen dass
euer leben so verläuft wie IHR euch das vorstellt, was natürlich auch heisst kompromissfähig zu sein. ....... und was weiter bedeutet ihr müsst wissen wohin ihr wollt, was ihr nicht wollt und konsequent sein ! - nichts wird einem geschenkt im leben und von daher müsst ihr schon bereit sein etwas dafür zu tun!
Vollkommen richtig. Dazu gehört dann aber eben auch das:
Biblisch gesehen gehts natürlich noch um etwas mehr, als "nur" ein guter Mensch zu werden. ...
--------------------
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: es ist schon witzig und grotesk zugleich denn meistens sind es gerade die gläubigen die jammern und alles negativ sehen und dafür einen fiktiven satan verantwortlich machen anstatt überhaupt mal auf die idee zu kommen dass die menschen ganz alleine, jeder einzelne für sich und sein leben verantwortlich ist !
Wer das so macht, hat dann vermutlich die Bibel falsch interpretiert, denn von Hände in den Schoß legen und Schuldzuweisungen wird nichts und so stehts auch nicht drin.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:-----> ...... also ich stecke nicht in einem "hamsterrad" weil ich dafür sorge das es nicht soweit kommt.
...... ihr solltet wirklich mal nachdenken bevor ihr eine solche aussage schreibt oder so darüber denkt, WER es sich in wahrheit wirklich leichter macht .......... : --->
Mir gings darum, DASS viele in dem Hamsterrad stecken - ganz unabhängig von ihrem Glauben oder Nichtglauben.
etta schrieb:
Natürlich ist es einfacher den Weg ohne Gott zu gehen. Abwärts geht es immer leichter.

etta schrieb:w
Es gibt KEINE Alternative. Es gibt nur entweder oder, und ich LASSE mich nicht von meinem Glauben abbringen. Wenn ein Arzt zu mir sagt ich hätte Krebs, und ich glaube ihm nicht , dann muß ich mich nicht wundern das ich dann ein großes Problem bekomme werde, wahrscheinlich sogar sterben werde. So sehe ich das auch mit dem Glauben. Ich will nicht das dieses Geschwürr ( Unglaube) bei mir ausbricht.

--->T:
sollte ich jemals krebs bekommen dann würde ich NIEMALS eine chemo zulassen !
- lieber sterbe ich als mich unter qualen vergiften zu lassen ......
Sehe ich genauso.

Allerdings war das ja - das weißt du auch - nur eine Metapher von Etta. :)

Man könnte vielleicht auch so ein Beispiel nehmen:
Wenn man einen Zahn hat, der Ärger macht (und nicht mehr zu reparieren ist), lässt man sich helfen bzw das was einem die Lebensqualität verdirbt, entfernen.
Oder man hat sich was gebrochen, dann kann man sich vom Arzt helfen lassen, dass der Bruch FACHGERECHTa zusammenheilt. Selbst muss man auch mit bestimmten Verhalten etwas dafür tun.
Eine neue Hüfte wäre auch ein Beispiel für bessere Lebensqualität DURCH Hilfe von außen - und auch da muss man SELBST etwas beitragen.

Genauso sehe ich das analog mit Gott. Man vertraut, dass einem Gott dabei hilft, ein besserer Mensch zu werden (seïne Lebensqualität zu erhöhen), natürlich muss man auch selbst was dafür tun, mit Hände in den Schoß ist es nicht getan.
Und Vorraussetzung ist natürlich erst mal, dass man überhaupt erkennt, dass man sich ändern muss....

Natürlich spreche ich niemanden ab, dies auch ohne Gott zu schaffen, aber wie gesagt:
Biblisch gesehen gehts natürlich noch um etwas mehr, als "nur" ein guter Mensch zu werden. Sondern auch um die Anerkennung, WEN man als "Herrn" (Oberhaupt, Vorbild usw) anerkennt oder auch nicht. Aber DAS ist ja dann jedem selbst überlassen, ob er noch eine Schippe drauflegen möchte oder nicht und ob er da der Bibel glauben schenkt oder nicht



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28.10.2016 um 09:46
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Wer an Gottes Wort, die Bibel, glaubt , für denjenigen gibt es weder Fälschungen, Irrtümer oder Lügen.Wenn Menschen glauben das es Irrtümer &co geben würde, der glaubt nicht richtig sondern zweifelt.
Für eine solche Haltung und Einstellung gibt es ein treffendes Wort: Ignoranz, was im landläufigen Sinne auch als totale Uneinsichtigkeit und konsequente Leugnung von Tatsachen bezeichnet wird.


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28.10.2016 um 10:21
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:die ärzte sind auch keine götter in weiss und wissen weniger über krankheiten als wir denken ..... wenn du dich bei krebs auf eine chemo einlässt und dadurch deinen körper vergiftest bist du schneller tod als wenn du nichts tust !


Mit einer Chemotherapie steigt die Chance, für den Patienten den Krebs zu besiegen, um 2 Prozent (im Gesamt-Durchschnitt). Und ohne Chemotherapie?
Ich bin mit dir darin einig, dass Ärzte keine Götter sind. Dies allein deshalb, weil es nämlich überhaupt keine Götter gibt.

Was aber deine Einstellung zu einer Chemotherapie anbetrifft, muss ich dir energisch widersprechen. Noch vor wenigen Jahren galt die Diagnose Krebs als ein Todesurteil. Dies hat sich in den zurückliegenden Jahren allerdings gewaltig geändert. Heute können einige Krebserkrankungen, die bis anhin als nicht therapierbar galten, besiegt werden. Dass die moderne Medizin zwar die Pille für ein ewiges Leben noch nicht erfunden hat, ist nun mal Fakt. Unser aller Leben ist nun mal zeitlich begrenzt.

Ich muss dir aber allen Ernstes vorhalten, dass deine nicht haltbare Meinung gegen eine Chemotherapie schon viele Menschen, die deine Einstellung teilten, sog. Geistheilern und anderen medizinischen Scharlatanen in die Arme getrieben hat. Dies, obwohl in vielen dieser Fälle eine Chemotherapie mit großer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg geführt hätte. Schlichtweg falsch ist im übrigen deine Behauptung, dass die Erfolgschancen bei einer Krebstherapie nur bei 2 % liege. Das ist sowas von falsch, dass ich für diese deine Aussage keine passenden Worte finden kann. (Und das will bei mir was heißen!) Bei einer so ernsten Angelegenheit solltest du dich schon etwas mehr an die Fakten halten und nicht solche unhaltbaren Ansichten verbreiten. Ansichten, die im übrigen durch entsprechende Statistiken widerlegt werden können.

Unter www.ratgebernewsblog2.wordpress.com findest du etliche Beiträge zu diesem Thema und was sog. Geistheiler mit esoterischen Methoden schon für Unheil angerichtet haben. Gib in "Suchen" folgendes ein: "Wenn Heilpraktiker ihr Unwesen treiben - Ein Horrorbericht einer Krebspatientin". Das "Suchen"-Fenster erscheint oben rechts, wenn du auf einen beliebigen Beitrag auf der ersten Seite klickst.


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28.10.2016 um 10:33
@Argus7
ich kann deine Haltng bezüglich Chemo usw. nachvollziehen.
Jedoch muss man doch sicher auch eines bedenken:
Die Chemo, Bestahlng usw killt zwar den Krebs, sind aber andererseits dermaßene Hämmer, welche ja wiederum dem Körper sehr schaden.
Nun wäre die Fage: ist diese Schädigung es wert, dass man vielleicht 2-3 Jahre länger lebt, aber mit weniger Lebensqualität?
Ich kenne Eine, deren Brustkes zwar weg ist, welche aber ständig und womöglich lebenslang unter den Auswirkungen der Therapie zu leiden hat. Sie sieht auch sehr mitgenommen aus.

Sicher gibts auch widerstandsfähige Naturen, denen zB. Rauchen nichts ausmacht (zB. der Politiker Schmidt). Andererseits gibts auch Menschen, bei denen der Krebs - nur duch positives Denken von allein weggegangen ist (ohne Geistheiler oder Naturdoktor usw).
Die Psyche spielt ja auch immer eine große Rolle.

@Argus7
@-Therion-
Bitte jetzt im weiteren keine großen Abhandlungen bzw. Zitate pro und contra Chemo hier reinsetzen (allenfalls nur Links).
Wenn schon weiterhin über dieses Thema, dann bitte nur anhand Eurer persönlichen Argumente und Meinungen, also bitte wirklich keine ellenlange Zitate, Danke.


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28.10.2016 um 10:38
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Zum einen werden ja den "einfachen Kirchenbesuchern" die theologischen Erkenntnisse gar nicht mitgeteilt, denke ich mal, also können sie sich gar nicht wundern.
Zum Anderen werden ihnen Kirchendogmen aufgetischt (zB. Trinität) und somit braucht kein Kirchengänger SELBST über die Bibel sinnieren.
Richtig! Das hast du voll erkannt. Die Trinität ist zudem ein weiteres Beispiel für die Erfindungsgabe der Christenheit, wenn es um das Verschlimmbessern der Bibel geht. Deren Glaubwürdigkeit nimmt auf diese Weise noch mehr ab.

Mir fällt im übrigen auf, dass die Mehrheit der Christen sehr wenig bis gar nichts über den Inhalt der Bibel (deren Irrtümer, Fälschungen und Geschichtsklitterungen) weiß. Ich darf dazu feststellen, dass ich in dieser Hinsicht den durchschnittlichen Christen einiges voraus habe. Man kann sich schließlich nicht ohne fundierte Bibelkenntnisse zum Atheisten (weiter) entwickeln! Bisher habe ich nur bei den Zeugen Jehovas gleichwertige Diskutanten gefunden.


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28.10.2016 um 11:24
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Das ist logisch. Er WILL die Menschen von Gott wegbringen.
Man kann nur einen Herrn dienen, entweder Gott oder Satan.
Dann weiß man ja selber welchen die meisten Menschen als Herrn haben.
Wie hat Jesus gesagt, " glaubst du das ich noch viel Glauben finden werde wenn ich wiederkomme?" Er hat genau gewusst das der Glaube verloren gehen wird. Schau dir die Zeit heute an, wer glaubt noch an die Bibel, an die Auferstehung, an die Sündenvergebung, das Jesus Gottes Sohn ist und das er wiederkommen wird um die Außerwählten ( die im Glauben an dem Herrn treu geblieben sind) ? Das ist nur noch eine kleine Scharr.
Ei! Da ist er ja wieder...der Satan! Schon Luther hat ja an die Existenz des Satans geglaubt. Aber auch Hexen hielt er für existent.

Ich komme jetzt nicht umhin, dir als gelernte Christin einen peinlichen Fehler nachzuweisen. Es war nämlich nicht Jesus, der gesagt hat: "Glaubst du, dass ich noch viel Glauben finden werde, wenn ich wiederkomme?" Dieser Text stammt aus Lukas 18, Vers 8, und lautet in der Luther-Bibel (revidierter Text von 1975) wie folgt:

Ich sage euch: Er wird ihnen ihr Recht schnell verschaffen. Doch wenn der Menschensohn kommt, wird er dann etwa solchen Glauben finden auf Erden?

Nun ist es ja allgemein bekannt, dass es viele unterschiedliche Bibelfassungen gibt. Da sind textliche Variationen keine Ausnahme, sondern die Regel. Es ist in diesem Falle aber von Bedeutung, dass es nicht Jesus war, der dies gesagt hat, sondern eben Lukas.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

28.10.2016 um 12:05
@Optimist
Zitat von EttaEtta schrieb:Vielleicht liest es doch jemand der Gott sucht und noch nicht finden konnte. Solange wir noch in der Gnadenzeit leben, solange sollte man das Evangelium weitertragen und die Hoffnung nicht verlieren das man doch noch, hier oder da, jemanden zum Glauben bringen kann.

Natürlich ist es einfacher den Weg ohne Gott zu gehen. Abwärts geht es immer leichter.
Vordergründig betrachtet, mag es für einen gläubigen Christen so aussehen, als hätten die bösen Atheisten die Absicht, Gläubige von Gott abbringen zu wollen. Das aber ist unter Garantie nicht die Absicht oder der Plan von Atheisten. Uns geht es vielmehr darum, eine so realitätsferne, unglaubhafte und total abwegige Sicht der Dinge einfach so stehen zu lassen, obwohl doch so ziemlich alles gegen eine angebliche Gottesexistenz spricht.

Wenn man dann noch bedenkt, was für eine blutige Spur das Christentum in der Geschichte der Menschheit hinterlassen hat, dann ist diese Tatsache für einen aufgeklärten, zum eigenständigen Denken befähigten Menschen schlichtweg unerträglich. Diese Ideologie hat doch der Welt nur maßloses Unheil und nicht mehr zu zählende Kriege beschert. Es ist auch nicht übertrieben, wenn man feststellt, dass das Christentum mit einer kaum zu fassenden kriminellen Historie belastet ist. (Inquisition, Hexenverfolgung, Leibeigenschaft, Ausbeutung, Sklavenhandel, kriegerische Missionierung, Ablasshandel u.v.m.) Dass das Wissen um diese Verbrechen offenbar noch immer nicht ausreicht, um diese durch nichts bewiesene Lehre von der Existenz eines allwissenden, allmächtigen und gnadenvollen Gott als Lüge abzulehnen, ist für mich schlichtweg nicht nachzuempfinden. Erkennen denn die allzu leicht gläubigen Menschen nicht, dass Religion schon zu allen Zeiten lediglich als Machtinstrument zur Unterdrückung und Beherrschung des Volkes missbraucht wurde? Für die jeweils Herrschenden ein probates Mittel, sich die Menschheit gefügig zu machen.

Religion ist auch in unserer Zeit immer noch ein Mittel, um Politik zu betreiben und zu beeinflussen. Die Verbindung zwischen Religion und Politik ist selbst in einem säkularen Land wie Deutschland immer noch erkennbar. Den bösen Atheisten wird aber Ethik und Moral sogar in diesem Forum abgesprochen. Abzulesen daran, dass man Atheisten mit dem Satan gleichsetzt.

Meine Antwort auf solche Unterstellungen: Atheismus ist ohne ethische und moralische Grundsätze unvollkommen und für mich überhaupt nicht denkbar. In seinem Buch "Die Legende von der christlichen Moral" (Untertitel: Warum das Christentum moralisch orientierungslos ist) weist der Autor Dr. Andreas Edmüller dies klar und deutlich nach. Was man findet - so der Autor - ist lediglich ein in sich unstimmiges und unsystematisches Konglomerat an Geboten und Verboten, Gleichnissen und biblischen Erzählungen, sind Appelle an Autoritäten, antike Präzedenzfälle, Missverständnisse und kaum haltbare Interpretationen der angeblich heiligen Schriften...Das ganze Gebilde der christlichen Moral hänge wie eine esoterische Pseudo-Lehre in der Luft.

Dieser Erkenntnis ist nichts hinzuzufügen.


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28.10.2016 um 12:18
@Argus7
Diese Ideologie hat doch der Welt nur maßloses Unheil und nicht mehr zu zählende Kriege beschert....
Dass das Wissen um diese Verbrechen offenbar noch immer nicht ausreicht, um diese durch nichts bewiesene Lehre von der Existenz eines allwissenden, allmächtigen und gnadenvollen Gott als Lüge abzulehnen, ist für mich schlichtweg nicht nachzuempfinden.
Weil das damalige Christentum nicht die einzige Ideologie für maßloßes Unheil und Unrecht war.
Fängt schon mit den Bomben auf Hieroshima an und hört bei anderen Dingen auf.
Deiner Logik folgend, müsste man dann zB. auch USA verteufeln.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Erkennen denn die allzu leicht gläubigen Menschen nicht, dass Religion schon zu allen Zeiten lediglich als Machtinstrument zur Unterdrückung und Beherrschung des Volkes missbraucht wurde?
klar wurde das. Missbraucht wird aber vom Menschen so ziemlich alles. Ein Messer könnte auch missbraucht werden. :)
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Für die jeweils Herrschenden ein probates Mittel, sich die Menschheit gefügig zu machen.
richtig. Das machen die aber nicht nur mittels Religion, sondern irgendwelcher Ideologien, sh. zB. DDR.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Religion ist auch in unserer Zeit immer noch ein Mittel, um Politik zu betreiben und zu beeinflussen. Die Verbindung zwischen Religion und Politik ist selbst in einem säkularen Land wie Deutschland immer noch erkennbar.
aber auch nur, weil das die Machthaber genau SO wollen.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Den bösen Atheisten wird aber Ethik und Moral sogar in diesem Forum abgesprochen.
von mir nicht.
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Abzulesen daran, dass man Atheisten mit dem Satan gleichsetzt.
hab ich zumindest nicht getan.


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29.10.2016 um 07:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Woher bekommt ein Mensch negative Eigenschaften? Doch meistens nur durch Beeinflussung, durch Abschauen usw. (ein paar Anteile sind auch ererbt, heißt es aus wissenschaftlichen Kreisen, aber das kann man vielleicht vernachlässigen).

Wenn der Mensch also beeinflusst und verleitet wird, dann spielt es doch für das ERGEBNIS der Verleitung keine Rolle, ob daran ein übernatürliches Wesen beteiligt war oder "NUR" Menschen.
das ergebnis nicht aber es verfälscht den URSPRUNG also die Denkweise der menschen, das WARUM wird verfälscht und schlussendlich auch das ergebnis wenn ein satan als ursache/ursprung dazwischengeschoben wird ........ das hat man in früheren zeiten getan weil man sich das "böse" im menschen nicht erklären konnte und daher hat man es personifiziert und ihm einen "namen" gegeben ...... genauso wie man das mit gott gemacht hat ..... und daraus endstanden dann die diversen religionen wo "gut" und "böse" unterschiedlich dargestellt und interpretiert wurde.


und warum willst du schon wieder einem fiktiven "übernatürlichen wesen" die schuld dafür geben .... ich versteh nicht warum man so etwas dazwischen oder vorschiebt ....... du schreibst doch selbst woher die negativen eigenschaften kommen VOM MENSCHEN selbst !

IN UNS ALLEN stecken positive wie negative anteile/eigenschaften, das ist einfach so , warum kann man das als tatsache nicht akzeptieren das der mensch nicht alleine nur "gut" sein kann .... das gibt der mensch einfach nicht her ! ....... steht doch auch genau so in der bibel .....

wenn man das "böse" im menschen endlich annehmen, akzeptieren, sich eingestehen könnte dann muss man sich kein fiktives wesen wie satan konstruieren das für alles negative herhalten muss. und dann würde es den menschen auch leichter fallen AKTIV an ihren negativen eigenschaften zu arbeiten wenn ihnen bewusst wird das diese ihnen NICHT von irgendeinen fiktiven wesen eingegeben wurde!

---------------> also es macht einen gewaltigen unterschied aus ob man denk "die menschen (oder ich) werden/lassen sich von satan beeinflussen" oder ob man sich seiner negativen eigenschaften bewusst ist und sagt " ich habe es SELBST in der hand an mir/meinen negativen anteilen/eigenschaften zu arbeiten" !!!


und jetzt lies dir bitte folgende aussage nochmal durch:
Optimist schrieb:
"da hat Satan aber schön für Irrtümer gesorgt...

Das ist logisch. Er WILL die Menschen von Gott wegbringen.
Man kann nur einen Herrn dienen, entweder Gott oder Satan.
Dann weiß man ja selber welchen die meisten Menschen als Herrn haben..
und jetzt schreibe ich es unter meinen oben beschrieben blickwinkel .....

da hat das "böse"(die fehlbarkeit) im menschen aber für schöne irrtümer gesorgt...
das ist logisch. das böse WILL die menschen vom guten wegbringen
man kann nur sich selbst dienen, entweder für das gute oder das böse
dann weiß man ja selbst welcher seite die meisten menschen sich zuwenden


merkst du etwas ...... die obrige aussage führt vom menschen (der (selbst)verantwortung) weg und schafft 2 fiktive wesen auf die man so einiges abschiebt ...... einen fiktiven satan für etwas verantwortlich zu machen ist offensichtlich einfacher als auch die negativen anteile in uns allen zu AKZEPTIEREN und daran zu arbeiten.

-----> die obrige aussage lenkt also vom menschen und dessen selbstverantwortung ab

meine aussage hingegen bezieht sich alleine auf den menschen und schafft bewusstsein und kommt daher ganz ohne gott und satan aus OHNE dabei den sinn zu verlieren ! ........... es zeigt auf, das wir alleine es sind die es in der hand haben AKTIV an unserer persönlichkeit zu arbeiten, die positive seite zur geltung zu bringen.


-------> 2 fast gleiche aussagen, es wurde nur gott und satan durch gut und böse ersetzt = 2 unterschiedliche bedeutungen !

verstehst du was ich meine .......
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Genauso sehe ich das analog mit Gott. Man vertraut, dass einem Gott dabei hilft, ein besserer Mensch zu werden (seïne Lebensqualität zu erhöhen), natürlich muss man auch selbst was dafür tun, mit Hände in den Schoß ist es nicht getan.
...... und warum vertraust du nicht einfach DIR SELBST ? ...... schließlich bist es DU ganz alleine die ihr leben leben muss, es in der hand hat, das kann dir niemand abnehmen ........ und auch wenn du ein besserer mensch werden willst liegt es doch nur an DIR und deinen WILLEN/einstellung diese ziel auch zu erreichen !

- glaubst du ich hätte das nach all meinen negativen erlebnissen geschafft ein besserer mensch zu werden wenn ich kein selbstvertrauen entwickelt hätte ..... nur du selbst durch eine positive einstellung und WILLEN kannst dir helfen !!!!


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 08:16
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Was aber deine Einstellung zu einer Chemotherapie anbetrifft, muss ich dir energisch widersprechen. Noch vor wenigen Jahren galt die Diagnose Krebs als ein Todesurteil. Dies hat sich in den zurückliegenden Jahren allerdings gewaltig geändert. Heute können einige Krebserkrankungen, die bis anhin als nicht therapierbar galten, besiegt werden. Dass die moderne Medizin zwar die Pille für ein ewiges Leben noch nicht erfunden hat, ist nun mal Fakt. Unser aller Leben ist nun mal zeitlich begrenzt.
da ich diese begrenzung der lebenseit akzeptieren kann stellt sich bei mir gar nicht die frage OB ich mich auf eine solche VIELLEICHT lebensverlängernden therapie einlasse oder ob ich vielleicht sogar organspenden annehmen würde oder nicht ....... ich kann es von vornherein ausschließen !
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich muss dir aber allen Ernstes vorhalten, dass deine nicht haltbare Meinung gegen eine Chemotherapie schon viele Menschen, die deine Einstellung teilten, sog. Geistheilern und anderen medizinischen Scharlatanen in die Arme getrieben hat. Dies, obwohl in vielen dieser Fälle eine Chemotherapie mit großer Wahrscheinlichkeit zum Erfolg geführt hätte. Schlichtweg falsch ist im übrigen deine Behauptung, dass die Erfolgschancen bei einer Krebstherapie nur bei 2 % liege. Das ist sowas von falsch, dass ich für diese deine Aussage keine passenden Worte finden kann. (Und das will bei mir was heißen!) Bei einer so ernsten Angelegenheit solltest du dich schon etwas mehr an die Fakten halten und nicht solche unhaltbaren Ansichten verbreiten. Ansichten, die im übrigen durch entsprechende Statistiken widerlegt werden können.
es ist meine ganz persönliche meinung/einstellung/weltbild das ich aufzeige ....... was ich NATÜRLICH niemanden als einzige wahrheit überstülpen möchte ! (das wissen die personen hier)

---------> jeder ist für sich selbst verantwortlich - das ist mein motto - und von daher steht es mir mehr als nur fern jemanden zu beeinflussen !

weisst, man kann für JEDES thema genauso viele "fürs" und "wieder" finden .... und ich halte es nicht für richtig nur eine seite aufzuzeigen und immer alles nur "schönzureden" denn es entscheidet letztendlich die person selbst welcher seite sie ihren glauben schenkt ......

- das ist doch nichts anderes als das was wir hier mit dem thema religion auch tun, eine andere seite/meinung aufzuzeigen ....
Argus7 schrieb:
Religion ist auch in unserer Zeit immer noch ein Mittel, um Politik zu betreiben und zu beeinflussen. Die Verbindung zwischen Religion und Politik ist selbst in einem säkularen Land wie Deutschland immer noch erkennbar.

aber auch nur, weil das die Machthaber genau SO wollen.
nein. ich denke weil die religion es so will sprich die menschen die an der religion festhalten, die jenigen die daran glauben geben der kirche diese macht !!! die kriche würde nämlich nicht mehr in dieser form wie heute existieren können wenn sich die gläubigen von ihr abwenden würden.

..... das groteske daran ist die meistem tun es ja in wahrheit, sich distanzieren von der kriche so wie du das auch tust aber das nützt nur nichts wenn man das im "stillen kämmerlein" tut und nicht durchzieht indem man seine konsequenzen daraus zieht und zb. von der kirche austritt.

-----> also solange es gläubige gibt die weiterhin in die kirche gehen, kirchensteuer zahlen ectr. wird dieser "verein - kirche" genau dadurch unterstützt und weiterbestehen !
Argus7 schrieb:
Den bösen Atheisten wird aber Ethik und Moral sogar in diesem Forum abgesprochen.

von mir nicht.


Argus7 schrieb:
Abzulesen daran, dass man Atheisten mit dem Satan gleichsetzt.
hab ich zumindest nicht getan.
es reicht schon wenn es einige andere tun ....... und DAS es getan wird ist nicht abzustreiten .....


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 09:17
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: ---------> jeder ist für sich selbst verantwortlich - das ist mein motto - und von daher steht es mir mehr als nur fern jemanden zu beeinflussen !

weisst, man kann für JEDES thema genauso viele "fürs" und "wieder" finden .... und ich halte es nicht für richtig nur eine seite aufzuzeigen und immer alles nur "schönzureden" denn es entscheidet letztendlich die person selbst welcher seite sie ihren glauben schenkt ......
Nun ist deine Ansicht über eine Chemotherapie leider so krass ausgefallen, dass es einer Verschwörungstheorie gleich kommt. Und von solchen krassen, zudem noch nachweislich falschen Aussagen lassen sich einige Menschen leider doch beeinflussen. Zu behaupten, dass eine Chemotherapie lediglich 2 % Erfolgsaussichten habe, ist - ich wiederhole es- grottenfalsch und somit gefährlich. Du behauptest zwar, dass du nicht die Absicht hättest, jemanden zu beeinflussen. Wenn das wirklich nicht deine Absicht war, dann unterlasse künftig solche nachweislichen Falschaussagen. Man kann und darf zwar durchaus kontrovers diskutieren, aber sich dann damit herausreden wollen, dass letztendlich jeder selbst dafür verantwortlich sei, welcher Seite er glauben möchte, ist mehr als nur zynisch. Ich habe hier übrigens rein gar nichts schön geredet, sondern lediglich deine gefährlichen Aussagen zu widerlegen versucht.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 09:32
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:IN UNS ALLEN stecken positive wie negative anteile/eigenschaften, das ist einfach so , warum kann man das als tatsache nicht akzeptieren das der mensch nicht alleine nur "gut" sein kann .... das gibt der mensch einfach nicht her ! ....... steht doch auch genau so in der bibel .....
das sehe ich genauso und deshalb schrieb ich auch, dass manches Verhalten angeboren ist.
Was ich aber meinte: Vieles ist aber eben auch erlernt, anerzogen, abgeschaut - durch BEEINFLUSSUNG. Das ist jetzt nur allgemein ausgedrückt und noch nicht speziell, von WEM oder WAS beeinflusst.
Das "von wem oder was" kommt jetzt und ganz ohne Wertung meinerseits - nur als Faktencheck:

Ein Atheist glaubt - logischerweise ...
dass die Beeinflussung NUR durch Menschen passiert.

Ein christlich geprägter Mensch glaubt - logischerweise (WEIL er ja an Gott und Satan GLAUBT) ...
dass die Beeinflussung TEILS durch Menschen, jedoch AUCH durch Eingebungen von einer geistigen Macht (Gott oder sein Gegenspieler) passiert.

Nur rein diesen Fakt, wie beide Gruppen GLAUBEN, wollte ich nur aufzeigen.
Ob das richtig oder falsch, gut oder schlecht ist, steht auf einem ganz anderen Blatt und darüber wollte ich mit dieser Feststellung nicht urteilen.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wenn man das "böse" im menschen endlich annehmen, akzeptieren, sich eingestehen könnte dann muss man sich kein fiktives wesen wie satan konstruieren das für alles negative herhalten muss. und dann würde es den menschen auch leichter fallen AKTIV an ihren negativen eigenschaften zu arbeiten wenn ihnen bewusst wird das diese ihnen NICHT von irgendeinen fiktiven wesen eingegeben wurde!
So kann/muss/sollte ein Atheist bzw. Nicht-Gläubiger rangehen und denken.

Wenn du aber verlangst, dass AUCH ein Gläubiger SO rangeht, dann verlangst du damit gleichzeitig, dass er seinen Glauben ablegt.
Das wieder nur als bloßer Fakt - ganz ohne Wertung, ob es gut oder schlecht wäre, seinen Glauben abzulegen.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:also es macht einen gewaltigen unterschied aus ob man denk "die menschen (oder ich) werden/lassen sich von satan beeinflussen" oder ob man sich seiner negativen eigenschaften bewusst ist und sagt " ich habe es SELBST in der hand an mir/meinen negativen anteilen/eigenschaften zu arbeiten" !!!
klar ist da ein Unterschied. Aber ein Christ denkt ja deswegen trotzdem NICHT, er könne die Hände in den Schoß legen und braucht sich nicht weiter entwickeln.
und jetzt lies dir bitte folgende aussage nochmal durch:


Optimist schrieb:
"da hat Satan aber schön für Irrtümer gesorgt...

-->etta:
Das ist logisch. Er WILL die Menschen von Gott wegbringen.
Man kann nur einen Herrn dienen, entweder Gott oder Satan.
Dann weiß man ja selber welchen die meisten Menschen als Herrn haben..


und jetzt schreibe ich es unter meinen oben beschrieben blickwinkel .....

da hat das "böse"(die fehlbarkeit) im menschen aber für schöne irrtümer gesorgt...
das ist logisch. das böse WILL die menschen vom guten wegbringen
man kann nur sich selbst dienen, entweder für das gute oder das böse
dann weiß man ja selbst welcher seite die meisten menschen sich zuwenden


merkst du etwas ...... die obrige aussage führt vom menschen (der (selbst)verantwortung) weg und schafft 2 fiktive wesen auf die man so einiges abschiebt ...... einen fiktiven satan für etwas verantwortlich zu machen ist offensichtlich einfacher als auch die negativen anteile in uns allen zu AKZEPTIEREN und daran zu arbeiten.

-----> die obrige aussage lenkt also vom menschen und dessen selbstverantwortung ab
Aus deiner Sicht alles nachvollziebar.
Aber das mit der Selbstverantwortung siehst du in meinem Augen zu krass.
Auch Christen übernehmen Verantwortng für ihr Leben und arbeiten an sich. Sie schieben ihre Fehler nicht auf Satan, sondern wissen, dass sie diese nur einfach nicht machen müssten.

Es ist genauso wie beim Atheist, der die Beeinflussung NUR beim Menschen sieht: der schiebt doch auch nicht die Schuld deswegen den Menschen zu, sondern sieht, dass ER allein die Fehler macht, auch wenn er halt beeinflusst war (so sollte es zumindest sein)

Weißt jetzt wie ich es meine?
Die Art der Beeinflussung (ob Satan oder Mensch) ist doch völlig egal, solange man sein Verhalten NICHT auf die Beeinflussung SCHIEBT, sondern an sich arbeitet.
Optimist schrieb:
Genauso sehe ich das analog mit Gott. Man vertraut, dass einem Gott dabei hilft, ein besserer Mensch zu werden (seïne Lebensqualität zu erhöhen), natürlich muss man auch selbst was dafür tun, mit Hände in den Schoß ist es nicht getan.

--->
...... und warum vertraust du nicht einfach DIR SELBST ?
Das könnte man beim Zahnziehen und neuem Hüftgelenk doch auch nicht.

Aber jetzt rein psychologisch gedacht:
Die eïnen brauchen - zB beim Entzug von Drogen - Hilfe von außen, zB Psychologen, Andere schaffen es ohne dem (sind aber die Wenigsten).
Die einen schaffen es nur mit Gott(vertrauen) besser zu werden und Andere, so wie du - ohne Gott.
Die Einen schaffen es durch positives Denken eine Krankheit zu besiegen, andere brauchen dafür Medikamente...

Die Menschen ticken ganz verschieden und so kannst du halt nicht jedem die gleiche Therapie "verschreiben" und sagen: Du schaffst es ganz allein, ohne jegliche Hilfe/Krücke. Das trifft eben nur auf Manche zu..


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 10:22
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weil das damalige Christentum nicht die einzige Ideologie für maßloßes Unheil und Unrecht war.
Fängt schon mit den Bomben auf Hieroshima an und hört bei anderen Dingen auf.
Deiner Logik folgend, müsste man dann zB. auch USA verteufeln.
Das Beispiel Hiroshima ist - sorry - schlecht gewählt. Es waren schließlich die Japaner, die am 7. Dezember 1941 die USA ohne vorherige Kriegserklärung in Pearl Harbor angegriffen haben. Zuvor hatten die Amerikaner überhaupt nicht die Absicht, in den 2. Weltkrieg einzugreifen. Der Abwurf von zwei Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki war zweifellos eine menschliche Katastrophe, weil dabei überwiegend zivile Personen getötet wurden. Die Amerikaner begründen diese Bombenabwürfe damit, dass damit der Krieg um etliche Monate verkürzt werden konnte und somit weitere Opfer unter den US-Soldaten vermieden werden konnten.

Dass die USA in der Zeit seit dem 1. Weltkrieg bis heute etliche Kriege geführt haben, die aus moralischer Sicht als verwerflich bezeichnet werden können, bestreite ich nicht. Aber dein Hinweis auf die Aktivitäten der USA lenkt letztlich nur von der Tatsache ab, dass das Christentum weitaus mehr Opfer produziert hat, als dass man dies kommentarlos übergehen kann. Muss ich jetzt wirklich die Verbrechen der spanischen und portugiesischen Konquistadoren erwähnen, die sie in der Zeit nach Kolumbus in südamerikanischen Ländern "missionierten" verantworten haben?

Man schätzt die Zahl der Indios, die in Neuspanien zwischen 1500 und 1600 direkt durch die Konquistadoren oder indirekt durch Hungersnöte oder aus Europa eingeschleppte Krankheiten wie die Pocken ihr Leben verloren, auf ca. 15 Millionen.

Hier ein Auszug aus dem Internet:
Das oberste Ziel der Konquistadoren war nicht die Gründung von Siedlungen, sondern die Unterwerfung indianischer Gold- und Silberreiche, wobei der Mythos von El Dorado eine bedeutende Rolle spielte. Um dieses Ziel zu erreichen, gingen sie meist mit großer Brutalität gegen die indigene Bevölkerung vor. Das 1513 eingeführte Requerimiento gab den Konquistadoren und den sie begleitenden Missionaren eine pseudooffizielle Genehmigung und Rechtfertigung ihres Tuns. (Zitatende)

Übrigens: Wusstest du, dass das erste englische Sklavenschiff, welches an den Küsten Afrikas operierte, den sinnigen Namen "Jesus" trug?

Wenig bekannt ist auch die Tatsache, dass die Eltern des heiligen Sankt Martin (dem späteren 3. Bischof von Tours) in Pannonien (damals eine römische Provinz in Ungarn) mit Hilfe von 20.000 Sklaven ein landwirtschaftliches Gut betrieben. Dass aber die katholische Kirche auch in Europa Leibeigene hielt, wird gerne ausgeblendet. Alles in allem würde es zu weit führen, wenn ich hier noch mehr Sünden und Verbrechen der katholischen Kirche aufzählen würde. Die Geschichte des Christentums ist wirklich kein Ruhmesblatt, und ich verstehe bis heute nicht, weshalb es Leute gibt, die freiwillig dieser Organisation angehören. (Von den
Missbrauchsfällen, die in unserer Zeit aufgedeckt wurden, will ich gar nicht reden. Auch nicht von den Kindergräbern, die in Nonnenklöstern im süddeutschen Raum entdeckt wurden.)

Mit solchen Vorkommnisse und Verbrechen könnte ich hier gut und gerne noch etliche Seiten füllen! Das dickste Buch, welches sich in meinem Besitz findet, umfasst 1265 Seiten (!!!) und trägt den beziehungsreichen Titel: "Sünden der Kirche" - Untertitel: Vermarktete Illusionen - Das Geschäft mit dem Glauben.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 10:58
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb: Alles in allem würde es zu weit führen, wenn ich hier noch mehr Sünden und Verbrechen der katholischen Kirche aufzählen würde.
das brauchst du auch nicht. Bei diesem Thema rennst du bei mir offene Türen ein.

Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Die Geschichte des Christentums ist wirklich kein Ruhmesblatt, und ich verstehe bis heute nicht, weshalb es Leute gibt, die freiwillig dieser Organisation angehören.
verstehe ich auch nicht.


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29.10.2016 um 17:54
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Alles in allem würde es zu weit führen, wenn ich hier noch mehr Sünden und Verbrechen der katholischen Kirche aufzählen würde.
Was kann Gott dafür wenn der Mensch nicht seine Gebote hält? Dieses Denken alles Gott in die Schuhe schieben zu wollen ist mir echt suspekt und hat, für mich, auch nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Die kath. Kirche hätte sich einfach nur an die Gebote halten müssen. Im Namen Jesus oder Gotteswurde immer schon gerne gemordet. Wenn ich in deinem Namen töten würde, dann würde ich deinen Namen mißbrauchen. Denke , du verstehst was ich meine.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 18:14
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Ich komme jetzt nicht umhin, dir als gelernte Christin einen peinlichen Fehler nachzuweisen. Es war nämlich nicht Jesus, der gesagt hat: "Glaubst du, dass ich noch viel Glauben finden werde, wenn ich wiederkomme?" Dieser Text stammt aus Lukas 18, Vers 8, und lautet in der Luther-Bibel (revidierter Text von 1975) wie folgt:

Ich sage euch: Er wird ihnen ihr Recht schnell verschaffen. Doch wenn der Menschensohn kommt, wird er dann etwa solchen Glauben finden auf Erden?

Nun ist es ja allgemein bekannt, dass es viele unterschiedliche Bibelfassungen gibt. Da sind textliche Variationen keine Ausnahme, sondern die Regel. Es ist in diesem Falle aber von Bedeutung, dass es nicht Jesus war, der dies gesagt hat, sondern eben Lukas.
Lukas18,6-8
Da sprach der HERR: Höret hier, was der ungerechte Richter sagt!
Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?
Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?

Da sprach der Herr der Herr, damit ist Jesus gemeint und nicht, wie du irrtümlicherweise meintest, es wäre Lukas . Es war Jesus der dieses gesagt hat.


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