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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

3.810 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Gott, Jesus, Bibel ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

29.10.2016 um 22:21
@Argus7
Etta hat recht, auch nach meiner Bibelversion ist es Jesus, der das sagt.

Hier mal der größere Kontext:
1 Er sagte ihnen aber auch ein Gleichnis...: Es war ein gewisser Richter ...
6 Der Herr aber sprach: Hört, was der ungerechte Richter sagt.
7 Gott aber, sollte er das Recht seiner Auserwählten nicht ausführen, ...?
8 Ich sage euch, dass er ihr Recht schnell ausführen wird. Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt, den Glauben finden auf der Erde?
--> " Doch wird wohl der Sohn des Menschen, wenn er kommt"
Hier spricht Jesus von sich selbst -> so als würdest du von dir selbst sagen: wird Argus, wenn er hier wieder auftaucht....

Zudem ist die Redewendung "ich sage euch" immer ganz typisch für Aussagen von Jesus.
Und Gleichnisse sprach auch immer nur Jesus.

Hier gehts weiter - alles Jesus:
9 Er sprach ... dieses Gleichnis:
...
14 Ich sage euch: Dieser ging gerechtfertigt hinab
....
16 Jesus aber rief sie herzu und sprach: Lasst die Kinder zu mir kommen ... 17 Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht aufnehmen wird wie ein Kind, wird nicht in dasselbe eingehen.

Woraus schließt du denn, dass sich in diesen Versen Lukas geäußert hatte, wo doch die ganze Zeit laufend Jesus spricht?
Lukas ist evtl. der Erzähler des Ganzen, er gibt also den Wortlaut von Jesus wieder.

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30.10.2016 um 07:38
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wenn das wirklich nicht deine Absicht war, dann unterlasse künftig solche nachweislichen Falschaussagen. Man kann und darf zwar durchaus kontrovers diskutieren, aber sich dann damit herausreden wollen, dass letztendlich jeder selbst dafür verantwortlich sei, welcher Seite er glauben möchte, ist mehr als nur zynisch
willst du anderen menschen ihre selbstverantwortung absprechen ......

und was ich in zukunft zu tun habe, oder unterlassen soll, das bestimme immer noch ich selbst und werde mir das mit sicherheit nicht vorschreiben lassen !

zudem bitte ich dich mich nicht in diesem "befehlston" anzusprechen oder mir etwas zu unterstellen ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass ich mich dir gegenüber irgendwann respektlos verhalten hätte was deine art mit mir zu "sprechen" erklären könnte.
offensichtlich liegt es am thema das dich so emotional reagieren lässt und für das ich auch verständnis habe aber dennoch bitte ich dich auf deine wortwahl zu achten DANKE !
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:solche nachweislichen Falschaussagen
du bist herzlich dazu eingeladen mir das gegenteil aufzuzeigen.....

...... sie dir doch selbst an was dabei herauskommt wenn man alleine nach dem neutralen suchbegriff "statistiken chemotherapie"
oder "erfolgschancen chemotherapie" googelt ......


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30.10.2016 um 08:04
@Etta
Zitat von EttaEtta schrieb:Was kann Gott dafür wenn der Mensch nicht seine Gebote hält? Dieses Denken alles Gott in die Schuhe schieben zu wollen ist mir echt suspekt und hat, für mich, auch nichts mit Gerechtigkeit zu tun. Die kath. Kirche hätte sich einfach nur an die Gebote halten müssen. Im Namen Jesus oder Gotteswurde immer schon gerne gemordet. Wenn ich in deinem Namen töten würde, dann würde ich deinen Namen mißbrauchen. Denke , du verstehst was ich meine.
Eine der am häufigsten vorgebrachten Ausreden der Christen. Sie distanzieren sich von den Verbrechen der Organisation, der sie aber angehören und zu deren Unterstützern sie sich ja selbst zählen. Indem sie aber Mitglieder dieser Organisation sind, tragen sie folgerichtig auch die Verantwortung für die Verbrechen mit, die im Namen dieser Organisation begangen wurden.

Im übrigen habe ich nicht Gott für diese Verbrechen verantwortlich gemacht, sondern die christlichen Kirchen und deren sich als nicht schuldig bekennenden Mitglieder. Da es ja keinen Gott gibt, kann man dieses nichtexistente Geistweisen auch nicht anklagen oder zur Verantwortung ziehen.

Wer aber der Ansicht ist, dass man sich nicht mitschuldig gemacht hat, wenn man sich zu einer Organisation bekennt, die nachweislich eine große Blutspur in der Geschichte der Menschheit hinterlassen hat, der darf seine Hände nicht einfach so in Unschuld waschen!


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30.10.2016 um 08:30
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Ein Atheist glaubt - logischerweise ...
dass die Beeinflussung NUR durch Menschen passiert.

Ein christlich geprägter Mensch glaubt - logischerweise (WEIL er ja an Gott und Satan GLAUBT) ...
dass die Beeinflussung TEILS durch Menschen, jedoch AUCH durch Eingebungen von einer geistigen Macht (Gott oder sein Gegenspieler) passiert.

Nur rein diesen Fakt, wie beide Gruppen GLAUBEN, wollte ich nur aufzeigen.
Ob das richtig oder falsch, gut oder schlecht ist, steht auf einem ganz anderen Blatt und darüber wollte ich mit dieser Feststellung nicht urteilen.
ja aber warum WILL man an so etwas glauben (Eingebungen von einer geistigen Macht (Gott oder sein Gegenspieler)) weil es in der bibel so beschrieben steht ....... ? <---------- Zirkelschluss !

...... und was verspricht man sich davon .... die antwort steht abermals in der bibel <---------- Zirkelschluss !

der ganze glaube besteht genau genommen aus zirkelschlüssen !
-Therion- schrieb:
wenn man das "böse" im menschen endlich annehmen, akzeptieren, sich eingestehen könnte dann muss man sich kein fiktives wesen wie satan konstruieren das für alles negative herhalten muss. und dann würde es den menschen auch leichter fallen AKTIV an ihren negativen eigenschaften zu arbeiten wenn ihnen bewusst wird das diese ihnen NICHT von irgendeinen fiktiven wesen eingegeben wurde!
So kann/muss/sollte ein Atheist bzw. Nicht-Gläubiger rangehen und denken.

Wenn du aber verlangst, dass AUCH ein Gläubiger SO rangeht, dann verlangst du damit gleichzeitig, dass er seinen Glauben ablegt.
Das wieder nur als bloßer Fakt - ganz ohne Wertung, ob es gut oder schlecht wäre, seinen Glauben abzulegen.
ich verlange gar nichts ...... ich verstehe nur nicht die sinnhaftigkeit eines glaubens an gott/teufel ectr. wenn es reichen würde ein bewusstsein/verständnis für sich selbst und andere zu entwickeln um dadurch eine änderung herbeizuführen.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Auch Christen übernehmen Verantwortng für ihr Leben und arbeiten an sich. Sie schieben ihre Fehler nicht auf Satan, sondern wissen, dass sie diese nur einfach nicht machen müssten.
geh mal von dir persönlich weg ....... du musst das im GROSSEN/GANZEN betrachten ...... wenn aussagen kommen wie "die menschen sind so böse/schlecht, es gibt soviel ungerechtigkeiten" und "satan verleitet/verführt die menschen dazu böses zu tun" dann zeigt das deutlich auf das hierbei NICHT mehr von einer Selbstverantwortung ausgegangen wird ...... bei sich selbst gesteht man es sich zu/ein aber anderen spricht man es ab und schiebt satan vor ????? weisst was ich meine ......
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Weißt jetzt wie ich es meine?
Die Art der Beeinflussung (ob Satan oder Mensch) ist doch völlig egal, solange man sein Verhalten NICHT auf die Beeinflussung SCHIEBT, sondern an sich arbeitet.
das "problem" dabei ist, das du von dir nicht auf andere schließen darfst und wir wissen denke ich beide, dass die meisten gläubigen NICHT so denken und so sind wie du ....... gibt reichlich beispiele dafür... also du bist schon eine ausnahme .....
Optimist schrieb:
Genauso sehe ich das analog mit Gott. Man vertraut, dass einem Gott dabei hilft, ein besserer Mensch zu werden (seïne Lebensqualität zu erhöhen), natürlich muss man auch selbst was dafür tun, mit Hände in den Schoß ist es nicht getan.

--->
...... und warum vertraust du nicht einfach DIR SELBST ?

Das könnte man beim Zahnziehen und neuem Hüftgelenk doch auch nicht.
das kannst du miteinander gar nicht vergleichen denn beim einen geht es um geistige aspekte wo man niemanden dazu braucht um eine wirkung herbeizuführen und beim anderen um materielle dinge ......
Optimist schrieb:
Genauso sehe ich das analog mit Gott. Man vertraut, dass einem Gott dabei hilft, ein besserer Mensch zu werden (seïne Lebensqualität zu erhöhen), natürlich muss man auch selbst was dafür tun, mit Hände in den Schoß ist es nicht getan.

--->
...... und warum vertraust du nicht einfach DIR SELBST ?

Das könnte man beim Zahnziehen und neuem Hüftgelenk doch auch nicht.

Aber jetzt rein psychologisch gedacht:
Die eïnen brauchen - zB beim Entzug von Drogen - Hilfe von außen, zB Psychologen, Andere schaffen es ohne dem (sind aber die Wenigsten).
Die einen schaffen es nur mit Gott(vertrauen) besser zu werden und Andere, so wie du - ohne Gott.
Die Einen schaffen es durch positives Denken eine Krankheit zu besiegen, andere brauchen dafür Medikamente...

Die Menschen ticken ganz verschieden und so kannst du halt nicht jedem die gleiche Therapie "verschreiben" und sagen: Du schaffst es ganz allein, ohne jegliche Hilfe/Krücke. Das trifft eben nur auf Manche zu..
das weiss ich doch und kann jeder gerne so handhaben wie er möchte denn ich bin tolerant wie du weisst ....... mir geht es grundsätzlich nur darum wie gläubige gegenüber nicht gläubigen auftreten/über sie denken, was schon oft in arroganz übergeht weil sie meinen über etwas die wahrheit zu kennen, zu "wissen" was sie gar nicht wissen können ! (du bist die ausnahme)
Argus7 schrieb:
Die Geschichte des Christentums ist wirklich kein Ruhmesblatt, und ich verstehe bis heute nicht, weshalb es Leute gibt, die freiwillig dieser Organisation angehören.

verstehe ich auch nicht.
was heisst "verstehst du nicht"....... du unterstützt die kirche doch direkt wie indirekt wenn du gottesdienste/kirchen besuchst, eines der sakramente erhältst, kirchensteuer zahlst, die bibel kaufts/liest ectr.


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30.10.2016 um 08:50
@Etta
Lukas18,6-8
Da sprach der HERR: Höret hier, was der ungerechte Richter sagt!
Sollte aber Gott nicht auch retten seine Auserwählten, die zu ihm Tag und Nacht rufen, und sollte er's mit ihnen verziehen?
Ich sage euch: Er wird sie erretten in einer Kürze. Doch wenn des Menschen Sohn kommen wird, meinst du, daß er auch werde Glauben finden auf Erden?

Da sprach der Herr der Herr, damit ist Jesus gemeint und nicht, wie du irrtümlicherweise meintest, es wäre Lukas . Es war Jesus der dieses gesagt hat.
Es ist ja bekannt, dass der Erzählstil in der Bibel sehr archaisch (altertümlich) ist und bei unserem heutigen Sprachverständnis somit schon mal zu Missverständnissen führt. In diesem Fall jedoch ist die Sachlage eindeutig und kann somit gut nachvollzogen werden.

Die Textstelle "Da sagte der Herr" weist nicht auf Jesus hin. Mit "der Herr" ist eindeutig "Gott" gemeint. Das geht auch aus dem folgenden Text hervor, wo Gott (nicht Jesus) sagt: "Doch wenn der Menschen Sohn kommen wird..." Jesus kann das bestimmt nicht gesagt haben, denn er wird wohl kaum von sich als dem Menschen Sohn gesprochen haben. Er war ja schließlich der Menschen Sohn. Ich muss an dieser Stelle aber eingestehen, dass auch ich mich geirrt habe, indem ich diese Worte Lukas zuschrieb. Es müssen Worte sein, die Gott gesprochen hat. Wobei es allerdings Lukas sein muss, der dies berichtet. Wie sonst stünde es dann im Lukas Evangelium.

Wie man sieht, ist die Bibel - auch in der Luther'schen Übersetzung - nicht immer leicht zu verstehen und zu interpretieren. Das erklärt auch die unzähligen Textversionen, die von der Bibel existieren.


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30.10.2016 um 08:56
@Argus7
@-Therion-
Die Geschichte des Christentums ist wirklich kein Ruhmesblatt, und ich verstehe bis heute nicht, weshalb es Leute gibt, die freiwillig dieser Organisation angehören.

verstehe ich auch nicht.

-->
was heisst "verstehst du nicht"....... du unterstützt die kirche doch direkt wie indirekt wenn du gottesdienste/kirchen besuchst, eines der sakramente erhältst, kirchensteuer zahlst, die bibel kaufts/liest ectr.
das tue ich alles nicht - keine Kirche, keine Kirchensteuer....

Zu allem anderen dann später, muss erst mal weg.


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30.10.2016 um 09:19
@-Therion-
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:willst du anderen menschen ihre selbstverantwortung absprechen ......

und was ich in zukunft zu tun habe, oder unterlassen soll, das bestimme immer noch ich selbst und werde mir das mit sicherheit nicht vorschreiben lassen !

zudem bitte ich dich mich nicht in diesem "befehlston" anzusprechen oder mir etwas zu unterstellen ich kann mich nämlich nicht daran erinnern, dass ich mich dir gegenüber irgendwann respektlos verhalten hätte was deine art mit mir zu "sprechen" erklären könnte.
offensichtlich liegt es am thema das dich so emotional reagieren lässt und für das ich auch verständnis habe aber dennoch bitte ich dich auf deine wortwahl zu achten DANKE !
Wo habe ich dir denn etwas befohlen? Wenn ich mich bei diesem Thema unmissverständlich artikuliere, dann hat das seine volle Berechtigung. Ich weiß leider aus Erfahrung, dass es etliche (nicht zu belegende) Widerstände gegen eine Chemotherapie gibt, die aber - auch rein statistisch gesehen - nicht nur völlig unbegründet, sondern eben auch lebensbedrohend sind. Falsche Geistheiler, medizinische Scharlatane und Gurus tummeln sich nämlich haufenweise in diesem Bereich. Widerstände bestehen im übrigen ja auch gegenüber Schutzimpfungen. Ich bestreite aber auch nicht, dass es leider auch Fälle gibt, die bei einer Impfung zu Schädigungen geführt haben. Der Nutzen übersteigt aber die möglichen Schädigungen bei weitem. Man muss eben auch im Bereich der Medizin die Verhältnismäßigkeit wahren.

Falsch ist es in jedem Fall, eine Chemotherapie generell abzulehnen. Inzwischen sind die Erfolgsaussichten bei vielen Krebserkrankungen sehr hoch. So ist z.B. Brustkrebs längst kein Todesurteil mehr. Aber - wie gesagt - die Pille für ein ewiges Leben ist noch nicht erfunden!

Hast du den hier verlinkten Bericht schon gelesen?
https://ratgebernewsblog2.wordpress.com/?s=Krebstherapien


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30.10.2016 um 09:34
@Optimist
Zitat von OptimistOptimist schrieb:-->

das tue ich alles nicht - keine Kirche, keine Kirchensteuer....

Zu allem anderen dann später, muss erst mal weg.
Du zahlst sehr wohl Kirchensteuer, obwohl du es vermutlich nicht weißt! Dass auch Konfessionslose, Muslime, Juden, Zeugen Jehovas usw. unfreiwillig Kirchensteuer zahlen, kannst du unter dem folgenden Link nachlesen:
http://www.kirchensteuer.de/node/38 (Archiv-Version vom 17.10.2016)

Das sind jährlich ca. 19 Milliarden €uro, die der Staat an die beiden christlichen Kirchen zahlt. Damit werden z.B. die Gehälter von Erzbischöfen, Bischöfen und Militärgeistlichen bestritten.

Im Detail nachzulesen im Buch "Kirchenrepublik Deutschland - Christlicher Lobbyismus" von Carsten Frerk.
ISBN 978-3-86569-190-3 erschienen im Alibri Verlag, Aschaffenburg.


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30.10.2016 um 10:36
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Hast du den hier verlinkten Bericht schon gelesen?
https://ratgebernewsblog2.wordpress.com/?s=Krebstherapien
ja aber hier wird gegen esoterische sichtweisen/alternativen heilmethoden argumentiert ....

mir geht es aber hauptsächlich um die chemo selbst, den nutzen/erfolgs faktor gegenüber den vielen verstorbenen die hauptsächlich an den aus- und nebenwirkungen durch organversagen, also gar nicht durch die krebserkrankung selbst verstorben sind.

diese personen, und das ist eine ganze menge werden nicht mal in statistiken mit einbezogen sondern zu den durch chemo-therapie geheilten personen gezählt.

....... viertiefe dich mal wenn du zeit hast in diese thematik, du wirst staunen was du da alles zu lesen bekommst .....


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30.10.2016 um 12:30
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wer aber der Ansicht ist, dass man sich nicht mitschuldig gemacht hat, wenn man sich zu einer Organisation bekennt, die nachweislich eine große Blutspur in der Geschichte der Menschheit hinterlassen hat, der darf seine Hände nicht einfach so in Unschuld waschen!
indem ich UNFREIWILLIG Kirchensteuer zahle, obwohl ich dem Verein gar nicht angehöre (Frechheit vom Staat!), mache ich mich nicht mitschuldig.
Der Staat ist schuld, wenn er mir ungefragt etwas abzieht, was ich nicht will. Mit der GEZ ist das ja genauso.

Und man kann nichts dagegen machen.
Es wird allen pauschal unterstellt, dass sie fernsehen nd auch in der Kirche sind...


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30.10.2016 um 12:30
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:. Falsche Geistheiler, medizinische Scharlatane und Gurus tummeln sich nämlich haufenweise in diesem Bereich.
und die vertreter der chemotherapie möchtest weshalb von der medizinischen scharlatanen ausschliessen ?

wieviele ärzte unterziehen sich bei krebsbefall eigentlich einer chemo-therapie ?
sicherlich wenige , denn die wissen , dass die wahrscheinlichkeit für die tortur nur ca. 2 prozent beträgt ,was das überleben der nächsten fünf jahre beträgt .

So wurden in den USA seit 1985 bei folgenden Krebsarten exakt 0 Prozent Fortschritte gemacht:

> Pankreaskrebs
> Eierstockkrebs
> Blasenkrebs
> Weichteil Sarkom
> Prostata
> Gehirntumore
> Melanom
> Nierenkrebs
> Multiples Myelom

Bei Prostatakrebs wurden z. B. allein in den USA über 23.000 Patienten analysiert. Aber auch bei den «Erfolgsraten» kann man nur erschrecken: Bei Brustkrebs waren es 1,4%, bei Darmkrebs 1,0% und bei Magenkrebs 0,7% – und das nach über 20 Jahren intensiver Forschung auf dem Gebiet der Chemotherapie und dem Einsatz von Milliarden Forschungs- und Spendengeldern an die großen Krebsorganisationen.


http://www.gesundheitlicheaufklaerung.de/die-erfolgsrate-von-chemotherapien
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:. Inzwischen sind die Erfolgsaussichten bei vielen Krebserkrankungen sehr hoch. So ist z.B. Brustkrebs längst kein Todesurteil mehr.
ohje ,angesichts der obigen zahlen ne böse farce.

aber zurück zur bibel ....
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Eine der am häufigsten vorgebrachten Ausreden der Christen. Sie distanzieren sich von den Verbrechen der Organisation, der sie aber angehören und zu deren Unterstützern sie sich ja selbst zählen. Indem sie aber Mitglieder dieser Organisation sind, tragen sie folgerichtig auch die Verantwortung für die Verbrechen mit, die im Namen dieser Organisation begangen wurden.
du wirst hier auch kaum anhänger der althergekommenen kirchen vorfinden .
ein gewissenhafter christ verlässt aufgrund nachgewisener ,offensichtlicher schandtaten die organisation ,der er angehört und sucht sich eine organisation der da nichts anzukreiden ist .

---> (Offenbarung 18:4, 5) 4 Und ich hörte eine andere Stimme aus dem Himmel sagen: „Geht aus ihr hinaus, mein Volk, wenn ihr nicht mit ihr teilhaben wollt an ihren Sünden und wenn ihr nicht einen Teil ihrer Plagen empfangen wollt. 5 Denn ihre Sünden haben sich aufgehäuft bis zum Himmel, und Gott hat ihrer Taten der Ungerechtigkeit gedacht. 


wenn man nur etwas zurückblickt in der geschichte , dann kann man die umstände der weltkriege für die kirchen als "feuertaufe/probe" betrachten , aus der die wenigsten mit reiner weste herausgekommen sind .


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30.10.2016 um 12:35
@pere_ubu
sehr richtig alles.

Schön, dass du auch mal wieder mitschreibst, wo warst du denn so lange? (seit Wochen kein Lebenszeichen gesehen)


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30.10.2016 um 12:37
hab mir nur ne auszeit von hier genommen. ;)
@Optimist


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

30.10.2016 um 13:27
@pere_ubu
aha :)


@-Therion-
Ein Atheist glaubt - logischerweise ...
dass die Beeinflussung NUR durch Menschen passiert.

Ein christlich geprägter Mensch glaubt - logischerweise (WEIL er ja an Gott und Satan GLAUBT) ...
dass die Beeinflussung TEILS durch Menschen, jedoch AUCH durch Eingebungen von einer geistigen Macht (Gott oder sein Gegenspieler) passiert.

--->T
ja aber warum WILL man an so etwas glauben (Eingebungen von einer geistigen Macht (Gott oder sein Gegenspieler)) weil es in der bibel so beschrieben steht ....... ? <---------- Zirkelschluss !

...... und was verspricht man sich davon .... die antwort steht abermals in der bibel <---------- Zirkelschluss !
ja, so gesehen alles Zirkelschlüsse. Aber entweder man glaubt, dass die Bibel von Gott inspiriert ist und glaubt somit diesem Zirkelschluss (obwohl es für mich dafür auch Indizien außerhalb der Bibel gibt) - oder man glaubt das und diesem Zirkelschluss NICHT.
-Therion- schrieb:
wenn man das "böse" im menschen endlich annehmen, akzeptieren, sich eingestehen könnte dann muss man sich kein fiktives wesen wie satan konstruieren das für alles negative herhalten muss.

-->O:
So kann/muss/sollte ein Atheist bzw. Nicht-Gläubiger rangehen und denken.
Wenn du aber verlangst, dass AUCH ein Gläubiger SO rangeht, dann verlangst du damit gleichzeitig, dass er seinen Glauben ablegt.

-->T:
ich verlange gar nichts ...... ich verstehe nur nicht die sinnhaftigkeit eines glaubens an gott/teufel ectr. wenn es reichen würde ein bewusstsein/verständnis für sich selbst und andere zu entwickeln um dadurch eine änderung herbeizuführen.
Das hat nichts mit einem Sinn dahinter zu tun, sondern nur damit (bei mir und vielen Anderen die ich kenne zumindest):
entweder man glaubt, dass die Bibel von Gott inspiriert ist und glaubt somit diesem Zirkelschluss oder man glaubt das und diesem Zirkelschluss NICHT.
Das trifft jetzt natürlich NUR auf diejenigen zu, welche die Bibel für Gottes Wort halten. Andere haben wieder andere Gründe, weshalb sie glauben.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb: wenn man das "böse" im menschen endlich annehmen, akzeptieren, sich eingestehen könnte dann muss man sich kein fiktives wesen wie satan konstruieren das für alles negative herhalten muss.
und dann würde es den menschen auch leichter fallen AKTIV an ihren negativen eigenschaften zu arbeiten wenn ihnen bewusst wird das diese ihnen NICHT von irgendeinen fiktiven wesen eingegeben wurde!
Das Böse im Menschen kann ich doch so und auch so akzeptieren, ganz egal, wodurch es verursacht wurde?
Ich glaube auch nicht, dass es Menschen leichter fällt, aktiv gegen ihre negativen Eigenschaften zu arbeiten, nur WEIL sie sich denken:
ich bin NUR von MENSCHEN beeinflusst worden und von meinen Genen, aber NICHT von einer übernatürlichen Kraft.

Wo soll denn der Unterschied beim "an sich arbeiten" herkommen, welchen Umständen man seine negativen Eigenschaften zuschreibt? Ich meine, entweder man hat den Willen oder nicht.

Wenn ein Atheist sich sagt, meine Eltern (Umfeld) haben dies und das aus mir gemacht, DESHALB hatte ich so oder so reagiert, dann ist das gut zu wissen, man kann auch daraus lernen.
Aber dieses Wissen nimmt einem nicht die Arbeit ab, an sich zu "feilen".

Wenn ein Gläubiger sagt, wegen meiner Eltern (Umfeld) UND der Beeinflussung Satans (der zählt auch zum "Umfeld") bin ich so und so geworden, gilt das Gleiche. (Auch ein Gläubiger hatte ja Eltern und ein Umfeld und weiß, dass dieses ihn AUCH mit beeinflusst hat, kann also auch DARAUS lernen)

Außerdem kommt noch hinzu:
Wenn ein Gläubiger sagen würde "NUR Satan wars" kann ein Ungläubiger im Gegenzug genauso gut sagen "NUR mein Elternhaus/Umfeld wars (schlechte Kindheit...)" - und BEIDE könnten sich darauf ausruhen und sagen " ich kann da nichts für".

Das machen sicher viele Ungläubige so, dass sie sagen, ich bn nicht schuld, kann nichts dafür und das machen natürlich auch Christen so, dass sie jemand ANDEREN (egal wer) die Schuld geben. Ist für mich gehupft wie gesprungen.

Du und auch ich haben beide erkannt, dass wir zwar von irgendwem und irgendwas schon immer beeinflusst worden waren, aber dass wir gegen Enflüsse auch aktiv was machen können.
Nicht nur ich bin da eine Ausnahme, sondern ich denke, auch du ;)

Deswegen schrieb ich das jetzt:
Optimist schrieb:
Auch Christen übernehmen Verantwortng für ihr Leben und arbeiten an sich. Sie schieben ihre Fehler nicht auf Satan, sondern wissen, dass sie diese nur einfach nicht machen müssten.
....
Die Art der Beeinflussung (ob Satan oder Mensch) ist doch völlig egal, solange man sein Verhalten NICHT auf die Beeinflussung SCHIEBT, sondern an sich arbeitet.

-->T:
das "problem" dabei ist, das du von dir nicht auf andere schließen darfst und wir wissen denke ich beide, dass die meisten gläubigen NICHT so denken und so sind wie du ....... gibt reichlich beispiele dafür... also du bist schon eine ausnahme .....
Ja, ich mag eine Ausnahme sein (du aber eben auch) - denn mMn sucht die Masse der Menschen meistens die Fehler/Schuld bei ANDEREN - ganz unabhängig von der Weltanschauung. Das haben Menschen im Allgemeinen so an sich ;)


Die eïnen brauchen - zB beim Entzug von Drogen - Hilfe von außen, zB Psychologen, Andere schaffen es ohne dem (sind aber die Wenigsten).
Die einen schaffen es nur mit Gott(vertrauen) besser zu werden und Andere, so wie du - ohne Gott.
Die Einen schaffen es durch positives Denken eine Krankheit zu besiegen, andere brauchen dafür Medikamente...

Die Menschen ticken ganz verschieden und so kannst du halt nicht jedem die gleiche Therapie "verschreiben" und sagen: Du schaffst es ganz allein, ohne jegliche Hilfe/Krücke. Das trifft eben nur auf Manche zu..

-->T:
das weiss ich doch und kann jeder gerne so handhaben wie er möchte denn ich bin tolerant wie du weisst ....... mir geht es grundsätzlich nur darum wie gläubige gegenüber nicht gläubigen auftreten/über sie denken, was schon oft in arroganz übergeht weil sie meinen über etwas die wahrheit zu kennen, zu "wissen" was sie gar nicht wissen können ! (du bist die ausnahme)
Ja, da hast du schon Recht, viele Gläubige legen ein elitäres Denken an den Tag, finde ich auch nicht okay. Vor allem ist das - biblisch gesehen - kein bisschen christlich, weil es nicht von Demut und Bescheidenheit zeugt und eben auch nicht von Toleranz.

@pere, nicht dass du das jetzt mit dem "heiß, kalt und lau" einwendest -> DAS hat ja nur mit der eigenen Gesinnung zu tun, nicht jedoch wie man sich anderen Menschen gegenüber verhält.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

30.10.2016 um 22:26
@Argus7
Zitat von Argus7Argus7 schrieb:Wer aber der Ansicht ist, dass man sich nicht mitschuldig gemacht hat, wenn man sich zu einer Organisation bekennt, die nachweislich eine große Blutspur in der Geschichte der Menschheit hinterlassen hat, der darf seine Hände nicht einfach so in Unschuld waschen!
Aha, das heißt also, wenn dein Urgroßvater ein Mörder war, dann sollte nach deiner Auffassung kein Mensch mehr mit die reden oder dich besuchen. Man würde sonst seine Hände in Blut waschen. Äh, ist für mich absoluter Schwachsin.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

31.10.2016 um 07:07
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ja, so gesehen alles Zirkelschlüsse. Aber entweder man glaubt, dass die Bibel von Gott inspiriert ist und glaubt somit diesem Zirkelschluss (obwohl es für mich dafür auch Indizien außerhalb der Bibel gibt) - oder man glaubt das und diesem Zirkelschluss NICHT.
dir ist aber schon bewusst was zirkelschlüsse sind ?

Ein Zirkelschluss, Zirkelbeweis, logischer Zirkel, Diallele oder auch Hysteron-Proteron (aus altgriechisch ὕστερον πρότερον [hýsteron próteron], wörtlich etwa „das Spätere [ist] das Frühere“),[1] ist ein BEWEISFEHLER, bei dem die Voraussetzungen das zu Beweisende schon enthalten. Es wird also behauptet, eine Aussage durch Deduktion zu beweisen, indem die Aussage selbst als Voraussetzung verwendet wird. Er wird auch als Circulus vitiosus (aus lateinisch circulus vitiosus, wörtlich fehlerhafter Kreis)[2] oder Teufelskreis [3] bezeichnet und sollte zudem nicht mit dem Pleonasmus, einer Kombination gleichbedeutender Wörter, verwechselt werden.

Wikipedia: Zirkelschluss
Zitat von OptimistOptimist schrieb:ich bin NUR von MENSCHEN beeinflusst worden und von meinen Genen, aber NICHT von einer übernatürlichen Kraft.
"NICHT von einer übernatürlichen Kraft" ------->diese Verneinung in bezug auf satan gibt es nicht weil man ja sowieso nicht an ihm glaubt.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Wenn ein Gläubiger sagt, wegen meiner Eltern (Umfeld) UND der Beeinflussung Satans (der zählt auch zum "Umfeld") bin ich so und so geworden, gilt das Gleiche. (Auch ein Gläubiger hatte ja Eltern und ein Umfeld und weiß, dass dieses ihn AUCH mit beeinflusst hat, kann also auch DARAUS lernen)
wie sich das schon anhört "der beeinflussung satans" .... das ist extrem realitätsfern, und sorry wenn ich solche aussagen nicht wirklich ernst nehmen kann ......

natürlich KANN man durchaus daraus lernen nur tun es offensichtlich sehr wenige WEIL eben die verantwortung auf diese fiktiven wesen abgeschoben wird. - das ist einfach so !
sieh dich doch nur alleine hier im forum um wie viele kennst du denn die sich WIRKLICH so verhalten wie du das hier beschreibst ..... also mir fallen auf anhieb so einige ein die sich alles andere als christlich verhalten und/oder oben drein noch ein falsches verständnis vom inhalt der bibel haben.
Zitat von OptimistOptimist schrieb:Außerdem kommt noch hinzu:
Wenn ein Gläubiger sagen würde "NUR Satan wars" kann ein Ungläubiger im Gegenzug genauso gut sagen "NUR mein Elternhaus/Umfeld wars (schlechte Kindheit...)" - und BEIDE könnten sich darauf ausruhen und sagen " ich kann da nichts für".
natürlich gibt's solche menschen auch auf beiden seiten und daher sag ich auch immer,dass es nicht an irgendeiner religion/glauben/gott liegt ob man sich weiterentwickelt und ob man ein "guter" mensch wird oder nicht sondern es liegt ganz alleine an der PERSÖNLICHKEIT/Charakter ! jedes einzelnen zu welchen menschen er sich entwickelt bzw. für welche seite er sich entscheidet !

das ist doch offensichtlich ..... ansonsten müsste es ausschließlich nur "gute" menschen geben die irgendwelchen religionen angehören und alle anderen wären "böse" da das aber nicht der fall ist weil es auch "gute" menschen gib die KEINER religion angehören und "böse" die religiös sind kann diese argumentation/sichtweise -------> "religion = guter mensch, daher muss jeder am besten christ werden - weil wir WISSEN das nur diese religion die einzige richtige/wahre religion ist " einfach nicht stimmen !

---------> die welt/menschheit braucht keine religionen/götter sondern selbstverantwortliche menschen die sich ihrer selbst, ihren handlungen und der wirkungsweise auf ihre mitmenschen bewusst sind (ursache/wirkung) das alleine reicht !

---------> glaube/götter/religionen stiften im großen und ganzen betrachtet nur unnötig unruhe und fordern menschenleben, in früheren zeiten genauso wie heute!
Zitat von OptimistOptimist schrieb:denn mMn sucht die Masse der Menschen meistens die Fehler/Schuld bei ANDEREN - ganz unabhängig von der Weltanschauung. Das haben Menschen im Allgemeinen so an sich ;)
das ist richtig und damit bestätigst du vermutlich ungewollt :) das der glaube an einen gott/religion auch nicht die lösung für die ganze menscheit sein kann so wie es von anderen gläubigen oft gerne dargestellt wird !


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

31.10.2016 um 07:46
@Argus7

Argus7 schrieb:
Wer aber der Ansicht ist, dass man sich nicht mitschuldig gemacht hat, wenn man sich zu einer Organisation bekennt, die nachweislich eine große Blutspur in der Geschichte der Menschheit hinterlassen hat, der darf seine Hände nicht einfach so in Unschuld waschen!

Aha, das heißt also, wenn dein Urgroßvater ein Mörder war, dann sollte nach deiner Auffassung kein Mensch mehr mit die reden oder dich besuchen. Man würde sonst seine Hände in Blut waschen. Äh, ist für mich absoluter Schwachsin.
so wie du das interpretierst ist es auch, sorry .....
Zitat von EttaEtta schrieb: Schwachsin.
und denk doch bitte nach was du sagst ...... du willst gläubig sein ? !

Erbsünde (lat. peccatum originale) ist ein Begriff der christlichen Theologie für einen Unheilszustand, der durch den (seit der Aufklärung häufig auch nur symbolisch verstandenen) Sündenfall Adams und Evas herbeigeführt worden sei und an dem seither jeder Mensch als Nachfahre dieser Ureltern teilhabe.
Wikipedia: Erbsünde

nein, es geht dabei um die UNTERSTÜTZUNG (also wenn man die tat des großvater gutheißen würde) sei es nun direkt oder indirekt DANN macht man sich MITSCHULDIG !

überspitzt und kurz gesagt.... man kann nicht auf der einen seite die "kriche" nicht ablehnen, über sie herziehen aber auf der anderen seite "ihr produkt - die bibel" als wahrheit ansehen und dabei all die taten der "kirche" unter den tisch fallen lassen, sich davon distanzieren, es ÜBERSEHEN oder wie auch immer ........

also nur die rosinen aus den kuchen picken funktioniert nicht du musst schon den ganzen kuchen "kaufen" ! ..... und alleine dadurch das du christlich gläubig bist stehst du ob du es willst oder nicht GÄNZLICH hinter der "kirche" weil es das nur als ganzes "PAKET" gibt !

also von daher -------> eine TRENNUNG von "kirche"- und christlichen glauben funktioniert nicht ! .... ja in den köpfen der menschen schon und von der inneren haltung her aber nicht OFFIZIELL nach aussen !

man kann als gläubiger christ auch nicht sagen "ich nehme den sündenfall nicht an, nehme diese schuld nicht auf mich" glaube aber trotzdem an die bibel bzw. bin ich trozdem christ.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

31.10.2016 um 08:40
@-Therion-
ja, so gesehen alles Zirkelschlüsse. Aber entweder man glaubt, dass die Bibel von Gott inspiriert ist und glaubt somit diesem Zirkelschluss (obwohl es für mich dafür auch Indizien außerhalb der Bibel gibt) - oder man glaubt das und diesem Zirkelschluss NICHT.

->
dir ist aber schon bewusst was zirkelschlüsse sind ?
ja, so wie beschrieben.
Dennoch bleibe ich bei dieser Aussage.
Wenn ein Gläubiger sagt, wegen meiner Eltern (Umfeld) UND der Beeinflussung Satans (der zählt auch zum "Umfeld") bin ich so und so geworden, gilt das Gleiche. (Auch ein Gläubiger hatte ja Eltern und ein Umfeld und weiß, dass dieses ihn AUCH mit beeinflusst hat, kann also auch DARAUS lernen)

-->
wie sich das schon anhört "der beeinflussung satans" .... das ist extrem realitätsfern, und sorry wenn ich solche aussagen nicht wirklich ernst nehmen kann ......
ja DU ... du gehst hier zu sehr von Dir aus. Für DICH ist das alles nicht real und Humbuck, was ich auch gut nachvollziehen kann. Jedoch sehen das Andere halt anders. DASS sie das anders sehen, kannst du halt nicht verstehen und nachvollziehen, das ist alles. :)
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:natürlich KANN man durchaus daraus lernen nur tun es offensichtlich sehr wenige WEIL eben die verantwortung auf diese fiktiven wesen abgeschoben wird. - das ist einfach so !
bestreite ich nicht. Aber auch Atheisten machen gerne Andere für ihr Fehlverhalten verantwortlich (Du nicht, aber es gibt sehr Viele).
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:natürlich gibt's solche menschen auch auf beiden seiten und daher sag ich auch immer,dass es nicht an irgendeiner religion/glauben/gott liegt ob man sich weiterentwickelt und ob man ein "guter" mensch wird oder nicht sondern es liegt ganz alleine an der PERSÖNLICHKEIT/Charakter ! jedes einzelnen zu welchen menschen er sich entwickelt bzw. für welche seite er sich entscheidet !
bestreite ich auch nicht.
Wollte nur die beiden Herangehensweisen gegenüber stellen und finde, die unterscheiden sich nicht groß. In beiden Fällen wird die Verantwortung abgeschoben.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:diese argumentation/sichtweise -------> "religion = guter mensch, daher muss jeder am besten christ werden - weil wir WISSEN das nur diese religion die einzige richtige/wahre religion ist " einfach nicht stimmen !
Das ist richtig.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:--------> die welt/menschheit braucht keine religionen/götter sondern selbstverantwortliche menschen die sich ihrer selbst, ihren handlungen und der wirkungsweise auf ihre mitmenschen bewusst sind (ursache/wirkung) das alleine reicht !
Für DIESE Welt reicht das, ja.
Jedoch aus Sicht eines Gläubigen reicht FÜR die "Welt DANACH" ein bloßes "gut-sein" halt nicht.
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:-------> glaube/götter/religionen stiften im großen und ganzen betrachtet nur unnötig unruhe und fordern menschenleben, in früheren zeiten genauso wie heute!
liegt aber nur am Unverständnis und Machtgelüste der Menschen.
Wenn nicht die Religion instrumentalisiert wird, werden halt andere Ideologien hergenommen. Irgendwas findet der Mensch immer, um andere unterdrücken zu können.


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

31.10.2016 um 11:44
Zitat von OptimistOptimist schrieb am 27.10.2016:Gerade mal in freikirchlichen Gemeinden wird tasächlich über den Bibelinalt nachgedacht.

Das Folgende schreibe ich wie als außenstehender Beobachter, lasse also offen, wie ich persönlich das sehe. Was in den Köpfen von Gläubigen abgehen könnte, wenn sie hören, dies und jenes sei gefälscht und das hätten sogar Theologen bestätigt:
"da hat Satan aber schön für Irrtümer gesorgt...
... und die Dinger die sich die Kirchen leisten (Wasser predigen und Wein saufen), da kann man diese und deren Vertreter - und das was sie rausfinden - sowieso nicht mehr ernst nehmen..."

Und nun übergebe ich an @Sideshow-Bob , @Etta, @Tommy57 und @dieleserin - habt Ihr noch Argumente dazu? :)
was magst Du genau wissen? ich war einige Tage nicht hier drinnen, bevor ich lauter Seiten nachlese.. , ob wir in der Christlichen freien Gemeinde über die Bibel nachdenken?

liebe Grüße Dir


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Was steht in der Bibel - aus christlicher Sicht

31.10.2016 um 12:07
Zitat von -Therion--Therion- schrieb:wie sich das schon anhört "der beeinflussung satans" .... das ist extrem realitätsfern, und sorry wenn ich solche aussagen nicht wirklich ernst nehmen kann ......
in der Bibel steht Satan ist der Herrscher der Erde.
Meiner Meinung nach kommt alles Böse was wir erleben von Satan. Seine Beeinflussung. Ich geb jetzt mal ein Beispiel. in der Bibel steht der Antichrist wird kommen. Jeder der Jesus verleugnet , er sei der Erlöser ist ein Antichrist .
Im Islam wird Jesus nur als Prophet anerkannt. Man verleugnet Jesus , obwohl selbst im Koran , die Schöpfungskraft Jesus und seine Wundertaten und Heilungen er wähnt werden. im nahen Osten ist der Islam verbreitet , nicht nur Isis.., - Terroristen sondern , der Glaube an Allah und sein Prophet Mohammed. Und auch dort wendet man die Scharia an. Das ist auch steinigen , Körperteile abhacken, Enthaupten .

Jesus lehrte aber was anderes, dass wir nicht verurteilen sollen. Wir sollen das Schwert nicht erheben, wir sollen nicht morden, nicht stehlen. Jesus lehrte die Nächsenliebe.

Auch wenn der Islam von vielen Menschen , sehr friedlich gelebt wird , denke ich , solange viele in diesem Glauben , glauben, sie können Menschen verstümmeln, steinigen und ermorden, enthaupten, denke ich das Satan der Antichrist , des Islams ist .

Denn die Lehre ist nicht die von Jesus . Und Jesus sagte, ich bin die Wahrheit, der Weg, -- niemand kommt zum Vater denn durch mich . Aber es wird ein Anderer kommen , und auf den werdet ihr hören.

Nun schauen wir mal weiter. Wenn Weihnachten ist , wird da vermindert , um auf Muslime in ihrem Glauben Rücksicht zu nehmen,

Wenn Halloween aber ist , da darf der Horrorclown Menschen erschrecken , kleine Kinder verschrecken . Da laufen Horrorfilme im TV..,
das wird gefeiert , auch der 1. Mai , die Hexennacht . Eigentlich etwas, wo man Satan anbetet , ihn feiert. Mit Untaten , Erschrecken, Angst machen.

Da kommt niemand und sagt : wir wollen auf die Muslime Rücksicht nehmen, das ist ein Brauch ,der ist nicht von Allah . Noch weniger kommt man auf die Idee zu sagen .

Das ist nicht christlich .., laßt uns die Horrorclowns verbeiten.. das war nur mal ein Beispiel.

mir zeigt das , dass Satan hier auf der Erde herrscht . Das wahre Christentum wird untergehen .

LG Euch


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