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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

23.05.2014 um 01:24
@LuckyLuciano
Meine Zweifel waren groß.
Auf der anderen Seite möchte man natürlich nicht etwaige Hinweisgeber
vergraulen, die eventuell hier hinzustossen könnten und dann gleich
abgeschreckt wären, weil man sofort alles in Zweifel zieht.

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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

23.05.2014 um 01:30
@spookytooth

Ich verstehe Dich gut.

Ich war selber etwas erstaunt bzgl. der Information aus dem WeserKurier, respektive dem Wendland-net. Und das deshalb, weil es meinen bisherigen Ablauf auf den Kopf stellte.

Ich habe deshalb den heutigen Tag genutzt, wie ich Dir bereits per PN mitgeteilt hatte, mich bei verschiedenen Stellen zu erkundigen und die Werthaltigkeit der Zeugenaussagen zu überprüfen. Die einhellige Meinung lautet: Es gehört in den Bereich der Fabelwelt.


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23.05.2014 um 02:09
@Strandschwalbe
Zitat von StrandschwalbeStrandschwalbe schrieb:Aufgrund dieser Zusammenstellung kam @Tuskam auf ein Rechteck entlang der Land- und Kreisstraßen.
Die Idee hatte ich ja auch geäußert, das Rechteck: Lüneburg, Dannenberg, Salzwedel, Uelzen.

Mit Möglichkeiten Richtung Winsen und Munster auszuweichen. Dementsprechend auch Brietlingen.

Auch alle Straßen die sonst in dem Rechteck bestehen. Ich denke der Täter hatte ein Auto, denke die meisten Männer im mittleren Alter zu der Zeit hatten eins, d.h. nicht das er dieses auch bei den Göhrde-Morden nutzte oder brauchte.
Wir hatten ja grad eine Tat, wo eine Frau vom Fahrrad geschlagen wurde(Herrsching), das könnte ich mir ähnlich bei Irma Busch vorstellen.

Für mich kommt oft die Frage auf, waren die Göhrde-Morde das Ende oder war er noch am Anfang, so jemand hört nicht einfach auf. Wenn die Sache zu heiß wurde kann ich mir durchaus vorstellen das er einige Zeit Ruhe brauchte, und nicht mordete, aber früher oder später hätte er wieder angefangen.

Ich denke immernoch an einen Serientäter!


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

23.05.2014 um 02:16
@criminalminded

Er brauchte keine Ruhe... Das Tötungsdelikt gab ihm Genugtuung!

Vorübergehend...

Ansonsten bin ich ganz bei Dir - Serientäter!


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

23.05.2014 um 03:18
@LuckyLuciano
Klar, das gab ihm jede Menge, zwei Taten in so kurzer Zeit, sind gewaltig.
Das könnte aber auch von einem Höhepunkt zeugen, der Zufall spielt natürlich auch eine Rolle bei den Taten.

Ich hatte meine pause auf angst bezogen, vielleicht wurde er von einem Polizisten gesehen oder nur er hat einen gesehen, beim zweiten Mord, da könnte ich mir schon vorstellen das er etwas zurückhaltend wurde, aber das hält nicht ewig. Paranoia eben.

Gibt es irgendwo anders in Deutschland mehrere Morde an Frauen die bisher ungeklärt sind?


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

23.05.2014 um 05:43
@LuckyLuciano
Das ist mir alles einsichtig bzgl. des Täterwissens. Nur: Es gibt einen Trade-off hinsichtlich der Veröffentlichung zwischen "Täterwissen zurückhalten zwecks Überführung" einerseits und der "Wahrscheinlichkeit, dass überhaupt überführt wird" andererseits.
Es ist ja schön, wenn man ihn mit Täterwissen theoretisch überführen könnte, es aber praktisch am entscheidenden Hinweis fehlt. Dann sterben die bisherigen Ermittlungsarbeiten in Schönheit, ggf. mit dem Täter.
Wir müssen das auch nicht weiter diskutieren, da die Ermittlungsbehörden entschieden haben, wie sie entschieden haben.


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23.05.2014 um 09:42
@LuckyLuciano

Mich interessieren zwei Punkte, vllt hast du Zeit sie kurz zu beantworten :-)


1. Wie kam es eigentlich zur Fehlinformationen beim Fernglas? Also wieso nam man an sie hätten es dabei gehabt? Haben die Töchter es vermisst? Oder ging man davon aus, dass sie es üblicherweise dabei haben? (Ich zweifele nicht stummelmaus Darstellung an!)


2. Wie kam es denn dann zu diesem Artikel? Meinst du die Zeugen haben sich völlig geirrt? vllt im Tag? Hast du von der Geschichte schon mal vorher gehört?


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23.05.2014 um 10:27
@LuckyLuciano

"Ich war selber etwas erstaunt bzgl. der Information aus dem WeserKurier, respektive dem Wendland-net. Und das deshalb, weil es meinen bisherigen Ablauf auf den Kopf stellte."

Was für ein Durcheinander ... Ich frage mich bei all der Fülle an Infos aber immer, wieso bist du dir denn so sicher, dass deine Quellen die wohl "wahrscheinlichsten" sind.

"Die Reinholds wurden allein und noch lebend gesehen" - gab es hier mehrere Beobachtungen und wenn ja, wieso ist dies denn dann auch gleichzeitig der Beweis für dich, dass sie allein am Waldparkplatz, bzw. am Göhrdewald ankamen?
Waren diese Zeugen denn am Forsthaus, im Wald oder anderswo? Haben sie noch andere Spaziergänger, Wanderer getroffen, denen sie alles ganz detailliert erzählt haben wie sie ankamen etc. ?
Ich würde mir wünschen, dass es nochmal weiter Überlegungen, weg vom in der Nähe des Tatortes lauernden Mörders gibt, denn dies könnte (vielleicht) auch ein anderes Täterprofil ergeben, was wiederum zu einem anderen Blickwinkel auf das damals Geschehene führen kann(!).

Wenn du meinst, das dies überhaupt nicht sinnig ist, weil du nahezu sichere Quellen hast, dann möchte ich diese Diskussionsanregungen heute, auf Grund deiner vorhanden Rechercheergebnisse und meinem Vertrauen in diese, beenden.

Könntest du mir (uns) bitte noch beantworten, ob (auch) die damals tätigen Beamten ausgeschlossen haben, dass der Täter als "Passagier" bereits vorher zugestiegen ist und ob sie sich ziemlich sicher sind das es zwingend nur der Täter sein konnte, welcher das Auto in Bad Bevensen bewegte?


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23.05.2014 um 10:53
@criminalminded

Es gibt mit Sicherheit noch mehr Tötungsdelikte in Deutschland, die unaufgeklärt sind.

Ob es da möglicherweise weitere Verbindungen gibt, kann ich Dir allerdings auch nicht beantworten. Soweit bin ich auch noch nicht, weitere, bundesweite Verbindungen überprüft zu haben.


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23.05.2014 um 10:57
@Ideengeber

Ich verstehe Deine Überlegungen gut.

Es ist ein sehr schmaler Grad an Handlungsalternativen, ob und was man möglicherweise preis gibt, um schlussendlich bzgl. einer Aufklärung Erfolg zu haben. Ich denke, dass auch gesetzliche Restriktionen eine Rolle spielen, bei der Entscheidung inwieweit eine Informationspolitik nach außen gelockert werden könnte. Ich vertraue da aber auch auf die Ermittlungsbehörden, die meines Erachtens wissen, warum sie in dieser oder einer anderen Richtung handeln.


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23.05.2014 um 12:40
@Vorsichtfalle

Warum man annahm, dass Herr Reinold das Fernglas möglicherweise dabei hatte, weiß ich nicht. Ich gehe aber mal davon aus, dass er es häufiger mitnahm und die Töchter deshalb davon ausgingen, dass es bei dem Besuch in der Göhrde dabei war. Ich kann dies von Stummelmaus aber gerne noch einmal versuchen in Erfahrung zu bringen, denke aber, dass meine Vermutung zutreffen wird.

Ich hatte weder zum WeserKurier noch zu Wendland.net im Rahmen meiner Aktivitäten im Vorwege Kontakt. Beide wussten, dass ich mich mit einer Buchveröffentlichung beschäftige, wie sie mir nach einem Telefonat bestätigten, aber ggf. auch erst nach Fertigstellung des Artikels.

Von dieser Zeugenaussage hatte ich zuvor in dieser Form noch nicht gehört. Sie ist aber auch in vielen Details nicht nachvollziehbar respektive widersprüchlich. Ich war aber zunächst auch erstaunt, dass es möglicherweise eine neue Information geben könnte, von der ich bisher nichts gehört hatte.


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23.05.2014 um 13:14
@ede-vom-walde

Ich vertraue auf die Quellen, weil es weitestgehend offizielle sind.

Ich kann Dir nur sagen, dass es Informationen dahingehend gibt, dass beide Opferpaare noch lebend in der Göhrde gesehen wurden. Das ist gesichert.

Bei den Mehrkilometern, die beim Fahrzeug des ersten Opferpaares entstanden sind (rd. 60km) gibt es keine Sicherheit, dass diese durch den Täter zurückgelegt wurden.

Beim Fahrzeug des zweiten Opferpaares kannst Du es als gesichert bewerten, dass der Täter das Fahrzeug mehrere Tage bewegte. Die Theorie, dass ein unverschlossen abgestelltes Fahrzeug möglicherweise durch eine dritte Person genutzt wurde, die bemerkte, dass es mit gestecktem Fahrzeugschlüssel, unverschlossen auf einem Parkplatz stand, ist eine nette Idee, aber nicht sehr wahrscheinlich.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

23.05.2014 um 15:15
@criminalminded: Ich habe auch das Rechteck im Visier wie Du Lüneburg-Dannenberg-Salzwedel-Uelzen.
Dass der Täter kein eigenes Fahrzeug besaß oder sich keines leisten konnte, glaube ich auch nicht. Meiner Auffassung nach nutzte er die Opferfahrzeuge absichtlich und bewusst um seinen Opfern weiter nahe zu sein und seinen "Erfolg" auszukosten.
Selbstverständlich fuhr er auch die Fahrzeuge von den Tatorten weg, damit dort nicht nach den Vermissten gesucht wurde.
Wäre das aber der einzige Grund hätte er es beim Wegfahren und Abstellen belassen und wäre nicht noch mehrere Tage oder Wochen (bei Klara Kuhrt, kann man von Wochen ausgehen, da sie am 16. Juni 1993 auf dem Weg nach LG verschwand und ihr VW Golf Mitte Oktober 93 in Hamburg- Langenhorn entdeckt wurde) mit dem Opferauto herum gefahren.
Die Möglichkeit von der Polizei "erwischt" dabei zu werden kann ihn auch besonders stimuliert haben.
In solchen Tätern laufen ja auch zwiespältige Empfindungen hinsichtlich ihrer Taten ab. Es gab auch schon Serientäter, die froh über ihre Festnahme waren weil sie unter dem Zwang zu morden andererseits auch gelitten haben.
Muss in unserem Fall nicht so sein, aber ausschließen kann man es auch nicht. So gesehen hat er der Polizei durch sein leichtsinniges Herumfahren mit den Opfer-PKW "eine Chance" gegeben, die diese eben nicht nutzen konnte.

Im Hauptthread habe ich auch einmal geschrieben, dass ich auch einen Außendienstler nicht ausschliessen würde. Jemanden der z.B. Handelsvertreter für Krankenhausbedarfsartikel in der Region Lüneburg-Uelzen- Dannenberg-Salzwedel ist, könnte sich auch seine Arbeitszeit weitgehend frei einteilen.
Mit den regionalen Kliniken würde er sich auskennen, aber nicht Gefahr laufen von Anwohnern oder Pflegepersonal und Patienten erkannt zu werden.
Die Parkplatzsituation an den Kliniken wäre ihm ebenso bekannt, daher hätte z.B. seine Wahl auf das Abstellen des PKW von Herrn K. am Klaubusch und auf dem Gelände der Diabetes- Klinik in Bad Bevensen fallen können.
Für Händler/ Vertreter von Krankenhausbedarfsartikeln dürfe es auch leicht möglich sein, mal paar Rollen breites Leukoplastband für den Eigenbedarf zu nutzen.
Sie bekommen immer Musterartikel.
Dazu könnte diese Person auch Mitglied im örtlichen Schützenverein oder Hobbyjäger sein.


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23.05.2014 um 17:05
@Strandschwalbe

Ich verstehe nicht weshalb denn immer die absolut komplizierteste Antwort als die Wahrscheinlichste angesehen wird -

(bei Klara Kuhrt, kann man von Wochen ausgehen, da sie am 16. Juni 1993 auf dem Weg nach LG verschwand und ihr VW Golf Mitte Oktober 93 in Hamburg- Langenhorn entdeckt wurde)

- ich vermute das Auto wurde einfach wochenlang nicht als etwas "Auffälliges" wahrgenommen und von niemanden gemeldet, denn Langenhorn liegt am Airport und da fällt ein fremder, abgeparkter PKW mitunter selbst dem eifrigsten "Hilfssheriff" nicht auf.

Wenn ich auseinander liegende Tatorte mit einem Strich verbinde entstehen immer Drei-, Recht- oder Vierecke, je nachdem wie viele Orte ich habe und dann reichlich wenig über irgendetwas aussagen ...

Ob es jemanden stimuliert, wenn er mit dem "Opferauto" unterwegs ist oder auch nicht, all das ist doch mindestens genau so spekulativ (und unwichtig), wie die Frage ob er denn am Tag der Tat morgens ein hart- oder weichgekochtes Ei gegessen hat.

Das führt alles nicht zu einer Antwort - viel logischer ist doch die Annahme, der Täter hatte keinen eigenen PKW oder konnte ihn nicht nutzen um zum eventuellen Tatort zu gelangen!

Niemals hat der Täter in einer so dünn besiedelten Region das Auto mit nach Hause genommen, es zum Einkaufen genutzt oder anderweitige Erledigungen damit durchgeführt - er hat es sehr wahrscheinlich ausschließlich nur zur Flucht genutzt und -
@LuckyLuciano - meiner Meinung nach danach auch nicht mehr bewegt! Ich weiß nicht wer und wie viele den Täter am/ im/ mit dem Auto in Bad Bevensen gesehen haben wollen, vielleicht liegt ja hier auch einfach eine falsche Zeugenaussage oder eine Verwechslung vor, die alle automatisch in die Irre führt ...

Ich glaube das Glück des Täters lag (oder liegt noch immer) in der Vielzahl von Beobachtungen, die nach dem gewaltigen Medienecho damals von Menschen gemacht wurden und heute kaum noch überprüfbar sind.


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23.05.2014 um 17:20
@strandschalbe

" Im Hauptthread habe ich auch einmal geschrieben, dass ich auch einen Außendienstler nicht ausschliessen würde. Jemanden der z.B. Handelsvertreter für Krankenhausbedarfsartikel in der Region Lüneburg-Uelzen- Dannenberg-Salzwedel ist, könnte sich auch seine Arbeitszeit weitgehend frei einteilen. "

Der Täter konnte 1989 auch niemals bis Salzwedel im Außendienst tätig sein ...


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23.05.2014 um 17:58
@ede-vom-walde
Zitat von ede-vom-waldeede-vom-walde schrieb:schrieb:
Zitat von ede-vom-waldeede-vom-walde schrieb:... vielleicht liegt ja hier auch einfach eine falsche Zeugenaussage oder eine Verwechslung vor, die alle automatisch in die Irre führt ...
Vielleicht auch nicht...


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23.05.2014 um 18:04
... 50% Wahrscheinlichkeit das es stimmt, bzw. nicht


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23.05.2014 um 18:09
Spricht nicht die Benutzung der Fahrzeuge der Opfer über einen längeren Zeitraum für einen allein lebenden Täter?


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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23.05.2014 um 18:10
@Ideengeber

Warum?


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23.05.2014 um 18:10
Angehörige würden doch nachfragen, wem das Auto gehört!?


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