Original anzeigen (4,5 MB)Anbei ein aktuelles Foto, das ich vor ca. 10 Tagen von der jetzt leerstehenden Diabetes- Klinik am Klaubusch gemacht habe.
Vielleicht kann das jemand öffnen, bin mit I phone unterwegs, da klappt das nicht. Auch wenn die Polizei meint, man könne das Phantombild ausschließen, könnte der Täter aus meiner Sicht durchaus dem ehemaligen Personal der Klinik angehört haben.
Die Erinnerung von Lucky an ein solches mögliches Tätergesicht im Zusammenhang mit der Phantomzeichnung in diesem Zusammenhang muss nicht falsch gewesen sein.
Es wurde zur Fesselung von Frau W. eine Größe von Leukoplastband genutzt, die zu dieser Zeit in Kliniken Standard gewesen ist.
Die Klinikpatienten hatten ein ausgefülltes Programm mit Diät- Schulung, Physiotherapie, Sport etc. und haben nicht an der Straße herumgestanden und beobachtet, welcher Pfleger oder Arzt welches Auto benutzte.
Ihre Freizeit verbrachten die Patienten in der Therme, im Kurpark, im Wald am Klaubusch und auch oft und gerne in der Innenstadt
Das Rauchen war damals auch noch in der Klinik offiziell erlaubt, es gab Raucherzimmer im Gebäude der Klinik und niemand musste, wie heutzutage, zum Rauchen auf die Straße ausweichen.
Die Klinikeinfahrt, bekam erst viele Jahre später, die auf dem Foto abgebildete Schranke, 1989 konnte noch jeder auf das Klinikgelände fahren, auch wenn es offiziell nur für Patienten, Besucher, Pfleger und Ärzte erlaubt war.
Ich poste noch eine weitere Aufnahme, die den damaligen Haupteingang zeigt, der jetzt verwahrlost aussieht, man erkennt aber, dass der Haupteingang eben nicht dicht an der Einfahrt zur Klinik liegt und auch zur Straße ein weiterer Weg zurückzulegen war.
Die wenigen Anwohner von Privathäusern, waren ja nicht Patienten der Klinik und kannten das Personal vom Ansehen nicht.
Aus dem vorgenannten ergibt sich eigentl. das kaum jemand die Person aus dem Tercel ein- und aussteigen sah.