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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

2.577 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Mord, Auto, Wald ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

25.06.2014 um 16:41
@Vorsichtfalle

Das ist schon richtig, dass es etwas mühsamer ist die Garderobe mitzunehmen. Andererseits es war Frühjahr und es handelte sich daher um leichte Bekleidung, der Täter musste ja keine dicken Mäntel oder dergleichen mitschleppen.

Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Täter einige (wenn auch keine schweren) Blessuren davon getragen hat.
Und helle Kleidung ist schnell kontaminiert, da reicht ein Kratzer mit dem Fingernagel an den Unterarmen und man blutet leicht.
Ich kann mir bei einem kräftigen Mann wie Herrn Reinold, der zur See gefahren ist eben nicht vorstellen, dass dieser sich nicht doch erheblich gewehrt hat.

Ein herumliegender Hosengürtel zum Beispiel, ist auch ein geeignetes Schlagwerkzeug, Schuhe genauso.

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25.06.2014 um 20:54
@Strandschwalbe
Wie weit war denn der damalige stand der Technik? Musste der Täter davon ausgehen dass das Blut ihm zum verhängnis werden könnte?

Aber klar ist ja auch: wichtig wäre zu wissen ob die Opfer komplett nackt waren oder ob nur einzelne Kleidungsstücke fehlten.

Auch wissen wir nicht ob die Tasche vom paar zum Tatort mitgenommen wurde oder sie im auto blieb. Im ersten Fall könnte der Täter sie zum Transport der sache gebraucht haben


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

25.06.2014 um 21:09
@Vorsichtfalle

Ich habe ja 1989 meine Ausbildung zur MTA beendet. Und da war das Thema der DNA Analytik bereits Prüfungsgegenstand, wenngleich praktisch noch in den Anfängen.
Vaterschaftstests und dergleichen waren bereits alltägliche Praxis. Die Verfahren waren natürlich noch nicht so weit ausgefeilt wie heute.
Das hat nicht jedes Labor gemacht und es war noch sehr teuer. Grundsätzlich war es aber schon sinnvoll als Verbrecher zu vermeiden Blutspuren, Speichel oder Sperma an Tatorten oder auf Gegenständen zu hinterlassen.
Denn gerade Bekleidungsstücke wanderten damals in die sog. Asservatenkammer, bis zur Verbesserung der Analysetechniken. Es war abzusehen, dass die Biochemie und technische Analytik schnell voranschreiten würden. Auf diese Weise wurden Jahre später Mordfälle, wie zum Beispiel der des Norderstedt- Mörders aufgeklärt (fünf Frauenmorde von 1968- 1984).


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

25.06.2014 um 21:17
Ob der Göhrde- Mörder Ahnung von der Materie hatte, oder "nur" vorausschauend handelte, ist natürlich schwer zu beurteilen.

Ich glaube aber- trotz der Fahrmanöver mit den Opferfahrzeugen- dass diese Person zu einer gewissen Voraussicht fähig war und diese zu seinem Selbstschutz auch überlegt einsetzte.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 00:09
Zitat von LuckyLucianoLuckyLuciano schrieb:Es gibt aber eine interessante Überlegung von @Ideengeber, der angeregt hat, kurzfristig ein Symposium zu veranstalten, wo Mitglieder unserer Gruppe zusammen kommen können, um sich vertieft über die Göhrde-Morde auszutauschen. In diesem Rahmen wäre ich sicher bereit, einige Details, die ich bisher zurückgehalten habe, zu präsentieren.
Das ist eine ausgezeichnete Idee.

@LuckyLuciano
Abgesehen davon glaube ich nicht, dass es irgendwie die Verkaufszahlen Deines Buches beeinflusst, wenn Du bestimmte Dinge hier kundtust. Im Gegentum, wenn bestimmte Ideen Deinerseits hier diskutiert würden, würde das wahrscheinlich eher dazu führen, dass Deine Ideen gegen mögliche Einwände gehärtet würden. Und das Buch würden sich die meisten hier wohl eh kaufen, auch wenn sie schon einiges kennen. Denn das "Standardwerk zur Göhrdeproblematik" wird sich unserereins ja wohl in den Schrank stellen.
Zitat von VorsichtfalleVorsichtfalle schrieb: Wie weit war denn der damalige stand der Technik? Musste der Täter davon ausgehen dass das Blut ihm zum verhängnis werden könnte?
Blut wäre auch klassisch gefährlich geworden (Immunologie, Blutgruppen etc. als Indiz bei Verdacht). Haare wären auch gefährlich gewesen (Haarfarbe, Mikrostruktur der Haare, etc). Fasern von Klamotten ebenfalls. Fingerabdrücke auch. Und das war ihm wahrscheinlich bewusst.

Klar gab es 1989 schon DNA-Analytik, aber das muss man sich schon sehr anders vorstellen als heutzutage. 1989 ist 3 Jahre nach der Erfindung der PCR. Mit dieser Techniik kann man winzige DNA-Spuren vervielfältigen, so dass man damit was anfangen kann, und das war ein entscheidender Durchbruch. Das war aber 1989 mit Sicherheit noch nicht in der Kriminalistik ernsthaft etabliert. D.h. man brauchte mit den damals etablierten Standardtechniken viel viel viel mehr Material als heute.Also größere Mengen Blut, Sperma, Gewebefetzen. Sowas hat man damals nicht sichergestellt, sonst würde man heute nicht mit diesen Haaren operieren. Die auch heutzutage aus verschiedenen Gründen eine trickige Probe darstellen. Auf dem damaligen Stand der Technik hat man Sachen wie Haare sehr wahrscheinlich gar nicht als DNA-Spuren angesehen, das war Science Fiction.

Und es gab 1989 keine DNA-Datenbank, und somit bei den Behörden keine Infrastruktur. Und jurisitsch war vieles ungeklärt. Dieses Umfeld muss man auch immer bedenken.

Ob dem Täter die Gefahr einer DNA-Analytik bewusst war? Keine Ahnung. Würd ich mal nicht vermuten, und ist auch unerheblich. Denn vor allem war ihm mit Sicherheit nicht klar, dass irgendwann mal irrwitzig kleine Winzmengen DNA reichen könnten, um ihn zu überführen. Ich glaube, der hat einfach konsequent vermieden, die damals relevante Spuren zu hinterlassen (Fingerabdrücke Fasern, Haare, Blut etc), und das hat gereicht.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 02:41
@evoluzzer

Ich würde es mir auch sofort in den Schrank stellen, denn " mein / unser gemeinsames Abenteuer " im Fall
des - " Göhrde - Mörders "werde
ich bestimmt nicht vergessen..!
(...)
Heute bekam ich ein Buch aus Bad Bevensen. .... " Historische Kriminalfälle " im Landkreis Uelzen....!
von " Tino Wagner "...! Z.B. Anno 1700 am 11. Mayi geschah zwischen Lüneburg u. Alten Medingen
am Reisenmohr ein grausamer " Doppel - Mord "....! Die Kriminalfälle fangen 1580 an und der Letzte
1945 ...!
Selbst inmitten der so friedlich erscheinenden Landschaft der Lüneburger Heide lösten Habgier, Eifersucht
Und Missgunst häufig schreckliche Straftaten aus, die die Menschen HEUTE noch das GRUSELN
lehren..!


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27.06.2014 um 10:17
@evoluzzer

Ich finde die Idee von @Ideengeber auch sehr gut, sich im geschlossenen Rahmen möglichst an einem WE zu treffen, was für alle aus beruflicher Sicht planbar sein dürfte, um die Überlegungen zu vertiefen. Ich hatte allerdings geschrieben, dass dies kurzfristig erfolgen sollte, wenngleich @Ideengeber ein Treffen im Herbst vorschlug.

Meine Anregung dies kurzfristig zu tun, z.B. im August, basiert auf der Überlegung, dass ich zu einem sehr wichtigen Informanten nur noch dreimal Kontakt aufnehmen kann, das ist eine von ihm jüngst aufgestellte "Spielregel", die ich auch respektiere. Um diese Gespräche inhaltlich werthaltig führen zu können, bereite ich mich auf meine Fragen, die ich noch zu diesem Thema habe, sehr genau vor. In diesem Zusammenhang könnte ein Symposium im Ergebnis zu einem Fragenkatalog führen, der den zu erzielenden Informationsgehalt für meine kommenden Gespräche erhöht.

Im Anschluss könnten wir an einem Tag die Tatorte besuchen und einige der interessanten Laufrouten in den betreffenden Jagen besuchen und vor Ort mögliche Abläufe diskutieren.

Die Abstimmung (Termin, Ablauf usw. ...) zum Symposium sollten wir allerdings per PN führen.
Zitat von evoluzzerevoluzzer schrieb:Abgesehen davon glaube ich nicht, dass es irgendwie die Verkaufszahlen Deines Buches beeinflusst, wenn Du bestimmte Dinge hier kundtust. Im Gegentum, wenn bestimmte Ideen Deinerseits hier diskutiert würden, würde das wahrscheinlich eher dazu führen, dass Deine Ideen gegen mögliche Einwände gehärtet würden. Und das Buch würden sich die meisten hier wohl eh kaufen, auch wenn sie schon einiges kennen. Denn das "Standardwerk zur Göhrdeproblematik" wird sich unserereins ja wohl in den Schrank stellen.
Mögliche "Verkaufszahlen" lösen bei meiner Überlegung auch weniger meine Zurückhaltung aus. Wäre es nicht vielmehr so, dass, je mehr ich preis gebe, desto stärker am Ende immer wieder die Frage entstünde, woher es stammt? Auch wenn wir hier in der geschlossenen Gruppe einen respektvollen Kommunikationsstil und eine Streitkultur pflegen, was im übrigen der Grund ist, warum ich NUR noch hier schreibe, löst jede neue Information verständlicherweise auch neue Fragen und Überlegungen aus.

Einerseits ist dies gut, jedenfalls immer dann, wenn es zu interessanten Diskussionen anregt und am Ende mögliche Antworten zu wiederum neuen Überlegungen führen. Auch oder gerade für mich. Aber diese Fragen und Diskussionen, die entstehen, führen auch zu neuen Ansprüchen an mich, darauf zu antworten. Wäre es dann noch vertretbar an einem bestimmten Punkt zu sagen: "Ich kann oder möchte nicht darauf antworten?" Auf das, was ich nicht beantworten möchte, habe ich persönlich Einfluss. Ich kann entscheiden, ob und warum ich es tue oder eben nicht.

Es gibt aber auch Informationen, die ich nicht beantworten darf und definitiv auch nicht werde, dafür ist das Verhältnis zu den Ermittlungsbehörden (und ehemaligen Beamten) zu intensiv und zu vertrauensvoll, um durch eine leichtfertig gemachte Aussage den Kontakt dauerhaft zu verlieren.

Wenn ich an einem bestimmten Punkt nicht mehr bereit bin zu antworten, vermittele ich damit nicht eher das Gefühl, etwas "anzuzuckern", was ich später nicht bereit bin fortzuführen? Und dabei geht es mir primär um die User, die sich hier in der geschlossenen Gruppe beteiligen.

Die in letzter Zeit zum Teil unterschwellig provokant formulierten Beiträge im öffentlichen thread zu meiner Person lösen bei mir allerdings allenfalls ein Schmunzeln aus. Jeden User, der dort allen ernstes glaubt, mich durch diese Art von Beiträgen zu einer Antwort zu bewegen, muss ich enttäuschen. Mich erreicht man auf eine andere Art. So jedenfalls nicht!


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 18:23
@LuckyLuciano

Ich finde die Idee mit dem Symposium im geschlossenen Rahmen auch sehr gut. Ein Wochenende im August fände ich auch gut, mit gemeinsamem Aufsuchen der Tatorte und der Laufrouten.

Im Hauptthread wurden ja durch eine neue Userin Aussagen getätigt, das Fahrzeug von Herrn K., sei nicht am Klaubusch geparkt und gesichtet worden.

Gleichzeitig gab diese Userin an, in der Straße habe es eine allgemeinärztliche Praxis gegeben. Über diese Aussagen bin ich höchst verwundert.
In alten Verzeichnissen der KV Niedersachsen habe ich bis zum Jahre 1961 zurück, dort am Klaubusch keine allgemeinärztliche Niederlassung gefunden.

Das Haus Wolfgang, ein Sanatorium, keine allgemeinmedizinische Praxis,von dem die Userin sprach, befand sich auch nicht am Klaubusch, sondern in der Johann-Sebastian Bach Str. 2.

Nachfolger ist das das Diana Pflegezentrum, mit dessen sehr netter Leitung ich heute morgen ein Gespräch führte.
Sie bestätigte mir, dass dieses Haus zuvor als Kurklinik und nicht als Arztpraxis geführt wurde.

Für alle, die die Örtlichkeiten nicht kennen, weil sie weiter entfernt wohnen, habe ich ein paar Fotos der Parkplätze an der Waldseite des Klaubusch gemacht.
Auf diesen Plätzen, gegenüber der Zahnarztpraxis parkte der Täter den Tercel von Herrn K. über mehrere Tage; bevor er diesen endgültig auf dem Gelände der damaligen Diabetes Klinik abstellte.

Ich habe die Aufnahmen direkt von der Straße aus gemacht. Hinter diesen Parkplätzen befindet sich der Klaubusch-Wald.
Auf der anderen Seite ist ein Bürgersteig und einige wenige Häuser auf großen Grundstücken, die ich der Anwohner wegen nicht fotografiert habe.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 18:29
/static/upics/59422a_044.JPG[/IMjavascript:show_codes('157750')G]
























Kann jemand die Datei öffnen? Ich habe es über Allmy Verlinkung versucht.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 18:34
@Strandschwalbe

Bei mir lässt sie sich nicht öffnen.

So sollte es klappen:

https://www.allmystery.de/static/upics/59422a_044.JPG


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 18:37
Ich befürchte es braucht noch etwas Bearbeitungszeit. Ich habe ja schon mal Bilder eingestellt und habe dieselbe Digicam genutzt. Damals klappte es ja.


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LuckyLuciano Diskussionsleiter
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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 18:38
@Strandschwalbe

Sieh Dir einfach mal meine Verlinkung und Deinen link an. Du musst nur zu Beginn und am Ende Teile löschen. Wenn Du das Foto dann geöffnet hast, kannst Du den link kopieren und hier einsetzen.

Das müsstest Du jedoch mit allen Fotos einzeln machen sofern Du mehrere Fotos hattest. Oder Du erstellst ein Web-Album.


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27.06.2014 um 18:38
Läßt sich perfekt öffnen, Dein Link, vielen Dank!


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27.06.2014 um 18:44
https://www.allmystery.de/static/upics/2774f6_042.JPG


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27.06.2014 um 19:00
@Strandschwalbe
@all

Ich werde die Tage PN an die jeweiligen User unserer Gruppe versenden und dieses Symposium organisieren. Sofern jemand noch Vorschläge oder Anregungen zum Ablauf etc. haben sollte, bitte ich mir dies ebenfalls per PN zu senden.

Über die allgemeinmedizinische Praxis in BB von der im Hauptthread die Rede war, kann ich keine Auskunft geben. Aber das hast Du (Strandschwalbe) ja bereits überprüft.

Das Fahrzeug von B.M. Köpping ist am Klaubusch jedenfalls gesehen, bewegt und auch geparkt worden. Daran gibt es keinerlei Zweifel.

Wir hatten uns häufiger die Frage gestellt, warum das Fahrzeug von Frau I. Warmbier vom Täter nicht genutzt wurde oder ob er es ggf. aber zumindest möglicherweise in Augenschein nahm oder den Wagen ggf. durch die Auffälligkeit des Fahrzeugtyps, nicht bewegte.

All dies ist nicht möglich, da der Schlüssel des Mercedes am Tatort durch die Polizei sichergestellt wurde.


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Neue Erkenntnisse im Fall der Göhrde-Morde

27.06.2014 um 19:26
Nochmal zu den Fotos. Das Metallgitter (vor kurzem als Absperrung eingerichtet, da der Teil des Waldes noch zum verkauften Gelände der ehemaligen Diabetes- Klinik gehört) gab es damals nicht.
Das Gelände der Diabetes Klinik ging damals ohne Absperrungen in den Klaubusch-Wald über. Theoretisch hätte der Täter auch auf kurzem Weg durch den Wald über die Klaubusch Brücke, am Kurpark vorbei durch die Straße" Im Hagen" in die Innenstadt und zum Bahnhof gelangen können.

Die Parksituation am Klaubusch ist immer sehr entspannt. Ich habe bisher noch niemals nach einem Parkplatz suchen müssen.

An den Wochenenden ist etwas mehr los, da die überwiegend weiblichen Patienten der Klinik Lüneburger Heide (Psychosomatik, Essstörungen, ADHS) dann oft Besuch von ihren Familien bekommen. Diese Klinik gab es aber 1989 noch nicht.


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27.06.2014 um 22:31
@Strandschwalbe
@LuckyLuciano

Vielen Dank - für die Bilder am Klaubusch ...! ( oje... Vor ca. 7 Wochen standen wir genau dort ...! )
Im August könnte ich auch wieder nach LB kommen...!
.....................................

Aus der Zeitung :
.... Zwölf Wochen nach der ersten Bluttat endlich veröffentlich....!
Die Kripo schließt nicht aus , daß der Mann aus Bad Bevensen stammt...! Laut Polizei beobachteten
--MEHRERE -- ZEUGEN - an verschiedenen Tagen , wie der Mann den Wagen in Bad Bevensen an der Strasse
.... Am Klaubusch parkte . Einer der Zeugen habe erst jetzt befragt werden können . Daher sei das
Phantombild erst gestern veröffentlich worden,so die Kripo...!


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27.06.2014 um 22:46
Ich schließe das auch nicht aus, dass der Täter aus Bad Bevensen kommt, denn als Gelegenheitsbesucher oder Tourist kommt man ohne weiteres nicht in diese Nebenstraße am Klaubusch.

Die Grundstücke dieser Straße sind sehr groß, die Häuser weit auseinander gelegen. Die Öffnungszeiten der Zahnarztpraxis sind am Praxisschild abzulesen, die Praxis liegt ein Stück weit hinten auf dem Grundstück und die Behandlungszimmer und Rezeption gehen nicht zur Straßenseite raus.

Immer ein freier Parkplatz, ohne Parkzeitbegrenzung und kostenlos. Und die Patienten der damaligen Diabetes- Klinik hatten ein volles Programm, die haben nicht an der Straße herumgestanden und geguckt wer mit welchem Fahrzeug wo einparkt.

Zum Rauchen musste auch damals keiner die Klinik verlassen, da es in der Klinik Raucherzimmer gab.

Zwar hat Bad Bevensen viel Einfamilienhausbebauung, aber in den meisten Straßen sind die Grundstücke kleiner, liegen dichter an der Straße und haben nicht eine Straßenseite, wo statt Bebauung nur Wald ist.

Innenstadt und Bahnhof sind vom Klaubusch fußläufig in 15 Minuten erreichbar, bei normaler Kondition.


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27.06.2014 um 23:04
@Strandschwalbe
Das ist wohl war. Ein Gelegenheitsbesucher oder Tourist kennt diese Straße nicht.
Wir gehen seit zig Jahren in Bevensen ins Thermalbad (ich hab Rücken!).
Erst vor ca. einem Jahr haben wir die Parkmöglichkeiten dort entdeckt und zwar
durch Zufall, weil wir einen Hund im Auto hatten und unbedingt einen Schattenplatz
suchten. Und durch dieses Herumgekurve fanden wir dorthin und parken seitdem
immer dort.
Ein Ortsfremder kennt die Ecke Klaubusch/Amtsheide eher nicht.


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28.06.2014 um 00:58
OK, versuchen wir doch mal Strandschwalbes Bild korrekt einzubinden:

59422a 044Original anzeigen (4,5 MB)


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