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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

276 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Geister, UFO, Glaube ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

18.01.2013 um 17:07
@Alienpenis

*lach* Ja, anfangs dachtest du ich bin klein Bibi
die auf dem größten Eso-Besen herum flattern möchte ;) :D

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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

19.01.2013 um 10:16
@GöttinLilif

meine reaktion seinerzeit war aber normal, wenn man bedenkt,
was so alles geschrieben wird.
von haarsträubend bis lächerlich.

die meisten diskutieren ja allerdings unter dem motto "was wäre, wenn".
und das beruhigt mich dann doch wieder.
mich stört aber diese kategorische ablehnung aller wissenschaftlichen
erkenntnisse einiger user hier.
diese vergessen, dass, wenn die wissenschaft nicht wäre, sie nicht im
forum schreiben könnten.
aber na gut, was soll's...

:-)

schönes WE


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

19.01.2013 um 10:26
@Alienpenis
Zitat von AlienpenisAlienpenis schrieb: mich stört aber diese kategorische ablehnung aller wissenschaftlichen
erkenntnisse einiger user hier.
diese vergessen, dass, wenn die wissenschaft nicht wäre, sie nicht im
forum schreiben könnten
Mich stört das ebenfalls und ich kann deine Bedenken gut verstehen.
Wenn ich eine wissenschaftliche Diskussion beginne, dann ziehe ich das
auch gnadenlos wissenschaftlich durch und ärger mich selber über all die Zwischenrufe,
die nichts mit dem Thema zu tuen haben.
In anderen Rubriken kanns dann auch mal etwas anders zugehen ;)
aber eben nicht in einer wissenschaftlichen Diskussion.

Darüber macht sich eh niemand Gedanken, denn das Internet als Beispiel,
ist doch inzwischen eine Selbstverständlichkeit, so wie auch der Strom es ist,
der ja "nur" aus der Steckdose kommt ;).

Dir auch ein schönes Wochenende :)


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natü ehemaliges Mitglied

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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

21.01.2013 um 16:30
@Amsivarier
Es freut mich, dass du mich eingeladen hast.

Darum will ich mich wenigstens bedanken, bevor ich mein Gastspiel auf dieser Seite beende.
Habe meine Entscheidung für das R L getroffen...!

Meine Diskussionen mit dem Gegenlager brachten die ganze Zeit nichts. Die Diesseitigen lieben, die Jenseitigen hassen, keiner kommt rüber, manche hören nicht zu, nehmen nicht ernst, (missverstehen absichtlich).

Vielleicht kannst du aber mit diesem kleinen Beitrag noch etwas anfangen:

Ich wurde durch dieses Forum auf den 'Synnie-Test' aufmerksam. Es geht um Synästhesie, d. h., dass manche Menschen - wohl eine Minderheit - in ihrem Kopf Sinneswahrnehmungen immer automatisch miteinander kombinieren. Das heißt, bei höhen Tönen "sehen" sie z. B. gelbe Farben, bei tiefen braune. Wenn sie einen bestimmten Geruch wahrnehmen, sind auch andere Sinneswahrnehmungen in ihren Gedanken.
Diese Menschen nun können sich angeregt darüber unterhalten, wer z. B. welchen Ton oder Buchstaben oder welches Wort mit welcher Farbe oder welchem Linienumriss verbindet und wer eine andere Vorstellung hat. Sie führen eine Art 'Gruppendiskussion'.
Es ist ein Fachsimpeln, wie es auch Musiker oder Physiker usw. miteinander treiben.

Außenstehende, die die Synästhesie gar nicht erleben können, stehen dann dabei und denken, da wären Verrückte unter sich.

So fühle ich mich manchmal von Menschen angesehen, die sich als Atheisten bezeichnen - nicht von allen zwar. Sie haben von den Inhalten den Religionen keine Ahnung, maßen sich aber ein Urteil darüber an.

Warum sagen sie nicht einfach: "Tut mir leid, da kann ich nicht mitreden, sind für mich spanische Dörfer. Ist mir aber auch egal."?

Ich gehe doch auch nicht in eine Universität und lausche einem Oberseminar, obwohl ich unbegabt und ungelehrt bin.
Oder schaue mir ein Fußballspiel an, wenn ich überzeugt bin: Sport ist Mord.


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natü ehemaliges Mitglied

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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

21.01.2013 um 16:38
@Amsivarier
Fortsetzung: Für den Synästheten - wenn ich bei meinem Beispiel bleiben darf - sind seine inneren Bilder, Geräusche und Gerüche Erkenntnis.

So sind es auch für den Glaubenden dessen Dogmen.

Da auch die persönlichen Bilder im Hirn sich abspielen und alles Denken nur Hirn-Formen sind, ist auch dieses rational, da Denken.

Es gibt darum keinen Widerspruch zwischen Glauben und Denken.

Nur dass der Glaube das Denken übersteigt.

Das allen zugängliche, einfache Denken: Eins und eins ist zwei. - Ich habe Hunger - Du bist meine Schwester etc. kommt an das geistliche Denken gar nicht heran.

Aber statt seine Grenzen zu respektieren und den Glaubenden glauben zu lassen, wollen manche 'Atheisten' - nicht alle - ihm den Glauben verbieten und verhöhnen ihn.

Aber nicht weil sie mehr wüssten, sondern weil sie weniger wissen.

Diese sollten bescheidener sein. Das muss doch gehen?


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

21.01.2013 um 16:45
Zitat von natünatü schrieb:Nur dass der Glaube das Denken übersteigt.
Zitat von natünatü schrieb:Aber nicht weil sie mehr wüssten, sondern weil sie weniger wissen.
Tja, Gejammer ist dann auch sehr groß wenn man auf solche Überheblichkeiten diejenigen anspricht :}

Um zu erkennen was sein Gegenüber wirklich an Wissen sich angeeignet hat/ haben könnte muss man erst mal von seinem eigenen hohen Ross absteigen!

Und man sollte auch nicht vergessen wie man überhaupt darauf gestiegen ist, mit iwelchen möchte gern Mystikern die leider immer ein Trick benutzen mussten und ihren nicht vorhandenen Gott zu beweisen.

Und das mit diesen Farben verstehe ich sehr gut, das passiert mir auch wenn ich solche überhebliche Gedankengut zu lesen bekomme dann wird auch alles ziemlich rot :}


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 02:28
@Keysibuna
Zitat von KeysibunaKeysibuna schrieb:mit iwelchen möchte gern Mystikern die leider immer ein Trick benutzen mussten und ihren nicht vorhandenen Gott zu beweisen.
Welchen "Gott" meinst Du?


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 06:18
@Marouge
Zitat von MarougeMarouge schrieb:Welchen "Gott" meinst Du?
Gott der Bibel ist in diesem Fall gemeint.


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 10:54
Zitat von natünatü schrieb: So fühle ich mich manchmal von Menschen angesehen, die sich als Atheisten bezeichnen - nicht von allen zwar. Sie haben von den Inhalten den Religionen keine Ahnung, maßen sich aber ein Urteil darüber an.
Laut diverser Umfragen, Statistiken, wissen die Atheisten oft besser über ALLE Religionen
bescheid, als Gläubige, die kennen wenn überhaupt, nur die Religion, der sie nachgehen.
Atheisten wissen sogar oftmals über die Bibel besser bescheid, als Gläubige, vor allen Dingen hinterfragen sie sie, sehen die Widersprüche in besagtem Buch, statt einfach blind auf Texte zu vertrauen, wie es all die Gläubigen tuen, die ein altes Buch für das Wort "Gottes" halten, was allerdings zur Machtzementierung von Kirche und ko. geschrieben wurden.


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 12:20
@GöttinLilif
Zitat von GöttinLilifGöttinLilif schrieb:... wie es all die Gläubigen tuen, die ein altes Buch für das Wort "Gottes" halten, was allerdings zur Machtzementierung von Kirche und ko. geschrieben wurden.
Nicht ganz richtig. :D

Geschrieben waren die Rollen bereits. Die Kirche hat allerdings nach IHREM
Gusto bestimmt, was in die Bibel aufgenommen wird, oder was eher schäd-
lich für die eigene Intension ist, weggelassen.
Mit einem Wort:

kononisiert




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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 12:37
@der-Ferengi

:D Okay das war nur eine Kurzfassung von mir ;)
Danke für deine umfangreichere, genauere Version.
Aber hast schon recht, das macht die Sache ja noch schlimmer,
weil es zeigt, wie viel absichtlich weggelassen und verdreht wurde,
damit die Gläubigen bloß nicht zuviel Eigenmotivation entwickeln ;)


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natü ehemaliges Mitglied

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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 15:07
@GöttinLilif
In deinem Fall streite ich die Bildung nicht ab. Aber was ich hier meistens zu hören bekam, waren unqualifizierte Gegenargumente. Ich könnte sie mir einfach selber als Liste hinter jeden meiner Posts setzen:

"Duckmäusertum - Herdentrieb - Heilsegoismus - Denkfaulheit - Autoritätshörigkeit - Machtgier - Kompensation für Lebensversager - Heuchelei - Verlogenheit - Doppelmoral - Infantilismus usw. usw."

Als wären alle Religiösen entweder intellektuell oder charakterlich nur Halbmenschen.

Dass Gläubige sowohl in der Wissenschaft als auch in der Gesellschaft genauso aktiv sind wie die Nichtglaubenden, wird dann übersehen oder geleugnet.

Ich verstehe vor allem nicht, worin die Unvereinbarkeit von Wissen(schaft) und Glauben bestehen soll. Werktags forsche ich (z. B.) ; sonntags gehe ich in die Kirche.

Beides kommt nicht in Kollision. Nie - aber wirklich nie - behindert das Denken den Glauben oder der Glaube das Denken.

@Amsivarier


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 15:14
Zitat von natünatü schrieb:Beides kommt nicht in Kollision. Nie - aber wirklich nie - behindert das Denken den Glauben oder der Glaube das Denken.
So soll es auch sein!
Das Problem beginnt wenn der Glaube das Denken behindert.
Und das wird hier auf Allmy hervorragend gezeigt.
Da wird dann der Skeptiker verflucht weil er mir Pareidolie kommt,wobei doch der TE in der Wolke definitiv Jesu Anlitz sah...


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Der permante Konflikt zwischen Glaube und Erkenntnis

22.01.2013 um 15:19
Zitat von natünatü schrieb:Als wären alle Religiösen entweder intellektuell oder charakterlich nur Halbmenschen.
Denke deine eigene Worte machen es viel schöner wer wen für Halbmenschen hält :}
natü schrieb:
Nur dass der Glaube das Denken übersteigt.

natü schrieb:
Aber nicht weil sie mehr wüssten, sondern weil sie weniger wissen.
Denke nur weil du das;
Zitat von natünatü schrieb:Beides kommt nicht in Kollision. Nie - aber wirklich nie - behindert das Denken den Glauben oder der Glaube das Denken.
für dich selbst so zurecht gemacht hast kommt es dir nur so vor!

Allein von mir zitierte Aussagen von dir widerlegen dein Behauptung.


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natü ehemaliges Mitglied

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22.01.2013 um 15:26
@Amsivarier
Verfluchen soll man keinen, tue ich nicht.
Wehre mich aber ggf. gegen solche Skeptiker, die dem Seher Pareidolie vorwerfen.

Bin zwar selber bei Angaben von Wundern etc. auch zunächst immer skeptisch.
Aber wenn einer, der nicht dabei war, einfach dem anderen ein wahres Erlebnis abstreitet, finde ich das nicht gut.

Also dass er die Skepsis so dogmatisiert. Ist doch irrational, dass andere nicht auf dem einen oder anderen Gebiet etwas mehr wissen könnten als man selbst.

Auch statistisch - also wissenschaftlich - könnte man wahrscheinlich nachweisen, dass ein bedeutender Anteil der Erfahrungen der Menschen jeweils nur von einer kleinen Minderheit gemacht wurde. Vielleicht ist es sogar der größte.

(Nur zwei Nachbarn haben die angebrannten Kartoffeln von Haus Nr. 53 gestern abend gerochen, alle übrigen 30.000 Einwohner nicht. Trotzdem Schwachsinn, daran zu zweifeln.)


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natü ehemaliges Mitglied

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22.01.2013 um 15:30
@Keysibuna
Manipulation meinst du mit 'von dir zurecht gemacht'. Kannst du aber unter 'Verlogenheit' einordnen. Steht also schon in meiner Liste, in der ich deine Antwort oben vorwegnahm!


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22.01.2013 um 15:35
@natü

Hab dein eigen Manipulation gemeint und auch deutlich darauf hingewiesen.

Du hast keine Antworten vorwegnehmen versucht sondern als angebliche "Opfer" dein "Leid" verkünden versucht.


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natü ehemaliges Mitglied

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22.01.2013 um 15:39
@Keysibuna
Mein Leid hält sich in Grenzen. Größer ist mein Mitleid mit denen, die ihre Grenzen nicht erkennen.


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22.01.2013 um 15:43
@natü

Würde sagen da diese "Mitleid" nichts weiter als eine scheinheilige Handlung ist, mit dem du Menschen, die deine Meinung nicht teilen ja sogar darauf aufmerksam machen welche Überhebliche Art und Weise man da an den Tag legt, erst als "die ihre Grenzen nicht erkennen" erniedrigen versuchst damit du diese Scheinheiligkeit zu Schaustellen kannst.


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natü ehemaliges Mitglied

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22.01.2013 um 15:52
@Keysibuna
Also darf ich die schlechten Eigenschaften 'Scheinheiligkeit', 'Überheblichkeit' und 'Selbstdarstellung' meiner Liste der Vorurteile anfügen?

Komisch, dass sich diese wilden Unterstellungen immer bei denen finden, die mir widersprechen, aber nicht bei mir.
Ich finde persönliche Angriffe nicht angebracht und unterlasse sie auch in einer Diskussion um geistige Themen.

Ich bitte dich also, sie bleiben zu lassen. Auch darum, weil sie allmählich langweilig werden.


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