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Der Feigling

16 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Leben, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
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Bunansa Diskussionsleiter
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Der Feigling

29.12.2016 um 23:26
Hallo zusammen,
In letzter Zeit beschäftigt mich vermehrt der Begriff: Feigheit bzw. Feigling. Viele von uns geben ungern zu, feige gehandelt zu haben oder gar ein Feigling zu sein, dass liegt nicht zuletzt daran, das dieses Verhalten bzw. diese Eigenschaft verpönt ist. Es gibt und gab sogar Strafen dafür, wenn man sich feige verhält. (Feigheit vor dem Feind)

Hier eine Definition:
Feigheit, veraltet auch als Feigherzigkeit[1] oder Memmenhaftigkeit[2] bezeichnet, ist zunächst die vorwerfbare (kritisch gesehene) Neigung, sein Handeln durch Angst oder Furcht bestimmen zu lassen.[3] Die Feigheit wird als ein seelischer Zustand beschrieben, in dem eine Person sich aus Furcht vor einer Gefahr, einem Verlust, vor Schmerz oder Tod einer Aufgabe nicht stellt und sich damit aus der Sicht Dritter oder vor sich selbst als ehrlos erweist.
Wikipedia: Feigheit

Vor der Klasse einen Vortrag halten, Selbstsicher seine Meinung vertreten, über die eigenen Gefühle reden, Ängste überwinden, sich prügeln, Eine Schöne Dame ansprechen usw. Das sind alles Dinge, für die man nicht feige sein darf, oder?
Laut Definition bin Ich feige, denn ich lasse viele meiner Handlungen durch Angst und Furcht bestimmen, das tut so ziemlich jeder, weil es vernünftig ist, so zu handeln, zumindest bis zu einem gewissen Grad. Umgangssprachlich ist der Begriff - wie Ich finde - absolut legitim, aber wenn ich mir den Begriff genauer ansehe, stellen sich mir einige Fragen:

Ist jemand, der biologisch und psychologisch mehr Angst empfindet,( Erziehung, Gene, Geschwisterkonstellation uvm. beeinflussen dies im späteren Leben) und sich folglich davon seinen Willen einschränken lässt, dadurch nicht mutig handeln kann, ein Feigling? Schließlich kann er nicht's für diese Neigung und kann sich auf diese Weise rechtfertigen, aber ist dann diese Rechtfertigung nicht die eigendliche Feigheit? Man versteckt sich gern hinter Eigenschaften( ich bin halt so, was soll's?) statt sie, wenn möglich, zu überwinden. Doch was, wenn man es versucht, aber es nicht schafft? Das ist ein Strudel, aus dem man nicht heraus kommt.
Und hier berühren wir schon Themen, wie: Freier Wille, Determinismus, Schuld usw. Aber bleiben wir beim Thema Feigheit.
Oft muss man feige sein, um überleben zu können z.B. im Krieg und gefährlichen Situationen o.Ä. das dient dann der Selbsterhaltung, vielleicht spielt der Selbsterhaltungstrieb sogar eine zentrale Rolle dabei!?
Und zu allerletzt die Frage: Was ist für euch Feigheit?


Hier noch einige Aphorismen als Anregung zum Thema:
https://www.aphorismen.de/suche?f_thema=Feigheit

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Der Feigling

30.12.2016 um 00:00
@Bunansa

Für mich bedeutet Feigheit, wenn man aus Angst vor persönlichen unangenehmen Folgen gegen seine tiefsten veriinnerlichten Überzeugungen und Wertvorstellungen handelt, in aktiver oder passiver Weise.

Man ist sich dann "sich selbst nicht treu" geblieben


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Bunansa Diskussionsleiter
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Der Feigling

30.12.2016 um 00:13
@elfenpfad
Ja, das sehe ich ähnlich, aber angenommen einer deiner Werte ist Aufrichtigkeit, jedoch ist die Angst einem Nahestehenden Menschen die Wahrheit zu sagen(was in diesem Fall für deine Überzeugung das richtige wäre) größer als Scham, Ehrlosigkeit und etwaige negative Konsequenzen. In anderen Worten: die Angst hält dich fest, und stellt dich in die Ecke der Feigheit und man hat nicht die Wahl sich anders entscheiden zu können, als sich feige zu verhalten.


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Der Feigling

30.12.2016 um 09:25
@Bunansa

wer sein leben durch ängste bestimmen lässt, hierbei meine ich nicht eine phobie, der ist im sinne der definition feige.

hierbei muss man aber bedenken, wenn das eigene leben bedroht wird, zwingt unser überlebenswille zu manch absurden handlungen und somit finde ich solche dinge wie feigheit vor dem feind für völlig antiquarisch.


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Bunansa Diskussionsleiter
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Der Feigling

30.12.2016 um 12:36
@dasewige
Stimme ich zu, insbesondere wenn man nicht freiwillig an einem Krieg teilnimmt, sondern gezwungen wird, zu töten, andernfalls selbst getötet wird. Aber als Freiwilliger weiß man, worauf man sich einlässt, und wäre dann feige sich aus der Schlacht zurückzuziehen, wenn das eigene Leben in Gefahr ist. Ist aber auch schwierig, weil man nicht seine Psyche und vor allem das Unterbewusstsein in vollem Umfang steuern kann.


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tic ehemaliges Mitglied

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Der Feigling

30.12.2016 um 13:00
Zitat von BunansaBunansa schrieb:Ist jemand, der biologisch und psychologisch mehr Angst empfindet,( Erziehung, Gene, Geschwisterkonstellation uvm. beeinflussen dies im späteren Leben) und sich folglich davon seinen Willen einschränken lässt, dadurch nicht mutig handeln kann, ein Feigling?
schon ja, das "feigheitslevel wird ja an der "gesamten Menschlichen Spezies/seinem Umfeld fest gemacht und nicht am einzelnen. Ist jemand anwesend der Mutiger ist, dann wird er immer feiger sein, wobei wie ich finde es absolut keine Rolle spielt in wie weit man durch seinen Werdegang geprägt wurde.
Bei der Frage: ist er feige, kommt nur ja oder nein als Antwort in betracht, Gründe warum spielen bei der Frage keine Rolle.
Zitat von BunansaBunansa schrieb:Oft muss man feige sein, um überleben zu können z.B. im Krieg und gefährlichen Situationen o.Ä. das dient dann der Selbsterhaltung
find der Selbsterhaltungstrieb tritt in unserer Gesellschaft garnicht oder selten zu Tage, man braucht ihn quasi nicht mehr.
Oder zählt es schon als Selbsterhaltung wenn man sich bei Lidl mit ner Omi um die letzte Dose RedBull prügelt :ask: auf jeden Fall sind für mich Feigheit und der Selbsterhaltungstrieb 2 Paar Schuhe, Feigheit resultiert aus frei wählbaren Aktionen wo man vorher abwiegt welcher Weg nun der sicherste ist, Selbsterhaltung ist quasi ein Automatisierter Mechanismus der zumeist ohne vorheriges abwiegen eintritt, ähnlich wie ein Reflex.
Zitat von BunansaBunansa schrieb:Vor der Klasse einen Vortrag halten, Selbstsicher seine Meinung vertreten, über die eigenen Gefühle reden, Ängste überwinden, sich prügeln, Eine Schöne Dame ansprechen usw. Das sind alles Dinge, für die man nicht feige sein darf, oder?
das hat garnicht soo viel mit Feigheit zu tun, ich zb halte mich von Menschen fern weil ich mich somit auch von Enttäuschungen fern halte.
Zitat von BunansaBunansa schrieb:Laut Definition bin Ich feige, denn ich lasse viele meiner Handlungen durch Angst und Furcht bestimmen, das tut so ziemlich jeder, weil es vernünftig ist, so zu handeln, zumindest bis zu einem gewissen Grad.
den Weg des geringsten Widerstandes gehen würd ich jetzt nicht unbedingt als "weil es vernünftig ist, so zu handeln" betitlen..


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tic ehemaliges Mitglied

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Der Feigling

30.12.2016 um 13:07
Nur wer wagt gewinnt und gewinnen wurde so ziemlich jedem Lebewesen eingeimpft.
Also ist es laut Natur vernünftig zu wagen, zu kämpfen, versuchen zu gewinnen.


Leider werden Menschliche Kämpfe nur noch mit dem Portmonee der Eltern oÄ geführt statt auf Gladiatoren Art oder der stärkere/bessere gewinnt.


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Der Feigling

30.12.2016 um 13:38
@Bunansa
Im Grunde sind wir alle feige, weil wir es nicht mit unseren Mitmenschen verscherzen wollen?
Würde so gerne einigen meiner Bekannten ins Gesicht sagen, wie dämlich, egoistisch und selbstgefällig sie sich geben. Aber verkneife es mir, denn irgendwann hat man dann keine Freunde und Bekannten mehr und Fazit wäre, dass man dann an sich selbst zweifelt, warum das wohl so ist. Mit den Wölfen heulen, fällt mir schwer, aber Außenseiterin möchte ich auch nicht sein. Hoffentlich habe ich nicht das Thema verfehlt?


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Bunansa Diskussionsleiter
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Der Feigling

30.12.2016 um 13:41
@tic
Zitat von tictic schrieb:find der Selbsterhaltungstrieb tritt in unserer Gesellschaft garnicht oder selten zu Tage, man braucht ihn quasi nicht mehr.
Oder zählt es schon als Selbsterhaltung wenn man sich bei Lidl mit ner Omi um die letzte Dose RedBull prügelt :ask: auf jeden Fall sind für mich Feigheit und der Selbsterhaltungstrieb 2 Paar Schuhe, Feigheit resultiert aus frei wählbaren Aktionen wo man vorher abwiegt welcher Weg nun der sicherste ist, Selbsterhaltung ist quasi ein Automatisierter Mechanismus der zumeist ohne vorheriges abwiegen eintritt, ähnlich wie ein Reflex.
Zumindest werden die Begriffe oft durcheinander gewirbelt, bestes Beispiel finde ich bereits erwähnt, den Krieg.
Aber was ist mit einem Richter, der Rechtsbeugung begeht, weil ihm jemand mit Mord droht - ist er feige oder vernünftig diese Straftat zum eigenen Schutz zu begehen?
den Weg des geringsten Widerstandes gehen würd ich jetzt nicht unbedingt als "weil es vernünftig ist, so zu handeln" betitlen..
Naja es ist vermutlich vernünftiger die Polizei zu rufen, statt sich in eine Schlägerei einzumischen. Einige würden jetzt aber behaupten, derjenige sei ein Feigling. Aber es wäre der Weg des geringeren Widerstandes. Deswegen sagte ich ja: bis zu einem gewissen Grad.
Zitat von tictic schrieb:das hat garnicht soo viel mit Feigheit zu tun, ich zb halte mich von Menschen fern weil ich mich somit auch von Enttäuschungen fern halte.
Okay, doch sobald es etwas zu gewinnen gibt, z.B. eine tolle Freundschaft, würde sich ein Wagnis lohnen.
Zitat von tictic schrieb:Nur wer wagt gewinnt und gewinnen wurde so ziemlich jedem Lebewesen eingeimpft.
Also ist es laut Natur vernünftig zu wagen, zu kämpfen, versuchen zu gewinnen.
Ergo bist du mutig, wenn du es wagst, trotz Angst vor Enttäuschung, dich anderen Menschen anzunähern, vorausgesetzt du hast etwas zu gewinnen.


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Bunansa Diskussionsleiter
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Der Feigling

30.12.2016 um 13:54
@AgathaChristo
Zitat von AgathaChristoAgathaChristo schrieb:Im Grunde sind wir alle feige, weil wir es nicht mit unseren Mitmenschen verscherzen wollen?
Würde so gerne einigen meiner Bekannten ins Gesicht sagen, wie dämlich, egoistisch und selbstgefällig sie sich geben. Aber verkneife es mir, denn irgendwann hat man dann keine Freunde und Bekannten mehr und Fazit wäre, dass man dann an sich selbst zweifelt, warum das wohl so ist. Mit den Wölfen heulen, fällt mir schwer, aber Außenseiterin möchte ich auch nicht sein. Hoffentlich habe ich nicht das Thema verfehlt?
Das würde ich auch gern ^^ aber vielleicht fällt das wiederum in die Kategorie 'vernünftiges Handeln' statt 'feiges Handeln', weil es sozial verträglicher ist, zu lügen und ab und zu opportunistisch zu sein. Aber ja, es verhält sich ähnlich wie eine Gradwanderung, man möchte nicht "feige" sein, aber auch nicht benachteiligt werden und evtl. Aus der Gesellschaft ausgeschlossen werden - Wir sind eben soziale Tiere


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Der Feigling

31.12.2016 um 21:16
Die wirklich Feigen, merken es oftmals nicht, dass sie feige sind. Befinden sich im Schutze der Masse, holen sich Bestätigung um sich stark fühlen zu können. Sie bilden sich ein mutig zu sein, weil sie nur das aussprechen, was schon zuvor viele vor ihnen gesagt haben. Sie denken sie sind mutig, weil sie glauben die Wahrheit zu sagen und wer diese sagt muss ja mutig sein. Doch sagen sie oftmals nicht die Wahrheit, sondern sie plappern das nach, was von anderen kommt, ohne nachzudenken. Wäre es wirklich ihre Meinung, würden sie diese auch dann noch vertreten wenn die schützende Masse nicht vorhanden wäre. Auch dann, wenn jeder anders denkt, auch wenn sie sich dadurch unbeliebt machen würden. Sie möchten nicht zugeben, dass sie feige sind. Sie sind so feige ihre eigene Feigheit zuzugeben, dass sie lieber die wirklich Mutigen damit betiteln.


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Der Feigling

01.01.2017 um 19:40
Feigheit ist in meinem Sinne einen Fehler nicht zugeben, und sich mit Lügen rauszureden. Ebenfalls auch das verstecken vor einer Person wo man ein Fehler begangen hat, aber gemerkt hat das die Person einem auf die Schliche gekommen ist.


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Pb74 ehemaliges Mitglied

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Der Feigling

03.01.2017 um 15:39
Hochinteressant, bei den meisten Deutungen des Wortes "Feigling" sind hier Beispiele zu lesen. Sie ziehen sich durch die bisherigen Beiträge wie ein roter Faden durch. Es scheint also nicht ausreichend oder sinnvoll zu sein, nur einfach eine These zu postulieren. Was ist wohl der Grund dafür?

Eine Charakterisierung des Wortes "Feigheit" ist zweifellos nur möglich unter Miteinbeziehung der eigenen Erfahrungen. Es scheint offensichtlich nicht sinnvoll, hier einen allgemeingültigen, objektiven Status zu definieren. Vor die Wahl gestellt, sich entscheiden zu müssen, wägen wir ab. Aber nach was?

Wer kennt nicht die Mutprobe aus seiner Jugendzeit, der Sprung vom 1o-Meter Brett im Freibad. Jeder mag in sich gehen, ob er beim allerersten Sprung von demselben sich nicht genau an diese Situation erinnert. Gibt es da überhaupt etwas abzuwägen? Hat man im Kameradenkreis eine reelle Chance, nicht zu springen??

Wie bei fast keinem anderen charakterisierenden Begriff sehen wir, dass Feigheit sehr stark von der momentanen Situation abhängig ist, in der man sich befindet. Folglich muss man erkennen, dass nur die Subjektivität eine entscheidende Rolle dabei spielt. Die Erfahrungen meines Nachbars oder meiner Mitmenschen nützen mir dabei gar nichts, sie helfen mir allenfalls marginal bei meiner Entscheidungsfindung.

Claus Schenk Graf von Stauffenberg galt lange Zeit als die Inkarnation von Mut, Entschlossenheit und Haltung.
Darf man ihn dennoch als feige bezeichnen, weil er nicht bei seiner Aktentasche blieb, um die Bombe tatsächlich 100% treffsicher zu platzieren ?


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Der Feigling

29.04.2017 um 17:39
Also Angst ist ja immer in uns drin.

Wer ist feige, wer ist mutig?
Ist es etwas, was wir uns selbst gegeben haben?
Nein.

Und sich seinen Ängsten zu stellen ist ja auch nicht gerade ein leichter Schritt, den man mal eben so macht.

Man ist ja nicht immer nur feige und immer nur mutig.

Man hat ja nicht vor allem Angst und nicht vor allem keine Angst.

Und Angst ist ein Schutz vor Gefahren.

Wenn man sich also vor etwas drückt, aus Angst, ist man dann feige oder schutzbewusst?

Manchmal ist man doch lieber 5 min. “feige“ als ein toter Held, nicht wahr?


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Der Feigling

01.05.2017 um 15:02
Einem Menschen, der nicht feige ist, bin ich noch nie begegnet.
In der Geschichte der Menschheit hat es wohl einige wenige gegeben, die anscheinend nicht feige waren, aber sonst ....


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Der Feigling

01.05.2017 um 22:13
Feigheit ist für mich, wenn jemand sein Wort gibt, eine Feste Zusage, ein Versprechen, es aber dann doch nicht tut, wenn es Hart auf Hart ankommt. Dann braucht er auch keine Versprechen zu halten. Wenn man die Verantwortung nicht tragen möchte, dann soll man sich auch nicht zu viel vornehmen.


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