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Der Sinn des Lebens

1.390 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Psyche, Philosophie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:11
Zitat von TanneTanne schrieb:Ich vermute dass die Menschheit immer noch zu rückständig ist.
Beim Fermi-Paradoxon gilt ja aber das vice-versa-Prinzip.

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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:13
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Beim Fermi-Paradoxon gilt ja aber das vice-versa-Prinzip.
Ja, ich kenne das Fermi Paradoxon.
Entweder sind wir zu weit fortgeschritten oder anders herum. Salopp gesagt.


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:19
Zitat von TanneTanne schrieb:Ja, ich kenne das Fermi Paradoxon.
Ich habe nichts Gegenteiliges behauptet.
Allerdings spricht dein
Zitat von TanneTanne schrieb:Entweder sind wir zu weit fortgeschritten oder anders herum.
ein wenig nicht dafür. ^^

Ich zitiere dann nun noch mal aus dem von mir bereits verlinkten Artikel, der des Lesens offenbar nicht als wert erachtet wurde:
Kern des Fermi-Paradoxons ist folgende Überlegung:

Aufgrund des Alters des Universums und seiner hohen Anzahl an Sternen sollte Leben auch außerhalb der Erde verbreitet sein, vorausgesetzt, die Entstehung von Leben auf der Erde wäre kein ungewöhnlicher Vorgang.[6]

Ausgehend von der Annahme, dass die Erde keine absolute Ausnahme unter den Planeten und unser Sonnensystem nicht ungewöhnlich ist in dem Sinne, dass es intelligente Lebewesen enthält – im Gegensatz zur Rare-Earth-Hypothese – steht die bisher nicht bezifferbare Möglichkeit im Raum, dass weitere technische Zivilisationen in unserer Galaxie existieren. Die Galaxis ist ungefähr 100.000 Lichtjahre breit. Ein Unterlichtantrieb, wie der des Projekts Icarus, mit einer Geschwindigkeit von 1 bis 10 % der Lichtgeschwindigkeit, würde (geradeaus und ohne Zwischenstopps) etwa 1 bis 10 Millionen Jahre für diese Strecke benötigen. Die Galaxis ist etwa 10 Milliarden Jahre alt. Eine Durchquerung wäre in der Dauer ihrer Existenz tausendfach möglich gewesen.

Wenn in der Milchstraße auch nur eine einzige Zivilisation existiert, die zu interstellarer Kolonisation fähig ist, dann könnte die gesamte Galaxis innerhalb weniger Millionen Jahre vollständig kolonisiert sein. Die Milchstraße ist nun weitaus älter als die notwendigen 20 bis 40 Millionen Jahre; folglich sollten außerirdische Zivilisationen überall in unserer galaktischen Nachbarschaft existieren. Bisher konnte jedoch kein Hinweis auf extraterrestrische Zivilisationen gefunden werden.



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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:29
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Ich zitiere dann nun noch mal aus dem von mir bereits verlinkten Artikel, der des Lesens offenbar nicht als wert erachtet wurde:
Danke, wie gesagt, ich kenne das bereits.

Der Großteil des Fermi Paradoxon ist eine Vermutung/Annahme/Theorie.
Geht ja auch nicht anders, da die Menschheit noch kein anderes komplexes Leben im Universum gefunden hat.
Auch die Begründung des Fermi Paradoxons auf meinen vorangegangen Satzes ist nur Theorie.

Natürlich beginnt es immer erst mit einer Theorie, aber man sollte sich nicht zu sehr auf Theorien verlassen.

Zum Beispiel Thema Lichtgeschwindigkeit, es gibt auch da Theorien dass es womöglich machbar ist sogenannte Raum-Zeit-Taschen zu erzeugen, in denen man mit Ü-Lichtgeschwindigkeit reisen könnte.
Ich weiß, Theorie oder auch Phantasterei, aber so ist es bei Theorien.


Zusatz: Das mit zu weit entwickelt war meine eigene Interpretation zum gesamten Tenor des Fermi Paradoxons.


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:39
Zitat von TanneTanne schrieb:Das mit zu weit entwickelt war meine eigene Interpretation zum gesamten Tenor des Fermi Paradoxons.
In Ordnung. Es ist ja gut, dass du es zurecht gerückt hast nun.

Was denkst du bzgl. Alexander Berezins Annahmen?


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:41
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Was denkst du bzgl. Alexander Berezins Annahmen?
Wo steht das, habe ich das im Fermi Paradoxon überlesen?


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 15:46
@Tanne
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Warum haben wir fremde Kulturen im Universum nicht längst gefunden, wenn es sie gibt? --> Fermi-Paradoxon, welches wiederum der Physiker Alexander Berezin gelöst zu haben für sich in Anspruch nimmt:
https://www.sciencealert.com/physicist-proposes-a-pretty-depressing-explanation-for-why-we-never-see-aliens
Es ist auf englisch verfasst; ich hoffe, du beherrschst das. Ansonsten halt einen Übersetzer anwenden, falls Interesse gegeben ist.


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 16:00
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Es ist auf englisch verfasst; ich hoffe, du beherrschst das. Ansonsten halt einen Übersetzer anwenden, falls Interesse gegeben ist.
Ja, Englisch ist quasi meine 2. Muttersprache, und habe mir auch gerade den Artikel durchgelesen.
Recht interessant, und entspricht in ungefähr auch meinen Annahmen, mit Ausnahme der "Super-KI".

Leben an sich wird sich auch auf anderen Planeten bilden können, sofern die nötigen (uns bekannten) Bausteine/chemischen Verbindungen vorhanden sind und der Planet sich in der für "uns" habitablen Zone befindet.
Auch die Größe beziehungsweise Masse des Planeten ist da ein wichtiger Faktor.

Jedoch streitet man sich in der Wissenschaft darüber, ob Leben zwangsläufig auf Kohlenstoffverbindungen basieren muss, oder nicht.

Das lässt Raum für Möglichkeiten, wir (die Menschheit) wissen so gut wie nichts über die Vorgänge beim Entstehen von Leben.


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 16:11
Zitat von TanneTanne schrieb:Ja, Englisch ist quasi meine 2. Muttersprache, und habe mir auch gerade den Artikel durchgelesen.
Umso bessser :Y:
Zitat von TanneTanne schrieb:Jedoch streitet man sich in der Wissenschaft darüber, ob Leben zwangsläufig auf Kohlenstoffverbindungen basieren muss, oder nicht.
Oh, das überschreitet meine Kenntnisse nun bei Weitem. Diese Fragestellung sei an dieser Stelle nun mal weitergegeben an diesbezüglich Kompetentere wie @Peter0167 oder @Nemon .


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 18:15
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Diese Fragestellung sei an dieser Stelle nun mal weitergegeben an diesbezüglich Kompetentere wie @Peter0167 oder @Nemon .
Was weiß denn ich?!? In Bezug auf die Threadfrage kann ich nur konstatieren: Ohne Kohlensäure hat vieles keinen Sinn. Bier, zum Beispiel. Und hat ein Leben ohne Bier Sinn? 🍻

Wie haben neulich in einem anderen Thread lediglich beschlossen, warum Pflanzen sich nicht fortbewegen. Das hatte auch mit dem Stoffwechsel zu tun. Weiß gar nimmer, wo das war 🤔


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 18:17
Zitat von NemonNemon schrieb:Was weiß denn ich?!? In Bezug auf die Threadfrage kann ich nur konstatieren: Ohne Kohlensäure hat vieles keinen Sinn. Bier, zum Beispiel. Und hat ein Leben ohne Bier Sinn?
Beste Antwort die man in diesem Bezug machen kann Prost. :)


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 18:41
Zitat von TanneTanne schrieb:Man muss dann nur noch sehen, woher bezieht man die restlichen Nährstoffe die zu einer gesunden Ernährung gehören.
Ich habe gerade mal nach den Nährwerten der Algen geguckt. Die enthalten doch so ziemlich alles was man braucht, oder fehlt da irgendwas wichtiges?

Screenshot 20221125 170119Original anzeigen (0,2 MB)

Zitat von TanneTanne schrieb:Der Planet selbst produziert in gewisser Hinsicht Wasser. Da muss halt nur schauen, wie viel ist das?
Für wie viele Menschen würde es reichen?
Das ist mir ganz neu. Konnte dazu leider nichts im Netz finden, hast du vielleicht ein Link für mich, oder kannst du mir beschreiben wie die Erde das macht?

Ich kann mir aber gut vorstellen, dass das Wasser vorne und hinten nicht reicht, auch wenn die Erde neues produziert. Wird ja sicherlich nicht allzu viel sein.

Da müsste man es gesetzlich rationieren damit jedem Haushalt pro Jahr nur eine gewisse Menge zur Verfügung steht. Auch sollten Unternehmen wie Nestlé nur eine begrenzte Menge zur Verfügung stehen.

Da kommt mir gerade die Frage, was wird eigentlich mit dem abgefüllten Flaschen gemacht, die abgelaufen im Lager stehen?
Werden die neu aufbereitet?
Zitat von TanneTanne schrieb:Ich bin der Meinung, die Menschheit sollte besser zusammen arbeiten und "Weltraum-mining", also Asteroidenabbau schleunigst in Entwicklung nehmen.
Da bin ich ganz deiner Meinung. Habe gelesen das schon ein 1-Km Objekt Metalle mit sich schleppt, die der Industrie für mehrere Jahrzehnte reichen würden.

Wird aber bestimmt noch lange dauern bis das möglich ist.


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Der Sinn des Lebens

25.11.2022 um 18:45
Kommt bitte zum Thema zurück.


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Der Sinn des Lebens

26.11.2022 um 00:34
Zitat von TanneTanne schrieb:Laura_Maelle schrieb:
Für mich ist der Sinn meines Lebens nicht unbedingt der ewige Erhalt der Menschheit.
Aber das liegt auch daran, dass ich an ein Weiterleben nach dem Tod glaube.

Ist das nicht ein Widerspruch in sich?
Ich sehe da keinen Widerspruch, da ein Leben nach dem Tod nicht zwingend mit der Fortentwicklung der Menschheit auf der Erde verknüpft sein muss. Da gäbe es doch viele andere Dimensionen.

Aber beschränken wir uns mal konkret auf den Sinn in unserem Leben auf Erden, wie die Grundfrage des Threads lautet. Da geht es doch nicht um den abstrakten Erhalt der Menschheit in einer Zukunft, wo wir gar nicht mehr auf der Erde leben, sondern um den individuellen Lebenssinn des Einzelnen - um mich und Dich und uns hier und JETZT.


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Der Sinn des Lebens

26.11.2022 um 08:18
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Ich sehe da keinen Widerspruch, da ein Leben nach dem Tod nicht zwingend mit der Fortentwicklung der Menschheit auf der Erde verknüpft sein muss. Da gäbe es doch viele andere Dimensionen.
Genau so ist es!
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Da geht es doch nicht um den abstrakten Erhalt der Menschheit in einer Zukunft, wo wir gar nicht mehr auf der Erde leben, sondern um den individuellen Lebenssinn des Einzelnen
Kann ich unterschreiben.

Es geht nur um das Individuum und sonst um nichts!


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Der Sinn des Lebens

26.11.2022 um 13:52
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:Aber beschränken wir uns mal konkret auf den Sinn in unserem Leben auf Erden, wie die Grundfrage des Threads lautet. Da geht es doch nicht um den abstrakten Erhalt der Menschheit in einer Zukunft, wo wir gar nicht mehr auf der Erde leben, sondern um den individuellen Lebenssinn des Einzelnen - um mich und Dich und uns hier und JETZT.
Für mich geht es auch um Sinngebung, wenn der Sinn sonst nicht ersichtlich wird. Für mich stellt sich die Frage, inwiefern wir unser Leben optimal mit Sinngebung aktiv gestalten können.

Wenn sich mir z. B. gewisse Aufgaben aufdrängen, die zu einem geglückten Forterhalt meiner Komfortzone notwendig sind, die ich aber nur mit Widerstand erledigen kann, so wäre vielleicht ein positiver Perspektivwechsel durch eine neue Sinngebung hilfreich, um diesen Widerstand abzubauen und sich mit dem, was ist und im Moment nicht veränderbar erscheint, zu synchronisieren. Da wäre wieder der Begriff der Anpassung nützlich, der hier schon öfter fiel, allerdings nicht in einem weiträumigen Rahmen der Menschheit, sondern in der Lebensspanne des Individuums. An dieser Stelle wäre der Begriff "Amor fati" wiederum passend.


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Der Sinn des Lebens

04.12.2022 um 15:48
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.11.2022:Für mich geht es auch um Sinngebung, wenn der Sinn sonst nicht ersichtlich wird.
Den Sinn an sich gibt es eben nicht bzw. wir Menschen sind cerebral (noch?) nicht soweit entwickelt, diesen erkennen und festzurren zu können - vorausgesetzt, es gäbe einen ...
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb am 26.11.2022:Wenn sich mir z. B. gewisse Aufgaben aufdrängen, die zu einem geglückten Forterhalt meiner Komfortzone notwendig sind, die ich aber nur mit Widerstand erledigen kann, so wäre vielleicht ein positiver Perspektivwechsel durch eine neue Sinngebung hilfreich, um diesen Widerstand abzubauen und sich mit dem, was ist und im Moment nicht veränderbar erscheint, zu synchronisieren.
Die Komfortzone ist immer etwas Individuelles. Und was möchtest du bitte unter einem "positiven" Perspektivwechsel verstanden wissen? Nach welchen Kriterien gewichtest du da, auf die Waagschale legend mit positiven oder negativen Gewichten?


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Der Sinn des Lebens

05.12.2022 um 02:49
Zitat von FlamingOFlamingO schrieb:Die Komfortzone ist immer etwas Individuelles. Und was möchtest du bitte unter einem "positiven" Perspektivwechsel verstanden wissen? Nach welchen Kriterien gewichtest du da, auf die Waagschale legend mit positiven oder negativen Gewichten?
Das versuche ich auszuloten, indem ich beobachte, wie ich auf Situationen reagiere, was mich mehr oder weniger antreibt, was zu welchem Veränderungsverhalten bei mir führt, wann ich bereit bin, kurzeitig oder länger meine Komfortzone zu verlassen. So kann ich herausfinden, welche Rahmenbedingungen ich setzen muss, um meinen Antrieb zu verbessern und meine Veränderungsbereitschaft zu erhöhen.

Dies versuche ich auch im Rückblick über meine Erinnerungen nachzuvollziehen, auch wenn sich nicht alles aus der Vergangenheit in der Gegenwart umsetzen lässt, da ich mich auch verändert habe und heute nicht mehr ganz genau gleich denke wie früher. Trotzdem sind daraus gewisse Tendenzen erkennbar, die sich durch das ganze Leben ziehen.


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Der Sinn des Lebens

07.12.2022 um 14:30
Zitat von Laura_MaelleLaura_Maelle schrieb:da ich mich auch verändert habe und heute nicht mehr ganz genau gleich denke wie früher
Genau das ist auch ein wichtiger Punkt: Wie sich das Denken mit dem Älterwerden verändert.
Ich habe heute einen weiteren Horizont, einen größeren Erfahrungsschatz als mit 25. Und dieses Sammelsurium an Eindrücken wird in 15 Jahren auch wieder um Vieles ergänzt sein, womit auch ein anderes Denken, eine andere Sicht auf die Dinge einhergehen wird.
Man befindet sich im (mitunter kaum merkbaren, graduellen) Wandel; alles ist im Wandel: panta rhei.


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Der Sinn des Lebens

07.12.2022 um 16:03
Ja, ich finde es auch gut, dass wir nicht so festgezurrt sind in unseren anfänglichen Weltbildern, die ja auch sehr durch das Umfeld mitbestimmt wurden. Da hat sich bei mir schon einiges verändert, auch wenn ich in meinen Anlagen und Grundhaltungen schon ähnlich geblieben bin. So ganz kann man nicht aus seiner Haut raus, auch wenn man es manchmal sogar wünscht, vor allem in den Schwachpunkten. Die Stärken schätzt man ja für gewöhnlich. Mit dem Alter werden aber die eigenen Schwächen deutlicher und es kommen noch altersbedingt weitere dazu.

In den großen Zügen erscheint mir mein Leben schon sinnvoll, aber im Alltag finde ich es schwierig, Unannehmlichkeiten sinnvoll zu finden. Zugegeben bin ich nicht der Typ, der für langfristig gesteckte Ziele viel auf sich nehmen kann. Ich bleibe lieber in meiner Komfortzone, auch wenn ich dadurch meinen Zielen weniger schnell näherkomme. Das kann ich noch für so falsch halten vom Verstand her, aber meine Motivation ist leider nicht so gepolt. Ich bewundere diese Fähigkeit bei anderen.

Ich habe immer viel gelesen und mir gern Wissen angeeignet. Andere hätten das vielleicht eher als Mittel zum Zweck betrachtet, um ein langfristiges Ziel zu erreichen, aber ich tat es aus reiner intrinsischer Motivation um des Lesens und Lernens willen. Etwas nicht intrinsisch motiviert zu tun, ist für mich jedoch schwierig, aber das erfordert nun mal das Leben auch. Ich wünschte, ich könnte dabei mehr Sinn reinlegen, nicht nur äußeren Sinn von der Logik hier, sondern eine intrinsische Sinngebung.


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