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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

28 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Philosophie, Menschheit, Technologie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Philosophie in Anbetracht der Atombombe

14.08.2012 um 18:01
Ulrich Horsmanns Buch: "Das Untier" würde ich jedermann empfehlen, der sich mit der Thread-Thematik auseinandersetzt - sein Plädoyer ist unübertroffen ;)



"Nacht für Nacht steigt der Mond über den Horizont und stellt uns in schroffer und makelloser Schönheit die irdische Nachgeschichte paradiesisch vor Augen.
Ermannen wir uns! Überführen wir sein transzendentales Ideal in die sublumare Wirklichkeit! Vermonden wir unseren stoffwechselsiechen Planeten!
Denn nicht bevor sich die Sichel des Trabanten hienieden in tausend Kraterseen spiegelt, nicht bevor Vor- und Nachbild, Mond und Welt, ununterscheidbar geworden sind und Quarzkristalle über den Abgrund einander zublinzeln im Sternenlicht, nicht bevor die letzte Oase verödet, der letzte Seufzer verklungen, der letzte Keim verdorrt ist, wird wieder Eden sein auf Erden. "

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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

25.08.2012 um 12:57
Ich würde sie weniger philosophisch werten - eher humoristisch...

Die vernichtenste Waffe aller Zeiten zwang die Menschen zu 50 Jahren globalen Frieden.

Auf der anderen Seite ist sie eigentlich nur eine Waffe, so lange man sie NICHT einsetzt -
das ist Ironie des Schicksals.


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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

25.08.2012 um 21:15
@niurick
Die Frage lässt sich auch religiös durchleuchten. Die Waffe entstammt dem christlichen/ religiösen Wunsch, sich den Tag des Jüngsten Gerichts zu erarbeiten.
Ja du hast recht, entlich wurden die Gebete der Gläubigen erhört und Gott gab sein ok. zu
erfindung der Kernspaltung.
Sorry aber so ein Beitrag kann nur vom einem Atheisten kommen.


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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

27.08.2012 um 14:04
@threadkiller

Nicht von einem religiösen Fanatiker, der sich diesen Tag herbeiwünscht? Wie willst Du das bei mir ausschließen?


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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

28.08.2012 um 01:03
Zitat von SamusinSamusin schrieb:Ich würde sie weniger philosophisch werten - eher humoristisch...
Naja auch wenn ich dieses Statement von dir verstehe...

Wenn es irgendetwas gibt, dass man eigentlich philosophisch betrachten müsste in den letzten sagen wir 2000 oder vielleicht eher 4000 Jahren? dann ist es Meiner Meinung nach die Atombombe.
Bzw das was sie darstellt.

Deswegen erstaunt es mich um so mehr, dass die Bombe inzwischen ja im öffentlichen Bewusstsein nicht weiter diskutiert wird^^


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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

27.05.2016 um 17:25
Ich würde das Zitat von Einstein anders sehen, kein Lebewesen der Welt, eben auch die Maus, baut freiwillig etwas, womit sie sich komplett zerstören könnte, dass eine Maus keine Atombombe bauen kann ist daher zwar richtig, jedoch will Einstein damit wohl zum Ausdruck bringen wie dumm der Mensch eigentlich ist, ich gebe ihm da recht und finde sein Zitat ziemlich gut. Wie man die Atombombe aus philosophischer Sicht betrachten kann wüsste ich jetzt nicht. Außer, dass sie dem Menschen die Möglichkeit für einen kompletten Neuanfang gibt, wenn man damit Asteroiden sprengen sollte wäre es auch ok, nur denke ich nicht, dass man da so eine gigantische Explosion bräuchte, außer es kommt irgendwann mal ein Asteroid, der noch viel größer ist als das was sonst so herumschwebt.


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dedux ehemaliges Mitglied

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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

27.05.2016 um 17:33
Hört sich vielleicht paradox an, doch die Atombombe ist ein Symbol der Hoffnung und ein Wendepunkt in der Geschichte des Menschen.
Philosophiert man über technische Entwicklung einer theoretischen generalistischen Spezies, muss es eine derartige Massenvernichtungswaffe geben, um ihre Überlebensfähigkeit auf Vernunftbasis zu prüfen. Das ist der Übergang vom Recht des Stärkeren zu einer gemäßigteren Form der Expansion.

Rein philosophisch betrachtet.


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Philosophie in Anbetracht der Atombombe

03.06.2016 um 01:07
siehs doch mal positiv, musst du nicht mehr arbeiten gehen


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